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19 Ausschreibungen (Seite 1 von 2)
Beschreibung der Gesamtmaßnahme: Sanierung, Modernisierung und Instandsetzung eines denkmalgeschützten Wohn- und Geschäftshauses mit Gewerbe und Dachgeschossausbau mit fünf Wohnungen Der Gebäudekomplex von 1874 ist Bestandteil des Denkmalbereiches (Ensemble) Badstraße 27-5, Zentrum Gesundbrunnen. Das Gebäudeensemble wird im Zuge des Bauvorhabens in zwei Bauabschnitte unterschieden. Bauabschnitt 1 bilden das unterkellerte Vorderhaus mit einem kleinen 1-geschossigem Anbau im Hof sowie der im Südwesten, entlang der linken Grundstücksgrenze, liegende Seitenflügel mit hohem Souterrain. Bauabschnitt 2 schließt hofseitig an den Seitenflügel an und besteht aus drei zusammenhängenden Backstein-Industriebauten. Der Innenhof erstreckt sich entsprechend am linken Seitenflügel entlang über die angrenzende Remise und endet an der Grundstücksgrenze liegenden Werkhalle. Zur rechten Seite wird der Hof durch die Brandwände der Nachbargebäude und eine Grenzmauer eingefasst - Rückbau und Erneuerung der Haustechnik - Austausch der Küchen- und Sanitärobjekte - Instandsetzung, Sanierung und Neubau von Dächern - Instandsetzung der Putz- und Klinkerfassaden und Balkone - Sanierung der Holzbalkendecken - Neubau von Ziegeldecken - Überarbeitung, energetische Ertüchtigung und Austausch von Fenstern - Ausbau des DG in Vorderhaus und Seitenflügel zu Wohnungen - Ausbau Gewerbeeinheit 1.2 zu Gastronomie - Instandsetzung Hofentwässerung, Überarbeitung und Ergänzung Müllstandorte Beschreibung dieser Beschaffung: Zimmer-, Dachdeckungs- und Klempnerarbeiten - Schadstoffsanierung (Einrichtung, Abbruch, Transport und Entsorgung kontaminierter Bauteile) - Abbruch nichttragender und tragender Bauteile - Instandsetzung, Verstärkung und Austausch von Holzbalken in Decken und Fachwerkkonstruktionen - Neubau von Dachtragwerken - Neueindeckung der Dächern - Neubau und Austausch von Dachflächenfenstern - Montage neuer Dachrinnen, Fallrohre und Blechanschlüsse (Klempnerarbeiten) - Ergänzende Metallabdeckungen an Attiken, Gesimsen und Anschlüssen
Objektkurzbeschreibung Gesamtkomplex: Der Gebäudekomplex von 1874 ist Bestandteil des Denkmalbereiches (Ensemble) Badstraße 27-5, Zentrum Gesundbrunnen. Das Gebäudeensemble wird im Zuge des Bauvorhabens in zwei Bauabschnitten unterteilt bearbeitet. Bauabschnitt 1 bilden das unterkellerte Vorderhaus mit einem kleinen 1-geschossigem Anbau im Hof sowie der im Südwesten, entlang der linken Grundstücksgrenze, liegende Seitenflügel mit hohem Souterrain. Bauabschnitt 2 schließt hofseitig an den Seitenflügel an und besteht drei zusammenhängenden Backstein-Industriebauten. Der Innenhof erstreckt sich entsprechend am linken Seitenflügel entlang über die angrenzende Remise und endet an der Grundstücksgrenze liegenden Werkhalle. Zur rechten Seite wird der Hof durch die Brandwände der Nachbargebäude und eine Grenzmauer eingefasst. Art und Umfang der Leistungen Wärmeversorgungsanlagen dieser Bekanntmachung: Vollständige Erneuerung der bestehenden Wärmeversorgungsanlage der Gebäude entsprechend den erforderlichen Nutzungsanforderungen sowie den technischen, normativen Vorgaben. Für insgesamt 18 Wohnungen (13 im Bestand und 5 neue Dachgeschosswohnungen) und 10 Gewerbeeinheiten ist die Versorgung mit Heizenergie über ein bivalentes Heizsystem, bestehend aus Gasbrennwertkessel und einer Luft/Wasser Wärmepumpe geplant. Die Aufstellung der Wärmepumpenaußeneinheit erfolgt im Freien Bereich. In einem Raum im Untergeschoss des Seitenflügels Vorderhaus ist ergänzend ein gasbetriebene Brennwertkessel aufzustellen. Es sind sämtliche technischen Komponenten zur Speicherung sowie die zur Verteilung der Heizenergie und zur Sicherung des Betriebes notwendig sind, herzustellen. Eine Abgasanlage ist aufzustellen. Das Rohrleitungssystem ausgeführt als untere Verteilung erschließt über Steigstränge die Verbraucher der oberen Etagen. In den Wohngeschossen sowie in den Gewerbeeinheiten sind statische Heizflächen ausgeführt als Flachheizkörper zu installieren. In den Bädern werden Badheizkörper angeschlossen. Für den herzustellenden hydraulischen Abgleich sind jeweils Strangabsperr- und Regulierventile einzusetzen. 