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99 Ausschreibungen (Seite 1 von 5)
Die Verbandsgemeindewerke Nastätten beteiligen sich am Bau des überregionalen Hochbehälters in der Gemarkung Oberbachheim der Verbandsgemeindewerke Loreley, zur Schaffung einer Zusatz- und Ersatzwasserversorgung der Versorgungsbereiche Winterwerb, Oberbachheim, Gemmerich, Himmighofen und Kasdorf. Dabei sollen die Hochbehälter (HB) Gemmerich und Schaarheck mit dem geplanten, überregionalen HB Spitzenstein verbunden werden. In diesem Zusammenhang wird eine Transportleitung verlegt, welche den HB Spitzenstein letztlich mit dem HB Bogel verbindet. Mit dieser Maßnahme wird ein Lückenschluss zwischen bereits vorverlegten Teilen der Transportleitung geschaffen. Die vorliegende Planung umfasst die Verlegung einer Wassertransportleitung zwischen dem Anschlusspunkt südwestlich des HB Spitzenstein (Entfernung rund 550m) und östlich des HB Gemmerich (Entfernung rund 500m) sowie Steuerkabel im Leerrohr parallel zur Transportleitung.
Umbau und Erweiterung des Westpfalz-Klinikums am Standort Kirchheimbolanden Das Westpfalz-Klinikum liegt am westlichen Stadtrand von Kirchheimbolanden und besteht aus mehreren Bauteilen unterschiedlicher Entstehungszeiten. Den ältesten Teil der Anlage stellt das Bettenhaus 5 sowie der nördlich angebundene Behandlungsbau (Ambulanzen + OP) aus Mitte der 50er Jahre dar. In den 90er Jahren folgten Erweiterungsbauten an der OP-Abteilung, dem Eingangsbereich mit Cafeteria/Personalspeiseversorgung und der Intensivabteilung. Ab 2000 entstanden Anbauten am Kreißsaal, gefolgt von dem ambulanten OP-Zentrum und dem neuen Chefarztbereich 2011. Als letzter Baustein entstand in direkter Anbindung zur Notaufnahme das 4-geschossige MVZ. In südlicher, östlicher und nördlicher Richtung befinden sich Wohngebiete, in westlicher Richtung existiert in direkter Nähe keine Bebauung, sondern grüne Wiesen und Felder, die hangaufwärts zu bewaldeten Flächen führen. Im Zuge der geplanten Maßnahme erhält das Krankenhaus einen Neubau an der östlichen Seite des Klinikums, sowie eine Aufstockung in einem nord-östlichen Gebäudeteil.
Sanierung und Erweiterung der Freianlage Grundschule Hagenbach. Anschließend an die Sanierung und Erweiterung der Hainbachschule in Hagenbach sollen auch die Freianlagen erneuert bzw. erweitert werden. Die Grundschule bestand bisher aus einem nördlich angeordneten 2 - geschossigem Hauptgebäude, einem südlich angeordneten Pavillonbau (eingeschossig) , sowie einem mittleren Verbindungsteil aus WC- Anlagen, Mensa und Mehrzweckhalle. Das Hauptgebäude (nördlich) und der Pavillonbau (südlich) wird saniert, der Mittelteil mit den alten WC - Anlagen und der Pausenhofüberdachung wird abgerissen und ein Neubau errichtet. Der ehemalige Bereich Mensa / Mehrzweckhalle wird ersatzlos abgerissen. Zum Erstellungszeitpunkt der vorliegenden Leistungsbeschreibung sind die Abbrucharbeiten abgeschlossen und die Errichtung des Neubaus befindet sich in Arbeit. Im Zuge des Neubaus wird sich auch die Nutzung der Freianlagen verändern. Der zukünftige Pausenhof wird westlich des Neubaus angeordnet und von Hauptgebäude und Pavillonbau begrenzt. Der bisherige Pausenhof - östlich des Neubaus soll nur noch als großzügiger Eingangsbereich (barrierefrei + Fahrradabstellmöglichkeiten) genutzt werden. Nördlich des Hauptgebäudes, zwischen Hauptgebäude und Schulsporthalle ist geplant, einen Sporthof zu errichten.
