Bildung Schulen Ausschreibungen finden: Strategien für den Public Sector

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Bildung Schulen Ausschreibungen finden: Strategien für den Public Sector

13. Nov. 2025
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7 min
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Alexander Kohler
Alexander KohlerCo-Founder & CEO von BidFix

Der Bildungssektor in Deutschland steht vor einem massiven Investitionsschub durch den DigitalPakt 2.0. Doch für IT-Dienstleister gleicht die Suche nach passenden Ausschreibungen oft der Nadel im Heuhaufen. Erfahren Sie, wie Sie lukrative Aufträge von Schulen, Hochschulen und Schulträgern frühzeitig identifizieren.

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Das Wichtigste in Kürze

  • Der DigitalPakt 2.0 startet rückwirkend ab Januar 2025 und bringt 5 Milliarden Euro für IT-Infrastruktur und Support.
  • Medienentwicklungspläne (MEP) sind die wichtigsten Frühindikatoren für kommende Ausschreibungen der Schulträger.
  • Nutzen Sie spezifische CPV-Codes wie 30200000-1 und 72000000-5, um IT-Ausschreibungen präzise zu filtern.

Der deutsche Bildungsmarkt ist für IT-Dienstleister einer der spannendsten, aber auch komplexesten Sektoren. Mit dem Beschluss zum DigitalPakt 2.0 im Dezember 2024 haben Bund und Länder weitere 5 Milliarden Euro für die Digitalisierung von Schulen bis 2030 zugesagt. Doch anders als in zentralisierten Märkten werden diese Mittel nicht von einer einzigen Stelle vergeben. Stattdessen entscheiden tausende kommunale Schulträger, Universitäten und Bildungseinrichtungen individuell über ihre Beschaffungen. Wer hier erfolgreich sein will, muss verstehen, wie der „Föderalismus-Dschungel“ funktioniert und wo sich die lukrativen Aufträge verstecken.

Der Markt im Wandel: DigitalPakt 2.0 und das Schulträgerprinzip

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Wie können Sie Ausschreibungen im Bildungssektor effizient finden? Um erfolgreich zu sein, müssen Sie zunächst die finanzielle und organisatorische Struktur verstehen. Nach der Einigung von Bund und Ländern startet der DigitalPakt 2.0 offiziell zwar erst 2026, doch Maßnahmen können rückwirkend ab dem 1. Januar 2025 gefördert werden. Das bedeutet für Sie: Die Planung in den Kommunen läuft bereits jetzt auf Hochtouren.

Was sind die neuen Förderschwerpunkte? Das Gesamtvolumen von 5 Milliarden Euro wird je zur Hälfte vom Bund und den Ländern getragen. Berichte des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) zeigen, dass die Neuauflage anders als der erste DigitalPakt nicht mehr nur auf reine Hardware-Beschaffung setzt. Hier ist der neue Fokus, den Sie kennen sollten:

  • Die nachhaltige Administration und Wartung der IT-Infrastruktur
  • Die Fortbildung von Lehrkräften
  • Innovative Lehr- und Lernmethoden

Was ist das Schulträgerprinzip? Für Sie als IT-Dienstleister ist diese Frage entscheidend. In Deutschland sind nicht die Schulen selbst, sondern die Schulträger (meist Städte, Landkreise oder Gemeinden) für die „äußeren Schulangelegenheiten“ zuständig. Dazu gehören das Gebäude und die gesamte IT-Infrastruktur. Das Schulgesetz NRW und ähnliche Landesgesetze regeln klar: Der Schulträger beschafft, bezahlt und schreibt aus.

