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75 Ausschreibungen (Seite 1 von 5)
Gefordert wird ein spektrales Durchflusszytometer ('FACS') (Laborgerät/System). Es muss sich bei dem angebotenen Gerät/System um ein Neugerät/System handeln. Es ist kein "refurbished" oder dergleichen Gerät/System zugelassen.
Rahmenvereinbarung über das Leasing von Fahrrädern für die Bediensteten des UKD
Zur Unterstützung bei der Umsetzung des Neubaus "Zentrallabor mit Mikrobiologie und Virologie (ZL)" des Universitätsklinikums Düsseldorf (UKD) wird ein externer IPA-Coach gesucht. Dieser übernimmt die methodische, prozessuale und kulturbezogene Begleitung des Projekts im Rahmen der integrierten Projektabwicklung (IPA) nach dem Prinzip eines Mehrparteienvertrags. Der IPA-Coach fungiert als neutraler, allparteilicher Impulsgeber zwischen den Projektbeteiligten (Auftraggeber, Planer, ausführende Unternehmen, Nutzer) und trägt durch Moderation, Coaching und Strukturarbeit dazu bei, die kollaborativen Prinzipien der IPA über sämtliche Projektphasen hinweg - insbesondere auch in der Realisierung und Inbetriebnahme - aufrechtzuerhalten.
Das Ziel ist mit der Unterstützung von einem externen Partner die geplante SAP S/4 HANA-Transition für UKD erfolgreich und in geplanten zeitlichen sowie finanziellen Rahmen durch qualitative und professionelle Projekt Management Steuerung zu meistern.
Das Universitätsklinikum Düsseldorf plant den Bau einer zentralen Abfallsammelstelle, diese wird an der Stelle des heute bestehenden Gebäudes 18.15 errichtet werden. Die Zentrale Abfallsammelstelle (kurz ZAS) besteht aus einem rechteckigen Baukörper mit einer Kantenlänge von 56 x 56,50 m, welcher von einer Lochblechfassade allseitig eingefasst wird. Der Baukörper unterteilt sich in einen nach oben offenem Innenhof, um den ein L-förmiger zweigeschossiger Einbau angeordnet ist. Das Bauwerk wird in Stahlbeton Massivbauweise errichtet, das Tragwerk des teilüberdachten Hofes wird in Stahlbauweise errichtet. Die Erschließung für Fahrzeuge erfolgt über großes Ein- und Ausfahrtstore, die Erschließung für Personen erfolgt über ein, im zweigeschossigen Einbau verorteten Treppenkern mit Hydraulikaufzug. Das Bauwerk wird im Untergrund von Kanälen gekreuzt (ein Medientunnel und ein Kanal für den automatischen Warentransport), sowie auf einer in Teilen abgebrochene Bunkeranlage errichtet. Hieraus resultiert eine komplexe Gründungssituation über ein System aus Stützen, wandartigen Trägern und Bodenplatten. Das Gebäude erhält im UG einen Anschluss an den Kanal für automatischen Warentransport, sowie einen Entladungsbahnhof im EG. Alle tragenden Wände werden in Stahlbeton ausgeführt, nichttragende Innenwände werden aus 24er Porenbeton, Innenwände in Sanitärbereichen in Leichtbauweise errichtet.
Das Universitätsklinikum Düsseldorf plant den Bau einer zentralen Abfallsammelstelle, diese wird an der Stelle des heute bestehenden Gebäudes 18.15 errichtet werden. Die Zentrale Abfallsammelstelle (kurz ZAS) besteht aus einem rechteckigen Baukörper mit einer Kantenlänge von 56 x 56,50 m, welcher von einer Lochblechfassade allseitig eingefasst wird. Der Baukörper unterteilt sich in einen nach oben offenem Innenhof, um den ein L-förmiger zweigeschossiger Einbau angeordnet ist. Das Bauwerk wird in Stahlbeton Massivbauweise errichtet, das Tragwerk des teilüberdachten Hofes wird in Stahlbauweise errichtet. Die Erschließung für Fahrzeuge erfolgt über großes Ein- und Ausfahrtstore, die Erschließung für Personen erfolgt über ein, im zweigeschossigen Einbau verorteten Treppenkern mit Hydraulikaufzug. Das Bauwerk wird im Untergrund von Kanälen gekreuzt (ein Medientunnel und ein Kanal für den automatischen Warentransport), sowie auf einer in Teilen abgebrochene Bunkeranlage errichtet. Hieraus resultiert eine komplexe Gründungssituation über ein System aus Stützen, wandartigen Trägern und Bodenplatten. Das Gebäude erhält im UG einen Anschluss an den Kanal für automatischen Warentransport, sowie einen Entladungsbahnhof im EG. Alle tragenden Wände werden in Stahlbeton ausgeführt, nichttragende Innenwände werden aus 24er Porenbeton, Innenwände in Sanitärbereichen in Leichtbauweise errichtet.
Bei der Baumaßnahme handelt es sich um die Stationssanierung von einer Station und der brandschutzmäßigen Ertüchtigung der gesamten Station. Die Station wird komplett entkernt und neu aufgebaut. Im Vorfeld der Maßnahme werden jeweils die erforderlichen Schadstoffsanierungen durchgeführt und alle von der Maßnahme betroffenen schadstoffbelasteten Bauteile werden durch eine Fachfirma entfernt.