1 Stück Gaskessel mit einer Leistung von 160 KW (bei 50/30 Grad C) 3 Stück Wärmepumpen mit einer Leistung im Betriebspunkt A2/W35: 3 x 16,7KW ca. 2000 m Rohrleitungen DN 12 -DN 20 ca. 1000 m Rohrleitungen DN 25 -DN 40 ca. 400m Rohrleitungen DN 50 – DN 65 ca. 240 Stück Heizkörper
Kurze Beschreibung der Gesamtmaßnahme: Objektbeschreibung Gesamtkomplex Der Gebäudekomplex von 1874 ist Bestandteil des Denkmalbereiches (Ensemble) Badstraße 27-5, Zentrum Gesundbrunnen. Das Gebäudeensemble wird im Zuge des Bauvorhabens in zwei Bauabschnitten unterteilt bearbeitet. Bauabschnitt 1 bilden das unterkellerte Vorderhaus mit einem kleinen 1-geschossigem Anbau im Hof sowie der im Südwesten, entlang der linken Grundstücksgrenze, liegende Seitenflügel mit hohem Souterrain. Bauabschnitt 2 schließt hofseitig an den Seitenflügel an und besteht drei zusammenhängenden Backstein-Industriebauten. Der Innenhof erstreckt sich entsprechend am linken Seitenflügel entlang über die angrenzende Remise und endet an der Grundstücksgrenze liegenden Werkhalle. Zur rechten Seite wird der Hof durch die Brandwände der Nachbargebäude und eine Grenzmauer eingefasst.
Beschreibung der Gesamtmaßnahme: Sanierung, Modernisierung und Instandsetzung eines denkmalgeschützten Wohn- und Geschäftshauses mit Gewerbe und Dachgeschossausbau mit fünf Wohnungen; - Rückbau und Erneuerung der Haustechnik, - Austausch der Küchen- und Sanitärobjekte, - Instandsetzung, Sanierung und Neubau von Dächern, - Instandsetzung von Putzfassaden und Balkonen, - Sanierung von Klinkerfassaden, - Dämmmaßnahmen, - Sanierung der Holzbalkendecken, - Neubau von Ziegeldecken, - Überarbeitung, energetische Ertüchtigung und Austausch von Fenstern, - Ausbau des DG in Vorderhaus und Seitenflügel zu Wohnungen, - Ausbau Gewerbeeinheit 1.2 zu Gastronomie, - Instandsetzung Hofentwässerung, Überarbeitung und Ergänzung Müllstandorte Kurze Baubeschreibung: Der Gebäudekomplex von 1874 ist Bestandteil des Denkmalbereiches (Ensemble) Badstraße 27-5, Zentrum Gesundbrunnen. Das Gebäudeensemble wird im Zuge des Bauvorhabens in zwei Bauabschnitte unterschieden. Bauabschnitt 1 bilden das unterkellerte Vorderhaus mit einem kleinen 1-geschossigem Anbau im Hof sowie der im Südwesten, entlang der linken Grundstücksgrenze, liegende Seitenflügel mit hohem Souterrain. Bauabschnitt 2 schließt hofseitig an den Seitenflügel an und besteht aus drei zusammenhängenden Backstein-Industriebauten. Der Innenhof erstreckt sich entsprechend am linken Seitenflügel entlang über die angrenzende Remise und endet an der Grundstücksgrenze liegenden Werkhalle. Zur rechten Seite wird der Hof durch die Brandwände der Nachbargebäude und eine Grenzmauer eingefasst Beschreibung der Beschaffung Mauer- und Betonarbeiten: - Abbruch nichttragender Bauteile, - Herstellen neuer Sohlen, - Sanierung tragender Mauerwerkswände, - Neubau von Bodenplatten, - Neubau von Ziegeldecken, - Ertüchtigung von Ziegelkappendecken