Die Abwasserbeseitigung Wöllstein-Wörrstadt AöR betreibt zur Reinigung der anfallenden Abwässer aus den jeweiligen Einzugsgebieten die Kläranlagen Gau- Bickelheim (Ausbaugröße von 13.000 EW) und Wöllstein (Ausbaugröße 12.000 EW). Die KA Gau-Bickelheim wird derzeit von der bisherigen Verfahrensführung mit simultaner Schlammstabilisierung auf einen Betrieb mit Schlammfaulung umgestellt. Die neue Schlammfaulungsanlage dient dabei als zentrale Behandlungsanlage, in der zusätzlich auch der Schlamm der Betriebskläranlage (BKA) der Fa. Sutter und der Schlamm der KA Wöllstein mitbehandelt werden. Der Schlammtransport soll von diesen Kläranlagen aus über Pumpstationen und anschließenden Pumpleitungen realisiert werden. Da die KA Wöllstein derzeit noch nach der Verfahrensführung mit simultaner Schlammstabilisierung betrieben wird, muss für die zukünftige Mitbehandlung auf der KA Gau Bickelheim auch hier eine Verfahrensumstellung erfolgen. Hierzu ist die Integration einer Vorklärung mit dem zugehörigen Primärschlammpumpwerk in den Verfahrensablauf vorgesehen, so dass hier neben dem Überschussschlamm auch ein energetisch hochwertiger Primärschlammteil bei gleichzeitiger Entlastung der biologischen Anlagenstufe anfällt. Zum Ausgleich der hydraulischen Höhenverluste des Vorklärbeckens ist der Bau eines Zwischenpumpwerks erforderlich. Neben diesen Bauwerken sind als zusätzliche Maßnahmen der Neubau eines Rechengebäudes sowie eines Zulaufmessschachts geplant. Weiterhin sollen die bisher außen aufgestellten Gebläseaggregate zur Belüftung des Belebungsbeckens mit einer Witterungsschutzeinhausung versehen werden. Gegenstand dieses Verfahrens ist die Ausschreibung der Fachplanung für das Tragwerk für mehrere Objekte. Die Auflistung der Objekte kann den Vergabeunterlagen entnommen werden.
Die Ortsgemeinde Hillscheid plant den grundhaften Ausbau der Straßen "Am Hartzberg" und "Zum Hartzberg" auf einer Gesamtlänge von rund 500 Metern. Die Ausbaufläche beträgt ca. 4.560 m². Die bestehenden Straßen weisen erhebliche Schäden im Oberbau auf, die eine umfassende Erneuerung erforderlich machen. Ziel der Maßnahme ist es, die Verkehrssicherheit nachhaltig zu verbessern, die Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum zu erhöhen und die langfristige Werterhaltung der kommunalen Verkehrsinfrastruktur sicherzustellen. Zur Vorbereitung der Maßnahme ist zunächst die Herstellung einer provisorischen Umfahrung erforderlich, deren Fläche etwa 1.250 m² beträgt. Ebenso sind die Kanalleitungen und die Wasserleitungen erneuerungsbedürftig. Es handelt sich im Bestand um rund 600 Meter Mischwasserkanalisation und 700 Meter Wasserleitung zuzüglich der Kanal- und Wasserhausanschlüsse.
