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Das Bauvorhaben beinhaltet die Brandschutzsanierung und die Instandsetzung der Häuser 1 und 2 auf der Liegenschaft Charlottenburger Chaussee 67/75, 13597 Berlin. Die Arbeiten sind mit der Nutzungsänderung des Gebäudes von Unterkunftsräumen zu Schrankräumen verbunden. Vorhandene Büro- und Schulungsräumen bleiben in der Nutzung unverändert. Die Installationen im Bereich Elektro beinhalten auch die Vorhaltungen für eine spätere Nutzung aller Räume als Büro- und Schulungsräume. Für die Anbindung der TK- und IT-Verkabelung ist die Medienanbindung an das Haupt-Wiring-Center herzustellen.
- Ertüchtigung der Sicherheitsbeleuchtungsanlage gem. Brandschutzkonzept für die Teilbaumaßnahme - komplette Installation in den neu zu errichtenden Bereichen - Ertüchtigung der Verteilungen zur Stromkreisüberwachung für die Sicherheitsbeleuchtung - Ertüchtigung der Beleuchtungskörper - Brandschutzmaßnahmen für den Funktionserhalt der Leitungen für die Sicherheitsbeleuchtung - Austausch von Installationsgeräten - Demontage von Verteilungen - Prüfung von Leitungstrassen - Umverlegung von Leitungstrassen - Herstellen von Brandschutzdurchführungen an Bestandsleitungen sowie den neu errichteten Leitungen in Decken/Wänden (Sonderdecken) - Demontage von Bestandsinstallationen (Heizung, Sanitär) - Ertüchtigung der Brandschutzdurchführung an Bestands-Leitungen durch Wände/Decken (Sonderdecken u.a. Holzbalkendecken, Kappendecken) - Errichtung einer Brandmelde-/Hausalarmanlage - Errichtung einer Rufanlage für ein barrierefreies WC
Baujahr 1965 und kleinteilige Erweiterungen/ Umbauten in den 70er bis 90er Jahre energetische Sanierung 2011 Angaben zum Gebäude: - Gebaudeklasse 3 - Sonderbau - Versammlungsstatte (Kuppelsaal mit 290 Platzen) - Einzeldenkmal (Denkmalliste Obj. Dok. Nr.: 09066638) - größtenteils1-geschossig und unterkellert, 2 geschossiger Anbau - BGF 2.650 qm - Gebaudeabmessung: ca. 68x34m (LxB)
- Kompletterneuerung eines Sanitärbereiches - Anschluss von Rinnen, Abläufen, Fallleitungen im Erdreich (Außenbereich) - partielle Erneuerung von Heizungssteigern - partielle Erneuerung von Heizkörpern - Einbau von Brandschutzklappen in Decke/Wand an Bestands-Lüftungskanälen - Errichtung einer neuen Feuerlösch-Steigleitung trocken im Treppenhaus mit Einspeisung von der Straße - Montage von Feuerlöschern - Errichtung von Bauwasser sowie der Anschluss von Baustellencontainern - Errichtung der Winterbauheizung - Herstellen von Brandschutzdurchführungen an Bestandsleitungen sowie den neu errichteten Leitungen in Decken/Wänden (Sonderdecken) - Demontage von Bestandsinstallationen (Heizung, Sanitär) - Ertüchtigung der Brandschutzdurchführung an Bestands-Leitungen durch Wände/Decken (Sonderdecken u.a. Holzbalkendecken, Kappendecken)
530 m³ Erdaushub 530 m³ Bodenabfuhr BM-F1 530 m³ Bodenanfuhr BM-0, bzw. BG-0 1 St Tasiko-Ablauf 19 m Entwässerungsrinne in der Fahrzeughalle 270 m Abwassergrundleitungen DN 150 1 St Abscheideranlage 9 St Abwasserschächte 400 m Elektroleerrohrsystem
Das Märkische Museum wird umfassend saniert und modernisiert, um die Besucherführung zu verbessern, zusätzliche Ausstellungsflächen zu schaffen und den Anforderungen moderner Museumsarbeit gerecht zu werden. Dazu gehören denkmalgerechte Sanierungen, eine Neuorganisation der Räume sowie der Ausbau der Barrierefreiheit. Parallel dazu werden die technischen Anlagen des Museumsgebäudes in die Gebäudeautomation eingebunden, wobei zentrale Anlagen durch Automationsstationen gesteuert und überwacht werden. Auch das benachbarte Marinehaus wird nach jahrelangem Leerstand vollständig entkernt, baulich erneuert und technisch komplett neu ausgestattet, unter anderem durch ein Haus-im-Haus-Konzept. Beide Gebäude erhalten moderne, automatisierte Gewerke für Heizung, Lüftung, Kälte, Sanitär und Elektro, wobei viele Anlagen autark regeln, jedoch über die Automation überwacht und gesteuert werden.