Kurze Beschreibung der Gesamtmaßnahme: 1. Objektbeschreibung Gesamtkomplex Der Gebäudekomplex von 1874 ist Bestandteil des Denkmalbereiches (Ensemble) Badstraße 27-5, Zentrum Gesundbrunnen. Das Gebäudeensemble wird im Zuge des Bauvorhabens in zwei Bauabschnitten unterteilt bearbeitet. Bauabschnitt 1 bilden das unterkellerte Vorderhaus mit einem kleinen 1-geschossigem Anbau im Hof sowie der im Südwesten, entlang der linken Grundstücksgrenze, liegende Seitenflügel mit hohem Souterrain. Bauabschnitt 2 schließt hofseitig an den Seitenflügel an und besteht drei zusammenhängenden Backstein-Industriebauten. Der Innenhof erstreckt sich entsprechend am linken Seitenflügel entlang über die angrenzende Remise und endet an der Grundstücksgrenze liegenden Werkhalle. Zur rechten Seite wird der Hof durch die Brandwände der Nachbargebäude und eine Grenzmauer eingefasst. 2. Art und Umfang der Leistungen Elektroanlagen KGR 440 Starkstromanlagen Die komplette Elektroanlage des Gebäudes wird demontiert und erneuert. Der Hausanschluss wird in den Nachbarraum verlegt (HAR2 Keller). Die Niederspannungsschaltanlagen werden nach DIN VDE 0100, DIN 18015 und TAB erneuert. Eine neue Hauptverteilung im HAR2 versorgt sternförmig drei Zählerzentralisationen für Wohnungen und Gewerbe, sowie Wandlermessungen für Haus-Allgemeinstrom, das Café und die Tischlerei/Werkstatt. Haupt- und Steigleitungen werden im Keller Aufputz, im Hofbereich als Erdverkabelung über Kabelzugschächte mit Leerverrohrung verlegt. Die Unterverteilungen in Wohnungen und Gewerbeeinheiten werden über neue Steigtrassen versorgt. Die Elektroinstallationen des Gebäudes folgen dem Standard der Wohnungsgesellschaft, der leicht von RAL-RG 678 (Ausstattungswert 1) und DIN 18015-2 abweicht. In Wohnungen und Gewerbeeinheiten im Vorderhaus und Seitenflügel dominieren Unterputz-Installationen. Remisen und Werkhalle nutzen primär Aufputz-Installationen oder eine Kombination. Remisen 1 und 2 erhalten im EG/1. OG Kabeltrassen mit Unterputz-Leitungen; im 2. OG erfolgt die Verlegung über einen umlaufenden Brüstungskanal. Die Stromkreisaufteilung folgt Musterverteilungsplänen. • Wohnungen: Die Ausstattung orientiert sich an RAL-RG 678 (2004), Ausstattungswert 1, und DIN 18015-2 (2004), Mindestausstattung. Küchen erhalten neue Elektroherde gemäß GEWOBAG PB Produktkatalog. • Gewerbeeinheiten: Der Installationsgrad orientiert sich im Wesentlichen an der ASR und den Ausstattungsvorgaben der Architektenpläne. Die Beleuchtung wird nach Standard der Wohnungsgesellschaft und in Abstimmung mit dem Architekten installiert. Treppenhäuser und Flure erhalten Beleuchtung gemäß Brandschutzkonzept (DIN EN 12464-1/ASR 7/3). Gewerbeeinheiten (Büros/Ateliers) bekommen Lichtbänder oder Einzelleuchten (DIN EN 12464/ASR 7/3). WCs werden präsenzgesteuert, andere Leuchten schalterbetätigt. Die Beleuchtung im KG erfolgt über Feuchtraumleuchten, im Außenbereich erfolgt die Beleuchtung im Fußgängerbereich mit angrenzendem Weg in Anlehnung an die DIN EN 12464-2. Alle Wohneinheiten erhalten Rauchwarnmelder (nach DIN 14676) zur Sicherheit und Gesetzeserfüllung. Erdung und Potentialausgleich in Gebäuden werden neu organisiert. Eine zentrale Haupt-Potentialausgleichsschiene (HPAS) im HAR2 wird eingerichtet, an die bestehende Erdungsanlage, Überspannungsschutz und lokale Potentialausgleichsschienen angeschlossen werden. Ein Flachbanderder wird parallel zu erdverlegten Leerrohr- und Schachtanlage im Hofbereich verlegt und mit Tiefenerdern sowie Potentialausgleichsschienen verbunden. Die Remisen und die Werkstatt erhalten einen neuen vermaschten Ringerder bzw. Blitzschutzpotentialausgleich. Für alle Unterverteilungen ist ein koordinierter Überspannungsschutz vorgesehen. KG 450 Fernmelde- und Informationstechnische Anlagen Das Gebäude erhält eine neue Türsprechanlage mit Vandalismus geschützten Türsprechstationen und beschrifteten Klingeltastern an den Zugängen. Jede Wohn- und Gewerbeeinheit bekommt ein Haustelefon und alle Haupttüren eine Türöffner Funktion, um Sicherheit und Komfort zu erhöhen. Das Gebäude bekommt ein Glasfaser-Multimedianetzwerk. In den Wohn- und Gewerbeeinheiten wird ein Multimediaverteilern (MMV) mit LWL versorgt und von dort werden Daten- bzw. Multimediadosen angeschlossen.