Wie wirkt sich die Dezentralisierung aus? Das führt zu einer extremen Fragmentierung. Ein Landkreis schreibt vielleicht zentral für 50 Schulen Server-Lösungen aus, während eine kreisfreie Stadt nebenan eine völlig andere Strategie fährt. Experten des Schul-IT-Navigators weisen darauf hin, dass diese Dezentralisierung oft dazu führt, dass Ausschreibungen auf kleinen, kommunalen Portalen landen. Wenn Sie nur auf bund.de suchen, verpassen Sie den Großteil des Marktvolumens. Analysen gängiger Vergabeplattformen bestätigen, dass viele Budgets direkt in den Kommunalhaushalten liegen.

Zusätzlich zur Hardware rücken die IT-Sicherheit und der Datenschutz in den Fokus. Warum ist Datenschutz so wichtig? Schulträger sind zunehmend verpflichtet, datenschutzkonforme Lösungen zu beschaffen. Rechtsexperten betonen, dass Datenschutzkonzepte oft schon Teil der Vergabeunterlagen sind. Auch die formale Anbieterkennzeichnung, wie sie im Impressum zu finden ist, spielt eine Rolle für die Vertrauenswürdigkeit. Laut Empfehlungen des BSI haben Unternehmen, die hier proaktiv Lösungen anbieten (beispielsweise BSI-konforme Cloud-Dienste), bei der Ausschreibung oft die Nase vorn.

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Wo verstecken sich die Ausschreibungen? Der Portal-Dschungel

Wie können Sie Bildungsausschreibungen effizient finden? Die Suche nach „Bildung Schulen Ausschreibungen finden“ führt schnell zur Ernüchterung: Es gibt keine zentrale „Schul-Vergabe-Plattform“ für ganz Deutschland. Stattdessen müssen Sie ein Netzwerk aus verschiedenen Quellen überwachen. Der Bitkom weist darauf hin, dass öffentliche Auftraggeber je nach Schwellenwert unterschiedliche Veröffentlichungspflichten haben. Hier ist der beste Weg, um den Überblick zu behalten.

Wo finden Sie die passenden Ausschreibungen? Wenn Sie nichts verpassen wollen, prüfen Sie diese drei Ebenen:

  • EU-Ebene (Oberschwellenbereich): Große Rahmenverträge (z. B. Tablets für alle Schulen einer Großstadt) überschreiten oft den EU-Schwellenwert. Laut der Europäischen Kommission müssen diese auf TED (Tenders Electronic Daily) veröffentlicht werden.
  • Bundesebene: Auf bund.de finden Sie viele Ausschreibungen, allerdings oft eher von Bundesbehörden oder großen Forschungseinrichtungen.
  • Landesportale (Unterschwellenbereich): Hier spielt die Musik für den Mittelstand. Wie Vergabe-Experten berichten, nutzt jedes Bundesland eigene Vergabeportale (z. B. vergabe.NRW). Da Schulträger kommunal sind, greifen sie oft auf diese Landesplattformen zurück.

Warum sollten Sie auch kommunale Webseiten prüfen? Ein oft unterschätzter Kanal sind die Webseiten der Landkreise selbst. Sie werden feststellen, dass viele Kommunen „Beschränkte Ausschreibungen mit Teilnahmewettbewerb“ direkt in ihren Amtsblättern oder auf ihrer Homepage unter „Rathaus & Service“ veröffentlichen. Fachseminare zum Vergaberecht empfehlen daher, für Ihre Fokus-Regionen Lesezeichen für die Beschaffungsseiten der wichtigsten Landkreise zu setzen.

Medienentwicklungspläne (MEP): Das Frühwarnsystem für Aufträge

Was ist ein Medienentwicklungsplan (MEP)? Laut dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) ist der MEP das zentrale strategische Steuerungsinstrument, das pädagogische Konzepte mit der notwendigen technischen Ausstattung verknüpft. Er definiert verbindlich den Ist-Zustand und den geplanten Soll-Zustand der IT-Infrastruktur für die kommenden 3 bis 5 Jahre und dient als zwingende Voraussetzung für den Abruf von Fördermitteln.