Die geplante Baumaßnahme wird im Planetarium am Insulaner, Munsterdamm 90 in 12169 Berlin durchgeführt. Im Rahmen der Maßnahme erfolgt die Sanierung der gesamten Haustechnik (Heizungs-, Lüftungs-, Sanitär- und Elektrotechnik). Diese wird komplett zurückgebaut und an teilweise neuen Positionen wiedererrichtet. Folgende Leistung wird hier im Einzelnen ausgeschrieben: · Errichtung einer neuen Gebäudeheizungsanlage, einschl. Rohrnetz und Heizflächen
Ausgeschrieben werden Leistungen für Pförtner-, Empfangs- und Sicherheitsdienstleistungen als Rahmenvertrag für ein Portfolio von 4044 Liegenschaften in Berlin und Brandenburg in 2 Losen. Für Los 1 - Liegenschaften im westlichen Teil Berlins und Land Brandenburg, für Los 2 - Liegenschaften im östlichen Teil Berlins. Die Liegenschaften bestehen tlw. aus mehreren Gebäuden, sind tlw. mehrstöckig und umfassen verschiedene Portfolio des Landes Berlin (bspw. Schulen, Polizei, Kultur, Justizvollzugsanstalt, Gericht, Feuerwehr sowie Allgemeiner Bestand). Der Abruf der jeweiligen Leistung, des Eisatzortes und der Einsatzzeit erfolgt durch Einzelabruf. Aus dem Rahmenvertrag kann kein Anspruch auf die Erteilung von Einzelaufträgen abgeleitet werden. Es besteht außerdem kein Exklusivrecht. Im Auftragsfall ist der Rahmenvertragspartner (Auftragnehmer) verpflichtet während der gesamten Vertragslaufzeit für die Einzelaufträge zu den in ihren Angeboten angegebenen Preisen leistungsbereit zu halten. Wir weisen darauf hin, dass die BIM - Berliner Immobilienmanagement GmbH auch geschäftsbesorgend für andere Auftraggeber des Landes Berlin tätig wird.
Die Leistung umfasst Tischler- und Restauratorische Arbeiten an historischen Innentüren und Treppen aus Holz. Außerdem werden neue Türen hergestellt und eingebaut. Im Zuge der Arbeiten wird es Umgang mit bleihaltigen Altbeschichtungen kommen.
Installation von Schießanlagentechnik für Raumschießanlagen Im Rahmen der Sanierung der Raumschießanlage Haus 18 der Liegenschaft Charlottenburger Chaussee 67/75, 13597 Berlin werden die folgenden Leistungen ausgeschrieben: Es werden folgende Leistungen ausgeschrieben: Installation der Technik für den zwei Schießstand (einschl. Regieraum) der Raumschießanlage: - Netzwerk-/Serverschrank für die Schießanlagentechnik, - Regieraumtisch als zentraler Bedien- und Arbeitsplatz, - Videoserver, - Audio-/Video-/Netzwerk-Kreuz-Schiene, - Akustikanlage, - Software zur Zieldarstellung, - Kamera-Bedien-/Steuereinheit, - Multimedia-Rechnersystem, - Schnittstelle Schießanlagentechnik - DALI-Bus Beleucht., - Trefferdetektionseinheit für Echtschuss, - Trefferaufnahmekamerasystem, thermisch, - Schießstandsteuerung, SPS-gestützt, - Laserbeamer 12.000 lm - Überwachungsanlage der Sicherheitsfunktionen Schießstand, - Lichteffektanlage, Scheinwerfer, - div. Monitore 24-Zoll und 40-Zoll, - Kameras mit und ohne Beschusssicherung, - Gegensprechanlage, - Funkmikrofonanlage, - USV-Anlage, - Papierabroller, 2m breit, absenkbar, einschl. Steuerung, - Teile der notwendigen Verkabelung, Werk- und Montageplanung, Parametrierung, Inbetriebnahme, Schulung/Einweisung, Teilnahme an Sachverständigenabnahme, Dokumentation Darüber hinaus wird die Wartung der Schießanlagentechnik ausgeschrieben.