Gegenstand dieser Ausschreibung sind die Logistik -Möbel (Stahlschränke, Spinde) für den Neubau des Forschungsgebäudes CARDDIAB .
Das Universitätsklinikum Düsseldorf plant den Bau einer zentralen Abfallsammelstelle, diese wird an der Stelle des heute bestehenden Gebäudes 18.15 errichtet werden. Die Zentrale Abfallsammelstelle (kurz ZAS) besteht aus einem rechteckigen Baukörper mit einer Kantenlänge von 56 x 56,50 m, welcher von einer Lochblechfassade allseitig eingefasst wird. Der Baukörper unterteilt sich in einen nach oben offenem Innenhof, um den ein L-förmiger zweigeschossiger Einbau angeordnet ist. Das Bauwerk wird in Stahlbeton Massivbauweise errichtet, das Tragwerk des teilüberdachten Hofes wird in Stahlbauweise errichtet. Die Erschließung für Fahrzeuge erfolgt über großes Ein- und Ausfahrtstore, die Erschließung für Personen erfolgt über ein, im zweigeschossigen Einbau verorteten Treppenkern mit Hydraulikaufzug. Das Bauwerk wird im Untergrund von Kanälen gekreuzt (ein Medientunnel und ein Kanal für den automatischen Warentransport), sowie auf einer in Teilen abgebrochene Bunkeranlage errichtet. Hieraus resultiert eine komplexe Gründungssituation über ein System aus Stützen, wandartigen Trägern und Bodenplatten. Das Gebäude erhält im UG einen Anschluss an den Kanal für automatischen Warentransport, sowie einen Entladungsbahnhof im EG. Alle tragenden Wände werden in Stahlbeton ausgeführt, nichttragende Innenwände werden aus 24er Porenbeton, Innenwände in Sanitärbereichen in Leichtbauweise errichtet.
Das Universitätsklinikum Düsseldorf plant den Bau einer zentralen Abfallsammelstelle, diese wird an der Stelle des heute bestehenden Gebäudes 18.15 errichtet werden. Die Zentrale Abfallsammelstelle (kurz ZAS) besteht aus einem rechteckigen Baukörper mit einer Kantenlänge von 56 x 56,50 m, welcher von einer Lochblechfassade allseitig eingefasst wird. Der Baukörper unterteilt sich in einen nach oben offenem Innenhof, um den ein L-förmiger zweigeschossiger Einbau angeordnet ist. Das Bauwerk wird in Stahlbeton Massivbauweise errichtet, das Tragwerk des teilüberdachten Hofes wird in Stahlbauweise errichtet. Die Erschließung für Fahrzeuge erfolgt über großes Ein- und Ausfahrtstore, die Erschließung für Personen erfolgt über ein, im zweigeschossigen Einbau verorteten Treppenkern mit Hydraulikaufzug. Das Bauwerk wird im Untergrund von Kanälen gekreuzt (ein Medientunnel und ein Kanal für den automatischen Warentransport), sowie auf einer in Teilen abgebrochene Bunkeranlage errichtet. Hieraus resultiert eine komplexe Gründungssituation über ein System aus Stützen, wandartigen Trägern und Bodenplatten. Das Gebäude erhält im UG einen Anschluss an den Kanal für automatischen Warentransport, sowie einen Entladungsbahnhof im EG. Alle tragenden Wände werden in Stahlbeton ausgeführt, nichttragende Innenwände werden aus 24er Porenbeton, Innenwände in Sanitärbereichen in Leichtbauweise errichtet.
Lieferung, Installation, Inbetriebnahme und Einweisung von 14 Patientenbetten inkl. Matratzen, eins der Betten muss schwerlast geeignet sein.
Lieferung, Installation, Inbetriebnahme und Einweisung von 14 Patientenbetten inkl. Matratzen, eins der Betten muss schwerlast geeignet sein.
Das Institut für Allgemeinmedizin (ifam) am Centre for Health and Society (chs) des Universitätsklinikum Düsseldorf möchte unter der Leitung von Univ.-Prof. Dr. Daniel Kotz eine bereits laufende wissenschaftliche Studie (bevölkerungs-repräsentative Datenerhebung in Deutschland: die Deutsche Befragung zum Rauchverhalten, DEBRA) zum Konsumverhalten von klassischen und neuartigen Nikotin- und Tabakprodukten sowie Cannabis in Deutschland fortführen.
Das Institut für Allgemeinmedizin (ifam) am Centre for Health and Society (chs) des Universitätsklinikum Düsseldorf möchte unter der Leitung von Univ.-Prof. Dr. Daniel Kotz eine bereits laufende wissenschaftliche Studie (bevölkerungs-repräsentative Datenerhebung in Deutschland: die Deutsche Befragung zum Rauchverhalten, DEBRA) zum Konsumverhalten von klassischen und neuartigen Nikotin- und Tabakprodukten sowie Cannabis in Deutschland fortführen.