Sanierung, Modernisierung und Instandsetzung eines denkmalgeschützten Wohn- und Geschäftshauses mit Gewerbe und Dachgeschossausbau mit fünf Wohnungen Beschreibung der Gesamtmaßnahme Der Gebäudekomplex von 1874 ist Bestandteil des Denkmalbereiches (Ensemble) Badstraße 27-5, Zentrum Gesundbrunnen. Das Gebäudeensemble wird im Zuge des Bauvorhabens in zwei Bauabschnitte unterschieden. Bauabschnitt 1 bilden das unterkellerte Vorderhaus mit einem kleinen 1-geschossigem Anbau im Hof sowie der im Südwesten, entlang der linken Grundstücksgrenze, liegende Seitenflügel mit hohem Souterrain. Bauabschnitt 2 schließt hofseitig an den Seitenflügel an und besteht aus drei zusammenhängenden Backstein-Industriebauten. Der Innenhof erstreckt sich entsprechend am linken Seitenflügel entlang über die angrenzende Remise und endet an der Grundstücksgrenze liegenden Werkhalle. Zur rechten Seite wird der Hof durch die Brandwände der Nachbargebäude und eine Grenzmauer eingefasst Schadstoffsanierung - Rückbau und Erneuerung der Haustechnik - Austausch der Küchen- und Sanitärobjekte - Instandsetzung, Sanierung und Neubau von Dächern - Instandsetzung von Putzfassaden und Balkonen - Sanierung von Klinkerfassaden - Instandsetzung, Sanierung und Neubau von Holz- und Metallfenstern - Dämmmaßnahmen - Sanierung der Holzbalkendecken - Neubau von Ziegeldecken - Überarbeitung, energetische Ertüchtigung und Austausch von Fenstern - Ausbau des DG in Vorderhaus und Seitenflügel zu Wohnungen - Ausbau Gewerbeeinheit 1.2 zu Gastronomie - Instandsetzung Hofentwässerung, Überarbeitung und Ergänzung Müllstandorte Leistung dieser Beschaffung Tischlerarbeiten, Holzfenster und -türen Instandsetzung historischer Holzfenster und -türen im Bestand Energetische Ertüchtigung historischer Holzfenster im Bestand Neubau als Nachbau historischer Holzfenster Neubau von Innenvorfenstern
Insgesamt sollen 68 Aufzüge modernisiert bzw. auf den derzeitigen Stand der Technik angehoben werden. Die vorliegende Ausschreibung teilt sich in 9 Lose (Los 22-30) Bei der Liegenschaft handelt es sich um vollständig vermietete Wohngebäude. Dementsprechend ist bei der De- und Montage ein besonderes Augenmerk auf die Einhaltung der DGUV, sowie auf die Sauberkeit in den öffentlichen Bereichen zu legen. Sämtliche Arbeiten an den Aufzugsanlagen dürfen nur von Montag bis Freitag in der Zeit von 7 Uhr bis 19 Uhr ausgeführt werden. Es ist vorgesehen, die gesamten Bestandsschächte, sowie ggf. die vorhandenen Triebwerksräume in ihren baulichen Abmessungen vollständig zu übernehmen, sodass keine Veränderungen an der bestehenden Substanz durchgeführt werden müssen. Es ist geplant, die Leistungen im Dezember 2025 zu vergeben und die bauliche Umsetzung in jeweils 2026 und 2027 abzuschließen. Hierbei wird in den Anhängen zum Leistungsverzeichnis (Matrix), auf das Jahr der Umsetzung eines jeden Aufzuges verwiesen.
Bei dem AG handelt es sich um mehrere Wohnungsbaugesellschaften. Der AG ist Eigentümer und Vermieter diverser Grundstücke und Gebäude in Berlin, welche dem Anwendungsbereich der Trinkwasserverordnung (nachfolgend TrinkwV) unterfallen. In diesem Rahmen unterliegt der AG in weiten Teilen der Untersuchungspflicht des § 31 TrinkwV sowie damit im Zusammenhang stehenden weiteren Untersuchungs-, Anzeige- und Handlungspflichten nach der TrinkwV. Da der AG selbst nicht hinreichend über die erforderlichen fachlichen Qualifikationen für die Erfüllung dieser Pflichten verfügt, beabsichtigt er, diese – soweit rechtlich zulässig – auf Dritte zu übertragen.