Die Baustelle befindet sich in 56841 Traben Trarbach, Schottstraße 28. Die Bearbeitungsfläche umfasst in der Gemarkung Trarbach, Flur 10 die Flurstücke 1/11 und 1/8. Als Erweiterungsfläche für die Freianlagen wurden von der Stadt zusätzlich die benachbarten Grundstücke 78/1 und 5/6 erworben. In etwa mittig querend verläuft der ab der südlichen Grundstücksgrenze verrohrte Schottbach, ein Gewässer dritter Ordnung. Die Gesamtfläche umfasst ca. 2.650 m². Zurzeit befindet sich auf dem Grundstück das leerstehende Kita-Gebäude. Dieses wird vor der Maßnahme aufgrund mangelnder Bausubstanz komplett niedergelegt. Als Dachform ist für den zweigeschossigen Baukörper ein Satteldach vorgesehen, welches dem energetischen Konzept mittels PV-Anlage Rechnung trägt. Das Außenspielgelände soll mithilfe möglichst geringfügiger Erdbewegungen zu einer spannenden Spiel- und Erlebniszone mit unterschiedlichen Höhenplateaus und einer hohen freiräumlichen Aufenthaltsqualität ausgebildet werden. Hinsichtlich der Fassadengestaltung soll das Erdgeschoss und das darauf aufliegende Obergeschoss mit einer Vorhangfassade aus Aluminium-Stehfalz ausgeführt werden. Das Keller- und Erdgeschoss sollen als Massivbau und das Obergeschoss als Holzrahmenbauweise ausgeführt werden.
Um sowohl den bestehenden endogenen als auch den exogenen Bedarf an erschlossenen gewerblichen Bauflächen im Gebiet der Stadt Kirchhain zu decken, beabsichtigt die KISEG als damit beauftragte 100 %-Gesellschaft der Stadt Kirchhain, das rund 26,4 Hektar große Gewerbegebiet Rußweg II im Südosten der Kernstadt nördlich der Alsfelder Straße in noch festzulegenden Bauabschnitten mittels Baus von Schmutz- und Regenentwässerungsanlagen sowie Verkehrsanlagen zu erschließen. Dazu sollen die hierfür erforderlichen Ingenieurleistungen in dem vergaberechtlich notwendigen europaweiten Verfahren vergeben werden. Das entsprechende Bauleitplanverfahren wurde inzwischen erfolgreich abgeschlossen, die Grundstücksneuordnung im Rahmen eines Umlegungsverfahren nach BauGB wurde bereits beim zuständigen Amt für Bodenmanagement beauftragt. Das Gebiet wird derzeit ausschließlich landwirtschaftlich genutzt, bis auf das Vorhandensein von oberirdischen Hochspannungsfreileitungen und einer unterirdischen Ferngasleitung ist keine bauliche Vorprägung zu verzeichnen. Die Alsfelder Straße dient sowohl als Ortsausgang als auch als Anbindung an die B 454 als auch an die B 62 und diese wiederum als Anbindung an die Bundesautobahn A 49. Das Gebiet ist damit sehr gut an das überörtliche Verkehrsnetz angebunden, wobei sich klassifizierte Straßen nicht direkt im Geltungsbereich des Bebauungsplans und somit im Gebiet der Erschließungsplanung befinden. Die Realisierung ist in mehreren Bauabschnitten vorgesehen.
Der Bauherr, die Kreisverwaltung Cochem- Zell, entschied sich Ende 2021 für einen Neubau der Sporthalle an derselben Stelle. Die alte Sporthalle musste für den Neubau abgebrochen werden. Der Gebäudekomplex des Martin-von-Cochem-Gymnasiums liegt zwischen der „Schlossstraße" und der Straße „Am Tummelchen", über die die Schule erreichbar ist, und besteht aus mehreren Gebäudeteilen.
Bestandteil dieser Ausschreibung ist die Sanierung der Rheinuferwand in den Sanierungsabschnitten SA 1 bis SA 4, im Vorfeld der Neugestaltung der Rheinuferanlage, im Bereich der Rheinallee in Boppard zwischen der Christengasse im Westen und der Burgstraße im Osten. Sowie die Ertüchtigung der Fußvorlage an der Uferböschung im Bereich der Georg-Francke-Anlagen.