Mit dem Translational science building for CARDiovascular research in DIABetes (CARDDIAB) soll erfolgreiche translationale Forschung an der wichtigen Schnittstelle kardiovaskulärer Erkrankungen und Diabetes am Klinikstandort Düsseldorf ermöglicht werden. Das ausgeschriebene Ultraschallgerät für Kleintiere ist ein softwaregesteuertes Gerät zur Erfassung und Anzeige von hochauflösenden Echtzeit-Ultraschallbilder.
Die Zentralküche im Universitätsklinikum Düsseldorf wird komplett umgebaut und saniert. In diesem Zusammenhang wird ein zukunftsorientiertes Speisenverteilsystem für die Patientenverpflegung implementiert. Es erfolgt eine Umstellung auf das Cook & Chill Verfahren, unter Verwendung selbst hergestellter Produkte. Es ist eine Neuaufteilung der Raumstruktur vorgesehen, einschl. einer Modernisierung der Bausubstanz und im Besonderen die Erneuerung der Betriebstechnischen Ausstattung. Die Ausführung der Gesamtleistungen erfolgt in 3 oberirdischen und 2 unterirdischen Geschossen.
Mit dem Translational science building for CARDiovascular research in DIABetes (CARDDIAB) soll erfolgreiche translationale Forschung an der wichtigen Schnittstelle kardiovaskulärer Erkrankungen und Diabetes am Klinikstandort Düsseldorf ermöglicht werden. Das ausgeschriebene Ultraschallgerät für Kleintiere ist ein softwaregesteuertes Gerät zur Erfassung und Anzeige von hochauflösenden Echtzeit-Ultraschallbilder.
Die Zentralküche im Universitätsklinikum Düsseldorf wird komplett umgebaut und saniert. In diesem Zusammenhang wird ein zukunftsorientiertes Speisenverteilsystem für die Patientenverpflegung implementiert. Es erfolgt eine Umstellung auf das Cook & Chill Verfahren, unter Verwendung selbst hergestellter Produkte. Es ist eine Neuaufteilung der Raumstruktur vorgesehen, einschl. einer Modernisierung der Bausubstanz und im Besonderen die Erneuerung der Betriebstechnischen Ausstattung. Die Ausführung der Gesamtleistungen erfolgt in 3 oberirdischen und 2 unterirdischen Geschossen.
Am Standort der Universitätsklinik Düsseldorf erforscht die Arbeitsgruppe um Prof. Dr. Hans Neubauer und Dr. Gereon Poschmann die molekularen Grundlagen der Endometriose. Mithilfe modernster Verfahren wie Gewebe- und Plasmaproteomik, räumlichen Molekularanalysen sowie Liquid-Biopsy-Ansätzen werden pathophysiologische Prozesse im Detail untersucht. Zunehmend rückt dabei die Einzelzellanalyse in den Fokus, da sie eine präzisere Auflösung funktioneller Zellheterogenität und die Identifikation seltener Zellsubpopulationen ermöglicht. Um diese methodischen Möglichkeiten entscheidend zu erweitern, planen die beiden Arbeitsgruppen die gemeinsame Anschaffung eines Systems, das erstmals im Rahmen von ENDOFERT proteomische Analysen auf Einzelzellebene im Endometriumgewebe erlaubt. Dieser technologische Fortschritt stellt für beide Gruppen einen erheblichen Mehrwert dar. Die präzise Isolation und tiefgreifende Charakterisierung räumlich und funktionell definierter Einzelzellen verspricht neue Einblicke in die Pathogenese der Endometriose und kann langfristig zur Verbesserung diagnostischer Ansätze beitragen. Anforderungen und Einzelheiten zum erforderlichen System sind dem Leistungsverzeichnis zu entnehmen.
Am Standort der Universitätsklinik Düsseldorf erforscht die Arbeitsgruppe um Prof. Dr. Hans Neubauer und Dr. Gereon Poschmann die molekularen Grundlagen der Endometriose. Mithilfe modernster Verfahren wie Gewebe- und Plasmaproteomik, räumlichen Molekularanalysen sowie Liquid-Biopsy-Ansätzen werden pathophysiologische Prozesse im Detail untersucht. Zunehmend rückt dabei die Einzelzellanalyse in den Fokus, da sie eine präzisere Auflösung funktioneller Zellheterogenität und die Identifikation seltener Zellsubpopulationen ermöglicht. Um diese methodischen Möglichkeiten entscheidend zu erweitern, planen die beiden Arbeitsgruppen die gemeinsame Anschaffung eines Systems, das erstmals im Rahmen von ENDOFERT proteomische Analysen auf Einzelzellebene im Endometriumgewebe erlaubt. Dieser technologische Fortschritt stellt für beide Gruppen einen erheblichen Mehrwert dar. Die präzise Isolation und tiefgreifende Charakterisierung räumlich und funktionell definierter Einzelzellen verspricht neue Einblicke in die Pathogenese der Endometriose und kann langfristig zur Verbesserung diagnostischer Ansätze beitragen. Anforderungen und Einzelheiten zum erforderlichen System sind dem Leistungsverzeichnis zu entnehmen.
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