Im Anschluss an den Abbruch der äußeren Wetterschalen der vorhandenen Sandwichplatten werden die dahinterliegenden Tragschalen freigelegt. An diesen Tragschalen sind infolge von Alterung, Korrosion der Bewehrung sowie durchfeuchtungsbedingten Schädigungen Betonabplatzungen und Rissbildungen sichtbar geworden. Zur Sicherstellung der Dauerhaftigkeit und Tragfähigkeit ist daher eine fachgerechte Betonsanierung erforderlich. Die Sanierung umfasst das Abtragen geschädigter Betonbereiche, die Freilegung und Entrostung der Bewehrung, das Aufbringen von Korrosionsschutz sowie den flächigen Auftrag von Spritzbeton. Gesamt ca. 1.700 m2 zu bearbeitende Fläche
Die Leistung umfasst erweiterte Bauhauptarbeiten im denkmalgeschützten Bestandsgebäude.
Der Bauherr plant, den gegenwärtig zum großen Teil leerstehenden Industriestandort zukünftig wieder einer intensiven, gewerblichen Nutzung zuzuführen. In diesem Leistungsverzeichnis handelt es sich um die Dachsanierung der Dachterrasse und Technikdach und die Sanierung der Dachentwässerung. Des Weiteren um den Einbau von Dachbegrünung und das Aufstellen von Gestellen für Solarmodule.
- Baustelleneinrichtung für das eigene Leistungssoll - Vorhaltung Baustelleneinrichtung - Schadstoffbeseitigung - Transport und Entsorgung
Die Sanierung der Raumschießanlage in der Charlottenburger Chaussee in Berlin erfolgt aus funktionaler und technischer Notwendigkeit. Die notwendige Erweiterung des Raumprogramms erfolgt in Modulbauweise auf der Decke der Schießbahn im Untergeschoss gegründet. Die Raumschießanlage ist mit den Schießbahnen 18/1, 18/2 und 18/3 ausgestattet. Die Schießbahn 18/3, im Kellergeschoss, erfährt nur geringfügige Sanierungsarbeiten. Vor Beginn der eigentlichen Sanierungsarbeiten wird das Gebäude vollständig von Schadstoffen befreit. Dies erfolgt größtenteils als vorgezogene Maßnahme. Hiermit werden die notwendigen Trockenbauarbeiten ausgeschrieben.
Komplette Neuinstallation der Bestands- Gebäudeteile Flachbau und Pavillon im Rahmen einer Komplettsanierung entsprechend Baufortschritt Neuinstallation im Untergeschoss, Tiefgarage ohne Hochhausbereich. Flachbau und Pavillon Ausgeschriebene Leistungen umfassen: für KG 430 Lüftungstechnische Anlagen DIN 18379 - Lüftungsgeräte 7 St 1.000 - 21.000 m3/h - Dachventilatoren 4 St 500 – 1.700 m³/h - Einzelraumlüfter 1 St 60 m³/h - Luftltg rechteckig Stahl verzinkt L1-L5 800 m² - Wickelfalzrohr Stahl verzinkt DN100-DN400 976 m - Lüftungsgerät Küche Dachaufstellung 3500 m3/h - Luftltg rechteckig Stahl niro L1-L3 90 m² - Lüftungsrohr Stahl niro DN100-DN400 33 m - Einbauteile, Brandschutzklappen, Volumenstromregler, Luftauslässe, Überströmeinrichtungen, Wetterschutzgitter, Dachdurchführungen - Komplettmontage einschließlich Dämmarbeiten nach GEG, Elektroanbindung der Anlagen bis UV-ELT, Befestigungen, Montagesysteme Dach, Kernbohrungen - Nebenleistungen einschließlich Erstellung von Dokumentations- und Revisionsunterlagen zur Inbetriebnahme
Erweiterte Bauhauptarbeiten in den Obergeschossen; umfangreiche Rohbauarbeiten zur Ertüchtigung und Veränderung des statischen Systems, wie Einbau von Stahlträgern und neuen Decken sowie Abbruch ganzer Deckenfelder. Integration von Aufzugschächten, teilweise in Sichtbetonqualität SB2, sowie Mauer-, Estrich- und Putzarbeiten.