Bestandteil dieser Ausschreibung ist die Sanierung der Rheinuferwand in den Sanierungsabschnitten SA 5 bis SA 7, im Vorfeld der Neugestaltung der Rheinuferanlage, im Bereich der Rheinallee in Boppard zwischen der u. Fraubachstraße im Westen und der Christengasse im Osten.
Allgemeine Beschreibung des Bauvorhabens: Als Ersatz für einen 1969 errichteten Kindergarten beabsichtigt die Gemeinde Mutterstadt den Neubau einer 7-gruppigen Kindertagesstätte mit Mensa auf dem Gelände des ehemaligen Bauhofs an der Pestalozzistraße in 67112 Mutterstadt. Zudem soll die schräg gegenüberliegende Pestalozzi-Grundschule um 4 Klassenräume und 4 Betreuungsräume in einem Neubau erweitert werden. Die Grundschule und die dazugehörige Turnhalle wurden kürzlich saniert. Die Zugänge der Neubauten erfolgen über den Schulhof, der dadurch die Funktion als zentrale Mitte einnimmt. Der Neubau von Mensa und Kindertagesstätte wird entlang der Pestalozzistraße situiert und schafft eine klare Trennung zwischen Straßenraum und Gartenbereich und gliedert sich in zwei Teile: Die Mensa / Aula liegt zwischen bestehender Turnhalle und Kita, orientiert sich zum Schulhof und wird von da aus auch erschlossen. Der Kindergarten passt sich der kleinteiligen Umgebungsbebauung mit drei "Häusern" an und orientiert sich mit seinen Gruppenräumen zum Grünraum hin. Für das Holen und Bringen der Kinder und die Anlieferung der Küche wird auf dem Eckgrundstück Fußgönheimer Straße / Schillerstraße eine PKW-Haltezone eingerichtet. Dort befinden sich auch die Mitarbeiterstellplätze für die Kindertagesstätte.
Allgemeine Beschreibung des Bauvorhabens: Als Ersatz für einen 1969 errichteten Kindergarten beabsichtigt die Gemeinde Mutterstadt den Neubau einer 7-gruppigen Kindertagesstätte mit Mensa auf dem Gelände des ehemaligen Bauhofs an der Pestalozzistraße in 67112 Mutterstadt. Zudem soll die schräg gegenüberliegende Pestalozzi-Grundschule um 4 Klassenräume und 4 Betreuungsräume in einem Neubau erweitert werden. Die Grundschule und die dazugehörige Turnhalle wurden kürzlich saniert. Die Zugänge der Neubauten erfolgen über den Schulhof, der dadurch die Funktion als zentrale Mitte einnimmt. Der Neubau von Mensa und Kindertagesstätte wird entlang der Pestalozzistraße situiert und schafft eine klare Trennung zwischen Straßenraum und Gartenbereich und gliedert sich in zwei Teile: Die Mensa / Aula liegt zwischen bestehender Turnhalle und Kita, orientiert sich zum Schulhof und wird von da aus auch erschlossen. Der Kindergarten passt sich der kleinteiligen Umgebungsbebauung mit drei "Häusern" an und orientiert sich mit seinen Gruppenräumen zum Grünraum hin. Für das Holen und Bringen der Kinder und die Anlieferung der Küche wird auf dem Eckgrundstück Fußgönheimer Straße / Schillerstraße eine PKW-Haltezone eingerichtet. Dort befinden sich auch die Mitarbeiterstellplätze für die Kindertagesstätte.