Ausschreibung aufgeteilt in Gebietslose und Fachlose (UFC - Unterflurcontainer) der Wohnungsbaugesellschaften Gewobag sowie Stadt und Land (shared deal)
Insgesamt sollen 68 Aufzüge modernisiert bzw. auf den derzeitigen Stand der Technik angehoben werden. Die vorliegende Ausschreibung teilt sich in 9 Lose (Los 22-30) Bei der Liegenschaft handelt es sich um vollständig vermietete Wohngebäude. Dementsprechend ist bei der De- und Montage ein besonderes Augenmerk auf die Einhaltung der DGUV, sowie auf die Sauberkeit in den öffentlichen Bereichen zu legen. Sämtliche Arbeiten an den Aufzugsanlagen dürfen nur von Montag bis Freitag in der Zeit von 7 Uhr bis 19 Uhr ausgeführt werden. Es ist vorgesehen, die gesamten Bestandsschächte, sowie ggf. die vorhandenen Triebwerksräume in ihren baulichen Abmessungen vollständig zu übernehmen, sodass keine Veränderungen an der bestehenden Substanz durchgeführt werden müssen. Es ist geplant, die Leistungen im Dezember 2025 zu vergeben und die bauliche Umsetzung in jeweils 2026 und 2027 abzuschließen. Hierbei wird in den Anhängen zum Leistungsverzeichnis (Matrix), auf das Jahr der Umsetzung eines jeden Aufzuges verwiesen.
Bei dem AG handelt es sich um mehrere Wohnungsbaugesellschaften. Der AG ist Eigentümer und Vermieter diverser Grundstücke und Gebäude in Berlin, welche dem Anwendungsbereich der Trinkwasserverordnung (nachfolgend TrinkwV) unterfallen. In diesem Rahmen unterliegt der AG in weiten Teilen der Untersuchungspflicht des § 31 TrinkwV sowie damit im Zusammenhang stehenden weiteren Untersuchungs-, Anzeige- und Handlungspflichten nach der TrinkwV. Da der AG selbst nicht hinreichend über die erforderlichen fachlichen Qualifikationen für die Erfüllung dieser Pflichten verfügt, beabsichtigt er, diese – soweit rechtlich zulässig – auf Dritte zu übertragen.
Werkvertrag über die Erbringung von Schornsteinfegerleistungen an kleineren und mittleren Feuerungsstätten
Insgesamt sollen 68 Aufzüge modernisiert bzw. auf den derzeitigen Stand der Technik angehoben werden. Die vorliegende Ausschreibung teilt sich in 9 Lose (Los 22-30) Bei der Liegenschaft handelt es sich um vollständig vermietete Wohngebäude. Dementsprechend ist bei der De- und Montage ein besonderes Augenmerk auf die Einhaltung der DGUV, sowie auf die Sauberkeit in den öffentlichen Bereichen zu legen. Sämtliche Arbeiten an den Aufzugsanlagen dürfen nur von Montag bis Freitag in der Zeit von 7 Uhr bis 19 Uhr ausgeführt werden. Es ist vorgesehen, die gesamten Bestandsschächte, sowie ggf. die vorhandenen Triebwerksräume in ihren baulichen Abmessungen vollständig zu übernehmen, sodass keine Veränderungen an der bestehenden Substanz durchgeführt werden müssen. Es ist geplant, die Leistungen im Dezember 2025 zu vergeben und die bauliche Umsetzung in jeweils 2026 und 2027 abzuschließen. Hierbei wird in den Anhängen zum Leistungsverzeichnis (Matrix), auf das Jahr der Umsetzung eines jeden Aufzuges verwiesen.