Komplette Neuinstallation der Bestands- Gebäudeteile Flachbau und Pavillon im Rahmen einer Komplettsanierung entsprechend Baufortschritt Neuinstallation im Untergeschoss, Tiefgarage ohne Hochhausbereich. Ausgeschriebene Leistungen für KG 480 Gebäudeautomation DIN 18386 umfassen: Im Zuge der Sanierung und Erneuerung der Heizungs- und Lüftungsanlagen wird die GA bei den weitergenutzten Anlagen wie Heizkreisverteiler auf den geforderten Standard erneuert. Neu zu errichtende Anlagen wie Lüftungsanlagen werden gemäß den Anforderungen der BIM ausgestattet. Es ist vorgesehen, dass das BACnet/IP-Protokoll nativ unterstützt wird. Die geplanten BACnet Geräte werden über ein AMEV-Testat verfügen. - MSR-Zentrale, GMS Datenbankserver - Schaltschrankanlagen 5 St Informationsschwerpunkte HLS-Ausstattung: - Lüftungsgeräte 7 St 1.000 - 21.000 m3/h - Dachventilatoren 4 St 500 – 1.700 m³/h - Einzelraumlüfter 1 St 60 m³/h - Lüftungsgerät Küche Dachaufstellung 3500 m3/h - Einbauteile, Brandschutzklappen, Volumenstromregler, Luftauslässe, Überströmeinrichtungen - Fernwärmeanschluss, Heizkreisverteiler, Kältekreisverteiler - 2 St Kaltwassererzeugeranlagen Komplettsystem, - 4 St Wärmepumpe für Heizung DIN EN 14511. - 11 St Kühler-Ventilatoreinheit Komplettsystem - Sicherheitstechnik, Armaturen, Verteiler, Pumpen, Feldgeräte - Nebenleistungen einschließlich Erstellung von Dokumentations- und Revisionsunterlagen zur Inbetriebnahme
Errichtung von Lüftungsanlagen für Raumschießanlage
Die Sanierung des Märkischen Museums erfolgt als notwendige Maßnahme aufgrund des baulichen Zustandes im Zusammenwirken mit dem benachbarten Marinehaus. Beide Liegenschaften unterliegen der zukünftigen Nutzung durch die Stiftung Stadtmuseum Berlin. Die Liegenschaft erhält eine komplette Neuinstallation aller elektrischen Anlagen. Die Fassade des Gebäudes, sowie das Gebäudeinnere stehen unter Denkmalschutz. Die Sanierung hat u.a. zum Ziel, einen modernen Museumsbetrieb mit umfangreicher medialer Bespielung zu ermöglichen. Neben den allgemeinen Starkstromanlagen wird eine Sicherheitsbeleuchtungsanlage mit Fluchtweglenkung errichtet. Je Etage werden 3 Bereichsverteiler der Allgemeinstromversorgung angeordnet. Im gleichen Sinne erfolgt der Aufbau der Sicherheitsbeleuchtung als dezentrales System mit LPS Systemen. Ferner wird ein KNX Bussystem für die Beleuchtungsschaltung in Verkehrswege- und Sanitärbereichen, sowie für die zentrale Abschaltung von Steckvorrichtungen eingerichtet.
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