Die Stadt Bitburg plant auf dem Grundstück der Grundschule Süd in Bitburg eine Erweiterung des Schulhauptgebäudes und den Neubau einer Sport- und Mehrzweckhalle mit Freianlagen. Unter einem Teilbereich der Sport- und Mehrzweckhalle soll ein eingeschossiges Kellergeschoss mit Lagerräumen und Haustechnik errichtet werden. Eine bestehende Sporthalle wurde im Vorfeld der Neubaumaßnahme vollständig, einschließlich Teilunterkellerung und dem Verbindungsbau zwischen Sporthalle und dem Schulhauptgebäude , zurückgebaut. Das bestehende Schulhauptgebäude bleibt erhalten. Das Grundstück (Flurstück 1 217/13) weist einen polygonalen Grundriss mit einer Gesamtfläche von 8 .400 m² auf und liegt zwischen den Straßen Kirchweg, Borenweg und der Straße An der Südschule.
Allgemeine Beschreibung des Bauvorhabens: Als Ersatz für einen 1969 errichteten Kindergarten beabsichtigt die Gemeinde Mutterstadt den Neubau einer 7-gruppigen Kindertagesstätte mit Mensa auf dem Gelände des ehemaligen Bauhofs an der Pestalozzistraße in 67112 Mutterstadt. Zudem soll die schräg gegenüberliegende Pestalozzi-Grundschule um 4 Klassenräume und 4 Betreuungsräume in einem Neubau erweitert werden. Die Grundschule und die dazugehörige Turnhalle wurden kürzlich saniert. Die Zugänge der Neubauten erfolgen über den Schulhof, der dadurch die Funktion als zentrale Mitte einnimmt. Der Neubau von Mensa und Kindertagesstätte wird entlang der Pestalozzistraße situiert und schafft eine klare Trennung zwischen Straßenraum und Gartenbereich und gliedert sich in zwei Teile: Die Mensa / Aula liegt zwischen bestehender Turnhalle und Kita, orientiert sich zum Schulhof und wird von da aus auch erschlossen. Der Kindergarten passt sich der kleinteiligen Umgebungsbebauung mit drei "Häusern" an und orientiert sich mit seinen Gruppenräumen zum Grünraum hin. Für das Holen und Bringen der Kinder und die Anlieferung der Küche wird auf dem Eckgrundstück Fußgönheimer Straße / Schillerstraße eine PKW-Haltezone eingerichtet. Dort befinden sich auch die Mitarbeiterstellplätze für die Kindertagesstätte.
Allgemeine Beschreibung des Bauvorhabens: Als Ersatz für einen 1969 errichteten Kindergarten beabsichtigt die Gemeinde Mutterstadt den Neubau einer 7-gruppigen Kindertagesstätte mit Mensa auf dem Gelände des ehemaligen Bauhofs an der Pestalozzistraße in 67112 Mutterstadt. Zudem soll die schräg gegenüberliegende Pestalozzi-Grundschule um 4 Klassenräume und 4 Betreuungsräume in einem Neubau erweitert werden. Die Grundschule und die dazugehörige Turnhalle wurden kürzlich saniert. Die Zugänge der Neubauten erfolgen über den Schulhof, der dadurch die Funktion als zentrale Mitte einnimmt. Der Neubau von Mensa und Kindertagesstätte wird entlang der Pestalozzistraße situiert und schafft eine klare Trennung zwischen Straßenraum und Gartenbereich und gliedert sich in zwei Teile: Die Mensa / Aula liegt zwischen bestehender Turnhalle und Kita, orientiert sich zum Schulhof und wird von da aus auch erschlossen. Der Kindergarten passt sich der kleinteiligen Umgebungsbebauung mit drei "Häusern" an und orientiert sich mit seinen Gruppenräumen zum Grünraum hin. Für das Holen und Bringen der Kinder und die Anlieferung der Küche wird auf dem Eckgrundstück Fußgönheimer Straße / Schillerstraße eine PKW-Haltezone eingerichtet. Dort befinden sich auch die Mitarbeiterstellplätze für die Kindertagesstätte.