Beschreibung: Beschreibung der Gesamtmaßnahme: Sanierung, Modernisierung und Instandsetzung eines denkmalgeschützten Wohn- und Geschäftshauses mit Gewerbe und Dachgeschossausbau mit fünf Wohnungen; Rückbau und Erneuerung der Haustechnik, Austausch der Küchen- und Sanitärobjekte, Instandsetzung, Sanierung und Neubau von Dächern, Instandsetzung von Putzfassaden und Balkonen, Sanierung von Klinkerfassaden, Dämmmaßnahmen, Sanierung der Holzbalkendecken, Neubau von Ziegeldecken, Überarbeitung, energetische Ertüchtigung und Austausch von Fenstern, Ausbau des DG in Vorderhaus und Seitenflügel zu Wohnungen, Ausbau Gewerbeeinheit 1.2 zu Gastronomie, Instandsetzung Hofentwässerung, Überarbeitung und Ergänzung Müllstandorte Kurze Baubeschreibung: Der Gebäudekomplex von 1874 ist Bestandteil des Denkmalbereiches (Ensemble) Badstraße 275, Zentrum Gesundbrunnen. Das Gebäudeensemble wird im Zuge des Bauvorhabens in zwei Bauabschnitte unterschieden. Bauabschnitt 1 bilden das unterkellerte Vorderhaus mit einem kleinen 1geschossigem Anbau im Hof sowie der im Südwesten, entlang der linken Grundstücksgrenze, liegende Seitenflügel mit hohem Souterrain. Bauabschnitt 2 schließt hofseitig an den Seitenflügel an und besteht aus drei zusammenhängenden Backsteinindustriebauten. Der Innenhof erstreckt sich entsprechend am linken Seitenflügel entlang über die angrenzende Remise und endet an der Grundstücksgrenze liegenden Werkhalle. Zur rechten Seite wird der Hof durch die Brandwände der Nachbargebäude und eine Grenzmauer eingefasst. Beschreibung der Beschaffung – Trockenbauarbeiten - Abriss und Neubau von Wänden und Türen, Abriss und Neubau abgehängter Decken, Neubau von Brandschutzdecken und –wänden, Neubau von Decken- und Dachbekleidungen, Neubau von Schachtverkleidungen. Umfang der Leistungen, einige Hauptmassen: Leichte Trennwände abbrechen und entfernen 164,90 m²; Metall-Einfachständerwand 2-lagig beplankt, d=100 mm 583,50 m²; Montagedecke mit höhenversetzter Metall-UK, GKBi 660,00 m²; Selbständige-Brandschutzdecke mit höhenversetzter Metall-UK, F90-A 130,00 m ²; Deckenbekleidung zur Altbausanierung, direkt befestigt, F90-B 315,00 m²; Innenbekleidung Schrägdach F30, Metall-UK, 2 × 12,5 mm GKFI 450,00 m²; Wohnungs- Innentüren, 885 x 2010 mm 18 St; Trockenestrich mit Estrichelementen MW, d=30,0 mm, +22 dB, F90 400,00 m²; Metall-Einfachständerwand 2-lagig beplankt, d=100 mm 120,00 m²; Mineraldämmplatte, Innendämmung von Außenwänden 500,00 m².
Beschreibung: Beschreibung der Gesamtmaßnahme: Sanierung, Modernisierung und Instandsetzung eines denkmalgeschützten Wohn- und Geschäftshauses mit Gewerbe und Dachgeschossausbau mit fünf Wohnungen; Rückbau und Erneuerung der Haustechnik, Austausch der Küchen- und Sanitärobjekte, Instandsetzung, Sanierung und Neubau von Dächern, Instandsetzung von Putzfassaden und Balkonen, Sanierung von Klinkerfassaden, Dämmmaßnahmen, Sanierung der Holzbalkendecken, Neubau von Ziegeldecken, Überarbeitung, energetische Ertüchtigung und Austausch von Fenstern, Ausbau des DG in Vorderhaus und Seitenflügel zu Wohnungen, Ausbau Gewerbeeinheit 1.2 zu Gastronomie, Instandsetzung Hofentwässerung, Überarbeitung und Ergänzung Müllstandorte Kurze Baubeschreibung: Der Gebäudekomplex von 1874 ist Bestandteil des Denkmalbereiches (Ensemble) Badstraße 275, Zentrum Gesundbrunnen. Das Gebäudeensemble wird im Zuge des Bauvorhabens in zwei Bauabschnitte unterschieden. Bauabschnitt 1 bilden das unterkellerte Vorderhaus mit einem kleinen 1geschossigem Anbau im Hof sowie der im Südwesten, entlang der linken Grundstücksgrenze, liegende Seitenflügel mit hohem Souterrain. Bauabschnitt 2 schließt hofseitig an den Seitenflügel an und besteht aus drei zusammenhängenden Backsteinindustriebauten. Der Innenhof erstreckt sich entsprechend am linken Seitenflügel entlang über die angrenzende Remise und endet an der Grundstücksgrenze liegenden Werkhalle. Zur rechten Seite wird der Hof durch die Brandwände der Nachbargebäude und eine Grenzmauer eingefasst. Beschreibung der Beschaffung – Trockenbauarbeiten - Abriss und Neubau von Wänden und Türen, Abriss und Neubau abgehängter Decken, Neubau von Brandschutzdecken und –wänden, Neubau von Decken- und Dachbekleidungen, Neubau von Schachtverkleidungen. Umfang der Leistungen, einige Hauptmassen: Leichte Trennwände abbrechen und entfernen 164,90 m²; Metall-Einfachständerwand 2-lagig beplankt, d=100 mm 583,50 m²; Montagedecke mit höhenversetzter Metall-UK, GKBi 660,00 m²; Selbständige-Brandschutzdecke mit höhenversetzter Metall-UK, F90-A 130,00 m ²; Deckenbekleidung zur Altbausanierung, direkt befestigt, F90-B 315,00 m²; Innenbekleidung Schrägdach F30, Metall-UK, 2 × 12,5 mm GKFI 450,00 m²; Wohnungs- Innentüren, 885 x 2010 mm 18 St; Trockenestrich mit Estrichelementen MW, d=30,0 mm, +22 dB, F90 400,00 m²; Metall-Einfachständerwand 2-lagig beplankt, d=100 mm 120,00 m²; Mineraldämmplatte, Innendämmung von Außenwänden 500,00 m².