Wenn eine Ausschreibung veröffentlicht wird, ist der Bedarf längst definiert. Die eigentliche Entscheidungsvorbereitung findet Monate vorher statt. Hier ist ein entscheidender Vorteil für Sie: Der MEP ist ein einzigartiges Dokument, das Sie als Vertriebstool nutzen können. Das Schulministerium NRW berichtet, dass der MEP als Bindeglied zwischen Pädagogik und Technik fungiert, was ihn zur perfekten Informationsquelle macht.

Wie können Sie diese Daten für Ihren Vertrieb nutzen? Da der MEP meist öffentlich einsehbar ist (oft über Ratsinformationssysteme), listet er detailliert auf, was gekauft werden wird. Analysen des Bitkom bestätigen immer wieder, dass öffentliche Auftraggeber hier maximale Transparenz bieten müssen. Ein typischer MEP enthält:

  • Bestandsanalyse: Welche Hardware ist veraltet? (Signal für Replacement-Bedarf)
  • Pädagogische Ziele: Soll „Bring Your Own Device“ (BYOD) eingeführt werden? (Signal für MDM-Software und WLAN-Security)
  • Investitionsplan: Konkrete Budgets pro Jahr für Hardware, Software und Support.

Wann sollten Sie den Schulträger kontaktieren? Der Medienentwicklungsplan des Landkreises Celle zeigt beispielhaft, wie detailliert Planungen oft Jahre im Voraus sind – etwa die Ausstattung aller Berufsschulen mit neuen Servern im Jahr 2026. Wenn Sie diese Information heute lesen, können Sie den Schulträger jetzt ansprechen. Das ist Ihre Chance, Lösungen vorzustellen, lange bevor die Leistungsbeschreibung finalisiert ist.

Wie hilft Ihnen eine frühzeitige Positionierung? Viele IT-Dienstleister machen den Fehler, erst auf die fertige Ausschreibung zu reagieren. Canon Education empfiehlt, sich als strategischer Partner zu positionieren, der Schulträger bereits in der Phase der MEP-Erstellung berät. Fachbeiträge in Kommune21 weisen darauf hin, dass Markterkundungsgespräche vergaberechtlich zulässig sind. So können Sie sicherstellen, dass sinnvolle Standards im MEP verankert werden.

Auch der Support ist ein entscheidender Faktor. Welche Chancen bieten Managed Services? Der DigitalPakt 2.0 erlaubt explizit die Förderung von IT-Administration. Der Schul-IT-Navigator zeigt, dass viele Schulträger weg von der „Turnschuh-Administration“ hin zu professionellen Services wollen. Finden Sie im MEP den Hinweis „Etablierung von 1st- und 2nd-Level-Support“, ist das Ihr Startsignal für die Akquise.

Wo finden Sie diese wertvollen Leads? Warten Sie nicht auf die Ausschreibung. Suchen Sie in den Ratsinformationssystemen Ihrer Zielregion nach „Medienentwicklungsplan“ oder „Schulausschuss“. Die dortigen Protokolle sind die beste Lead-Quelle, die Sie im Public Sector finden können.

Hochschulen und Universitäten: Ein eigener Markt

Was sind die Unterschiede zur Schul-IT? Während Schulen meist kommunal verwaltet werden, agieren Hochschulen und Universitäten oft autonomer. Hier ist ein wichtiger Punkt: Laut den Richtlinien der FH Westküste zur IT-Beschaffung treffen oft spezialisierte Vergabestellen oder Rechenzentren die Entscheidungen. Wie Analysen des Hochschulforums Digitalisierung zeigen, schreiben Universitäten häufig sehr spezifische Forschungshardware oder Campus-Lizenzen aus, die andere Anforderungen haben als klassische Schul-IT.