Die Baustelle befindet sich in 56841 Traben Trarbach, Schottstraße 28. Die Bearbeitungsfläche umfasst in der Gemarkung Trarbach, Flur 10 die Flurstücke 1/11 und 1/8. Als Erweiterungsfläche für die Freianlagen wurden von der Stadt zusätzlich die benachbarten Grundstücke 78/1 und 5/6 erworben. In etwa mittig querend verläuft der ab der südlichen Grundstücksgrenze verrohrte Schottbach, ein Gewässer dritter Ordnung. Die Gesamtfläche umfasst ca. 2.650 m². Zurzeit befindet sich auf dem Grundstück das leerstehende Kita-Gebäude. Dieses wird vor der Maßnahme aufgrund mangelnder Bausubstanz komplett niedergelegt. Als Dachform ist für den zweigeschossigen Baukörper ein Satteldach vorgesehen, welches dem energetischen Konzept mittels PV-Anlage Rechnung trägt. Das Außenspielgelände soll mithilfe möglichst geringfügiger Erdbewegungen zu einer spannenden Spiel- und Erlebniszone mit unterschiedlichen Höhenplateaus und einer hohen freiräumlichen Aufenthaltsqualität ausgebildet werden. Hinsichtlich der Fassadengestaltung soll das Erdgeschoss und das darauf aufliegende Obergeschoss mit einer Vorhangfassade aus Aluminium-Stehfalz ausgeführt werden. Das Keller- und Erdgeschoss sollen als Massivbau und das Obergeschoss als Holzrahmenbauweise ausgeführt werden.
Die Baustelle befindet sich in 56841 Traben Trarbach, Schottstraße 28. Die Bearbeitungsfläche umfasst in der Gemarkung Trarbach, Flur 10 die Flurstücke 1/11 und 1/8. Als Erweiterungsfläche für die Freianlagen wurden von der Stadt zusätzlich die benachbarten Grundstücke 78/1 und 5/6 erworben. In etwa mittig querend verläuft der ab der südlichen Grundstücksgrenze verrohrte Schottbach, ein Gewässer dritter Ordnung. Die Gesamtfläche umfasst ca. 2.650 m². Zurzeit befindet sich auf dem Grundstück das leerstehende Kita-Gebäude. Dieses wird vor der Maßnahme aufgrund mangelnder Bausubstanz komplett niedergelegt. Als Dachform ist für den zweigeschossigen Baukörper ein Satteldach vorgesehen, welches dem energetischen Konzept mittels PV-Anlage Rechnung trägt. Das Außenspielgelände soll mithilfe möglichst geringfügiger Erdbewegungen zu einer spannenden Spiel- und Erlebniszone mit unterschiedlichen Höhenplateaus und einer hohen freiräumlichen Aufenthaltsqualität ausgebildet werden. Hinsichtlich der Fassadengestaltung soll das Erdgeschoss und das darauf aufliegende Obergeschoss mit einer Vorhangfassade aus Aluminium-Stehfalz ausgeführt werden. Das Keller- und Erdgeschoss sollen als Massivbau und das Obergeschoss als Holzrahmenbauweise ausgeführt werden.
Die Baumaßnahmen dieses Loses umfassen den Umbau des bestehenden Eingangsgebäudes, des Aufsichtsgebäudes sowie den Neubau des Technikgebäudes.