In dem Gebäude Bülowstr. 90 in 10783 Berlin, werden im Zeitraum Juli 2024 bis Ende 2026 umfangreiche Umbau- und Sanierungsarbeiten durchgeführt. Das Haus ist Teil der geschlossenen Blockrandbebauung aus Mehrfamilienhäusern entlang der Bülowstraße und wurde nach dem Grundtyp (Vorderhaus - 2 Seitenflügel - Quergebäude) in der Bauweise des Berliner Mietshauses ca. 1986/1897 errichtet. Das Gebäude steht nicht unter Denkmalschutz und ist im Sinne der Berliner Bauordnung ein Gebäude der Gebäudeklasse 5. > Trockenbauarbeiten (DIN 18340): - Herstellung von raumbildenden Bauteilen im Ausbau, die in trockener Bauweise erstellt werden. > Zimmer- und Holzbauarbeiten (DIN 18334): - Herstellen von raumbildenden Bauteilen im Ausbau, dazu zählen Wand- und Deckenkonstruktionen (Zwischendecken). > Mauerarbeiten (DIN 18330): - Herstellen und ausbessern von Auflagern in Bestandsmauerkwerk einschl. Verschluss.
- Erdarbeiten (DIN 18300) Vorleistung für Beton- und Mauerarbeiten, u.a. Erstellung von Streifenfundament u. Baugrubenplanum - Maurerarbeiten (DIN 18330) Um und Neubau von Wandkonstruktionen aus Ziegeln (KS und Porenbeton) einschl. Erstellung von Wandöffnung und dessen Überdeckung (Sturz) - Betonarbeiten (DIN 18331) Herstellen und Instandsetzen von neuen und bestehenden Decken- und Bodenplatten, in vers. Konstruktionen (Stahlbeton-, Ziegeleinhang- und hist. Stahlsteindecken). - Abdichtungsarbeiten (DIN 18336) Herstellen von Abdichtung an Kellerauenwand und Boden-/Deckenplatte. - Abbrucharbeiten (DIN 18459) Abbruch/Aufnahme von Mauerwerk u.a. als Vorbereitung/ Herstellung von Auflagern.
Die allgemeine Baumaßnahme umfasst eine Sanierungsmaßnahme in einem 5-stöckigen Bestandsgebäude aus dem 19. Jahrhundert. Im Kellergeschoss sind im Rahmen einer vorangegangenen Baumaßnahme vom Hausanschluss-raum neue Hauptkabelleitungen zu Bestandszähleranlagen verlegt worden. Diese Leitungen werden je Gebäudeteil aufgenommen und zu den neu zu errichtenden Zählerschränken verlegt. Ab den Zählerraumen werden in bauseits geöffnete Schornsteinzügen neue Leitungen zu den Elektrounterverteilungen der Wohnungen verlegt. Im Inklusionswohnbereich im Vorderhaus werden in der Hauptunterverteilung geeichte Unterzähler montiert, die jeweils einzelne Wohnbereiche zählen. Erschließung mit Datenleitungen erfolgen ebenfalls über bauseits geöffnete Schornsteinzüge in denen Speedpipes eingebracht, die nachträglich mit Glasfaser erschlossen werden. Jede Wohneinheit erhält Unterverteilungen mit Multimediafeld. Zur Umsetzung der Arbeiten ist eine Eintragung im Installateur Verzeichnis erforderlich.