Wie funktioniert die Entscheidungsfindung in diesem Sektor? Lassen Sie uns einen Blick auf die Akteure werfen. Nach Angaben des DFN-Vereins (Deutsches Forschungsnetz) bündeln Hochschulen oft ihre Bedarfe, um bessere Konditionen zu erzielen. Warum ist das für Sie relevant? Wenn Sie „Bildung Schulen Ausschreibungen finden“ wollen, dürfen Sie die Hochschulportale nicht ignorieren. Das ist entscheidend, wenn Sie gezielt nach Ausschreibungen von Universitätskliniken suchen, da diese oft über Budgets verfügen, die unabhängig vom DigitalPakt Schule sind.

Volkshochschulen und Weiterbildung: Die Nische nutzen

Neben dem klassischen ersten Bildungsweg (Schulen und Universitäten) gibt es einen riesigen Markt in der Erwachsenenbildung. Was sind die spezifischen Möglichkeiten für Sie? Wenn Sie den Markt analysieren, werden Sie sehen, dass Volkshochschulen (VHS), Handwerkskammern und private Bildungsträger massiv in Hybrid-Learning-Infrastrukturen investieren. Laut aktuellen Analysen zum DigitalPakt wird lebenslanges Lernen zunehmend digitalisiert.

Warum ist dieser Markt so attraktiv? Volkshochschulen sind oft als gGmbH oder kommunale Eigenbetriebe organisiert und haben teilweise schlankere Entscheidungswege als staatliche Schulen. Wie können Sie diese Aufträge finden? Hier ist ein wichtiger Tipp: Sie finden Ausschreibungen oft unter den kommunalen Bekanntmachungen der Trägerstadt. Wie Branchenexperten berichten, ist der Wettbewerb bei Ausschreibungen für Weiterbildungsträger oft geringer, da viele IT-Dienstleister sich nur auf die großen „DigitalPakt-Töpfe“ der Schulen stürzen. Das ist Ihre Chance, da der Bedarf an Cloud-Lösungen, Laptops und Schulungssoftware enorm ist.

Suchstrategien: CPV-Codes und Automatisierung

Wie behält man den Überblick? Um im Dschungel der Portale nicht verloren zu gehen, benötigen Sie eine systematische Suchstrategie. Hier ist das wichtigste Werkzeug für Ihren Erfolg: die CPV-Codes (Common Procurement Vocabulary). Öffentliche Auftraggeber müssen ihre Ausschreibungen mit diesen Codes klassifizieren. Vergaberechtsexperten raten dringend dazu, nicht nur nach Keywords, sondern primär nach Codes zu suchen, um Tippfehler oder unterschiedliche Bezeichnungen („Laptop“ vs. „mobiles Endgerät“) zu umgehen.

Welche CPV-Codes sind für den Bildungssektor besonders wichtig? Laut dem Amt für Veröffentlichungen der EU bilden folgende Codes die Basis für eine präzise Suche:

  • 30200000-1: EDV-Geräte und Zubehör (Hardware)
  • 30213000-5: Personalcomputer (oft für Tablet-Klassen genutzt)
  • 30230000-0: EDV-Peripheriegeräte (Whiteboards, Beamer)
  • 72000000-5: IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung
  • 48000000-8: Softwarepakete und Informationssysteme
  • 80000000-4: Aus- und Fortbildungsdienstleistungen (relevant für Lehrerschulungen)

Warum ist eine manuelle Suche problematisch? Sie ist bei der Vielzahl der Portale kaum leistbar. Wenn Sie Zeit sparen wollen, nutzen Sie professionelle Vergabe-Screening-Tools. Branchenreports von Gartner zeigen, dass KI-gestützte Analysen hier entscheidend sind. Moderne Lösungen wie BidFix scannen nicht nur nach Keywords, sondern analysieren den Kontext der Ausschreibungstexte. Sie erkennen beispielsweise, ob eine Ausschreibung für „Möbel“ auch versteckte IT-Komponenten wie interaktive Tafeln enthält, die ein reiner Keyword-Crawler übersehen würde.