Die Ortsgemeinde Schönenberg-Kübelberg ist Eigentümer des Gebäudes der bestehenden Kindertagesstätte St. Valentin, die in Trägerschaft der Katholischen Kirchenstiftung Kübelberg betrieben wird. Das eingeschossige, teilunterkellerte und mit Flachdach versehene Gebäude stammt aus dem Jahr 1970 und ist hinsichtlich des vorhandenen Raumprogramms für die derzeit 3 Gruppen nicht mehr ausreichend und entspricht nicht mehr den aus dem Kita-Gesetz resultierenden Anforderungen. Zudem besteht aufgrund der Kinderzahl in der Ortsgemeinde Schönenberg-Kübelberg Bedarf für zusätzliche Kita-Plätze. Der Ortsgemeinderat Schönenberg-Kübelberg hat sich in seiner Sitzung am 19.09.2019 einstimmig für den Neubau einer 5-gruppigen Einrichtung am jetzigen Standort ausgesprochen. --- Städtebauliche Situation: Die Ortsgemeinde Schönenberg-Kübelberg ist Sitzgemeinde der 22 Ortsgemeinden und die Stadt Waldmohr umfassenden Verbandsgemeinde Oberes Glantal. Im Ortsteil Kübelberg befindet sich mit der katholischen Pfarrkirche, dem Pfarrhaus mit Pfarrbüro und dem St. Valentinshaus (Pfarrzentrum) ein kirchliches Zentrum sowie mit dem ortsgemeindeeigenen Kulturhaus Kübelberg ein kulturelles Zentrum. Die vorgenannten Einrichtungen bilden eine Denkmalzone. Im unmittelbaren Umfeld zu diesen Gebäuden befindet sich die bestehende Kindertagesstätte (Fl.St. 559, 558/3). Die Kita ist über das benachbarte Kirchengrundstück (Fl.St.Nr. 536/6) sowie über eine schmale Stichstraße (Fl.St.Nr. 577) von der Elisabethenstraße aus erschlossen. Das Gelände der Kita erstreckt sich in leichter Hanglage, die nach Süden orientiert ist. --- Planung: Das bestehende Gebäude soll abgerissen werden und der Neubau einer 5-gruppigen Kita in eingeschossiger Bauweise erfolgen. Der Neubau erfolgt in zwei Bauabschnitten. Zunächst wird südlich des Bestandsgebäudes der 1. Bauabschnitt mit drei Gruppenräumen errichtet. Nach dem Umzug der Kinder aus dem alten Kindergarten in den neuen Gebäudeteil wird der Altbestand abgerissen und es wird der 2. Bauabschnitt in diesem Bereich vorgenommen. Während der Baumaßnahme wird der Kindergarten die nahegelegenen Spielplätze in der Rosenstraße und der Elisabethenstraße nutzen. Im Zuge der Freiflächenplanung ist neben dem eigentlichen Kitagrundstück auch ein Zufahrtsweg zu planen, der vom Dorfplatz, wo sich auch die notwendigen Parkplätze befinden, zum Eingangsbereich des Kita-Neubaus führt. Er verläuft südlich des Pfarrhauses über das Grundstück der Kirchengemeinde. Dieser Zufahrtsweg dient zur Erschließung des Baugrundstücks und später als Feuerwehrzufahrt.
Neubau eines Feuerwehrhauses in Notzingen zu Unterbringung von Fahrzeugen, Technik und Mannschaft sowie Räumlichkeiten und Ausstattungen zur Aus- und Fortbildung der örtlichen Freiwilligen Feuerwehr. Es sind 4 Fahrzeugstellplätze und 1 Reserveplatz sowie eine Waschhalle vorzusehen. Das Gebäude ist zweigeschossig geplant. Das Erdgeschoss wird aufgrund der Höhe der Deckenoberkante von mehr als 1,40 m über GOK als oberirdisches Geschoss bewertet. Aufgrund der Fußbodenhöhe sowie der Anzahl und Größe der Nutzungseinheiten (NE) wird es in die Gebäudeklasse 3 eingestuft. Das Gebäude wird aufgrund der besonderen Nutzung und der erhöhten Verkehrsgefahr durch die Fahrzeughalle als Sonderbau eingestuft. EG in Massivbau, und nach Westen Holzbauwände. OG ist in Holzbau geplant. Die Dächer sind als drei versetzte Pultdächer geplant. Die Bruttogeschossflache (BGF) beträgt ca. 1.664 m² Der Bruttorauminhalt (BRI) beträgt ca. 8.508 m³
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