Die Gewobag Wohnungsbau-Aktiengesellschaft mit Sitz in Berlin, ist ein kommunales Wohnungsunternehmen des Landes Berlin. Unser Kerngeschäft ist die Vermietung und Entwicklung unseres Immobilienportfolios von derzeit 77.730 eigenen Wohn- und Gewerbeeinheiten (Stand 31.12.24) im Berliner Stadtgebiet. Wir tragen zum Wachstum Berlins bei, indem wir neuen bezahlbaren Wohnraum und lebenswerte Quartiere schaffen. Das gezeichnete Kapital der Gewobag Wohnungsbau-Aktiengesellschaft Berlin beträgt zum 31.12.2024 84,5 Mio. EUR und ist voll eingezahlt. Davon hält die Gewobag selbst zwei vinkulierte Namensaktien mit einem Gesamtnennbetrag von 2,8 Mio. EUR (3,3 %). Die übrigen fünf vinkulierten Namensaktien im Gesamtnennwert von 81,7 Mio. EUR (96,7 %) hält das Land Berlin. Die Gewobag steht im unmittelbaren Eigentum und unter der Kontrolle ihres alleinigen Gesellschafters, des Landes Berlin. Zu den Einzelheiten vgl. die Regelungen der Vergabeunterlagen und insb. der Rahmenvereinbarung. Gegenstand der ausgeschriebenen Leistung sind 1. Prüfung der HGB-Jahresabschlüsse und der Lageberichte der in Anlage 1.1 aufgeführten Gesellschaften 2. Prüfung des HGB-Konzernabschlusses und des Konzernlageberichtes der Gewobag Wohnungsbau-Aktiengesellschaft Berlin 3. Erstellung des Erläuterungsteils zum HGB-Konzernabschluss 4. Prüfung des freiwillig erstellten IFRS-Konzernabschlusses einschließlich des durch die Gewobag intern bewerteten Immobilienvermögens nach Maßgabe der Festlegungen dieser Vergabeunterlagen (insb. der Rahmenvereinbarung und der Leistungsbeschreibung). 5. Erweiterte Prüfung gemäß Vorschriften des § 53 HGrG und den hierzu vom IDW veröffentlichten Prüfungsstandard "Berichterstattung über die Erweiterung der Abschlussprüfung nach § 53 HGrG (IDW PS 720). 6. Prüfung des Berichts des Vorstands über Beziehungen zu verbundenen Unternehmen (Abhängigkeitsbericht) 7. Erstellung des Konzernbezügeberichts und die Prüfung der Einhaltung der Empfehlungen des Berliner Corporate Governance Kodex sowie die Prüfung der Erklärungen des Aufsichtsrats und der Geschäftsführung gemäß den Vorgaben des Berliner 3 / 7 Corporate Governance Kodex 8. Betriebswirtschaftliche Prüfung zur Erreichung der Zielvorgaben der Geschäftsführung für das jeweilige Geschäftsjahr 9. Prüfung der Ordnungsmäßigkeit der relevanten, rechnungslegungsbezogenen IT-Verfahren als eine Grundlage für die Erteilung des Bestätigungsvermerks unter Beachtung des IDW PS 330, wobei die Ergebnisse der IT-Prüfung in einer Anlage zum Bericht darzustellen sind. 10. Mündliche Berichterstattung an den Prüfungsausschuss und Aufsichtsrat inkl. Präsentationsunterlagen 11. Bereitstellung der Dateien zur Erfüllung der Offenlegungspflichten (Bundesanzeiger/Unternehmensregister) 12. Prüfung des Jahresabschlusses der Stiftung Berliner Leben inkl. mündliche Berichter-stattung in der Gremiensitzung Gegenstand des Auftrags werden außerdem prüfungsnahe Beratungs- und Dienstleistungen sein. Zu den prüfungsnahen Dienstleistungen sind Bestätigungen zu folgenden Komplexen zu erteilen: 1. Bestätigung (nach der Emission) Bestätigung, dass die Erlöse unter dem Social Finance Framework (SFF) gemäß der in diesem Rahmenwerk festgelegten Verwendung zugewiesen wurden. Ggf. wird auch eine Limited Assurance benötigt. Diese Bestätigung wird Dritten zur Verfügung gestellt und ggf. auf der Website der Gewobag veröffentlicht 2. Bericht über vereinbarte Untersuchungshandlungen in Verbindung mit der Abstimmung der von der Gewobag im Rahmen einer Kreditvereinbarung zu meldenden Kennzahlen mit den entsprechenden Zahlen in dem von der Gewobag erstellten IFRS Konzernabschluss 3. Bericht über vereinbarte Untersuchungshandlungen in Verbindung mit der Abstimmung der von der Gewobag im Rahmen einer Kreditvereinbarung zu meldenden Informationen zum 31. Dezember 4. Comfort Letter (bei Bedarf) Die Gewobag behält sich insb. das Recht vor, weitere zukünftig zum Gewobag-Konzern gehörende prüfungspflichtige Gesellschaften in die Rahmenvereinbarung einzubeziehen. Diese Prüfungsleistungen werden gesondert auf der Grundlage der angebotenen Pauschalen vergütet. Näheres regeln die Vergabeunterlagen (insb. Rahmenvereinbarung und Leistungsbeschreibung).
Schadstoffsanierung im inneren der Gebäude (Asbest, KMF, PAK, HBCDD), Entkernung der Abbruchgebäude
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