Was sind Teilnahmewettbewerbe? Bei komplexen IT-Projekten (z.B. „Aufbau einer stadtweiten Schul-Cloud“) wählen Schulträger oft das „Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb“. Sie werden feststellen, dass hier nicht sofort das billigste Angebot gesucht, sondern erst einmal die Eignung der Anbieter geprüft wird. Das Institut für den öffentlichen Sektor betont, dass innovative Anbieter hier bessere Chancen haben, ihre Qualitätsmerkmale auszuspielen, als bei reinen Preiswettbewerben.

FAQ

Lohnt sich die Teilnahme an öffentlichen Ausschreibungen für kleine IT-Dienstleister?

Ja, absolut. Viele Schulträger teilen große Aufträge in sogenannte Lose auf (z.B. nach Regionen oder Gewerken), um mittelständische Unternehmen zu fördern. Zudem gibt es viele unterschwellige Vergaben (unter ca. 221.000 €), die weniger bürokratisch sind und oft regional vergeben werden. Spezialisierung (z.B. nur WLAN-Ausleuchtung oder nur Tablet-Management) ist oft erfolgreicher als ein Bauchladen-Ansatz.

Welche CPV-Codes sind für Schul-IT relevant?

Die wichtigsten Codes sind 30200000-1 (EDV-Geräte), 30213100-6 (Laptops), 30232110-8 (Laserdrucker), 32420000-3 (Netzwerkausrüstung) und 72000000-5 (IT-Dienstleistungen). Für Software ist oft 48000000-8 relevant. Eine Kombination dieser Codes in Ihren Suchprofilen stellt sicher, dass Sie sowohl Hardware- als auch Service-Ausschreibungen finden.

Wie erfahre ich vor der Ausschreibung von geplanten Projekten?

Der Schlüssel liegt in der Recherche der Medienentwicklungspläne (MEP) und der Protokolle der Schulausschüsse in den Ratsinformationssystemen der Kommunen. Dort werden Budgets und Vorhaben oft Monate vor der eigentlichen Veröffentlichung diskutiert. Auch der direkte Kontakt zu den IT-Abteilungen der Schulträger im Rahmen von unverbindlichen Markterkundungen kann wertvolle Informationen liefern.

Was ist der Unterschied zwischen VOL/A und UVgO?

Die VOL/A (Vergabe- und Vertragsordnung für Leistungen) wurde in den meisten Bundesländern für Vergaben unterhalb der EU-Schwellenwerte durch die UVgO (Unterschwellenvergabeordnung) abgelöst. Die UVgO ist moderner und erlaubt beispielsweise einfacher die E-Vergabe. Für Sie als Bieter ist wichtig zu prüfen, welche Ordnung im jeweiligen Bundesland und beim spezifischen Schulträger angewendet wird, da dies Fristen und Formvorschriften beeinflusst.

Benötige ich eine E-Vergabe-Signatur?

In den meisten Fällen ja. Öffentliche Ausschreibungen werden heute fast ausschließlich elektronisch abgewickelt. Während für die einfache Abgabe oft die Textform (einfache E-Mail oder Upload ohne Signatur) reicht, verlangen manche Portale oder Verfahrensarten weiterhin eine fortgeschrittene oder qualifizierte elektronische Signatur. Es ist ratsam, sich frühzeitig mit den technischen Anforderungen des jeweiligen Vergabeportals vertraut zu machen.

Wie hilft KI bei der Suche nach Bildungsausschreibungen?

KI-Tools wie BidFix können riesige Mengen an Ausschreibungsdaten scannen und semantisch verstehen. Sie erkennen Zusammenhänge, die einfachen Keyword-Suchen entgehen (z.B. dass eine "Elektroinstallation" auch Netzwerktechnik beinhaltet). Zudem können sie Prognosen über die Erfolgswahrscheinlichkeit abgeben und helfen, die oft komplexen Vergabeunterlagen schneller auf die relevanten Kriterien (Eignungsanforderungen, Zuschlagskriterien) zu analysieren.

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