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6 Ausschreibungen
Allgemeine Baubeschreibung Das Wohngebäude mit gewerblicher Nutzung als stilles Gewerbe im EG befindet sich in der Bornholmer Straße 8 in 10439 Berlin-Prenzlauer Berg. Es wurde 1906 als ein für die Gründerzeit typischer Mauerwerksbau in geschlossener Bauweise errichtet. Durch die S-förmige Gebäudeausdehnung gliedern sich um zwei Innenhöfe das Vorderhaus, der 1. Seitenflügel, das Quergebäude und der 2. Seitenflügel mit einem Hinterhaus. Die Außenfassaden und die Durchfahrten werden zur Verringerung der Wärmeverluste gedämmt. Es werden alle Fenster / Balkontüren gegen neue Kunststoff-Isolierfenster gemäß den energetischen Angaben von dem Bauphysiker ausgetauscht. Gemäß Lüftungskonzept nach DIN 1946-6 werden alle Fenster/ Balkontüren der Wohnungen mit ausreichenden Zuluftelementen (Fensterfalzlüfter und im Vorderhaus ALDs) zum kontrollierten Luftaustausch. Die Hauseingangstüren werden nach historischem Vorbild als Tischleranfertigung neu gefertigt oder instandgesetzt. Der Dachboden wird rückgebaut und mit einheitlicher Dachneigung von DN = 60° gem. statischen Vorgaben neu errichtet. Für die neue Dachkonstruktion ist eine Stahlrahmengrundkonstruktion mit Stahlpfetten und aufliegender Holzkonstruktion (Steil- und Flachdachsparren) geplant. Die Steildachflächen werden als hinterlüftetes Ziegeldach ausgeführt, die Flachdachbereiche als Warmdach mit 2-lagiger Flachdachabdichtung nach DIN 18531. Alle Regenwasserleitungen werden erneuert, wobei die Entwässerung der Dachterrassen und VH - Balkone nach DIN 1986-100 getrennt von der Hauptdachentwässerung geführt werden müssen. Innerhalb des Dachs werden die 7 neuen Nutzungseinheiten durch Wohnungstrennwände in Leichtbauweise und massive Treppenhauswände getrennt. Technische Gebäudeausstattung: Es erfolgen Rückbau der Bestandsheizungen , Öfen und alle Arten von Installationsleitungen, Einbau einer Hybridheizung (Luft-Wärmepumpe auf dem Dach mit Gas- Brennwerttherme im HAR), Rückbau ELT Durchlauferhitzer und Gasthermen), zentrale Warmwasserbereitung im Keller mittels einer Frischwasserstation im Durchflussprinzip (Legionellen-Prophylaxe), Erneuerung jeglicher Art von Verteilungsleitungen ab KG Technikräume und Steigestränge nach Fachplanung, Neuinstallation von KW-, WW- und Zirkulationsleitungen und SW und die Isolierung sämtlicher warmwasserführenden Leitungen. Elektroinstallation: Es es erfolgen die Zählerzentralisation im KG, Rückbau Bestandszähler im Treppenhaus, Erneuerung der Elektrosteigleitungen und Verstärkung des Hauptstromsystems von den Hauptverteilungen bis zu den Wohnungsunterverteilern, nach Einbaugegebenheit UP / AP, Erneuerung der Elektroanlage / Stromkreise, Installation neuer elektrischer Unterverteiler in den Wohnungen inkl. Fehlerstromschutzschalter (FI-Schalter) und integriertem Multimediafeld, Separate Absicherung für Waschmaschine, Geschirrspüler und Herd, Erneuerung & Anzahl der Schaltkreise, der Steckdosen und der Schalter nach DIN / VDI - Richtlinien, Schalterserie nach Bemusterung, Errichtung einer PV-Anlage auf dem Dach (Solargesetz Berlin) Art und Umfang der Leistungen Kunststofffenster dieser Bekanntmachung: Ausführung folgender Bauarbeiten: Kunststofffenster-WE 162 St Fenster Iso DK mehrteilig-Zimmer/Küche/Bad Kunststofffenster-WE 2 St Loggiaelement-Rundbogen-mehrteilig Kunststofffenster-WE 10 St Balkonfenstertüren-mehrteilig Kunststofffenster-WE 200 m Fensterbänke in Wohnungen Kunststofffenster-Treppenhaus 22 St Treppenhausfenster mehrteilig Kunststofffenster-Treppenhaus 30 m Fensterbänke in Treppenhäusern Kunststofffenster-Gewerbe 25 m Fensterbänke in Gewerberäumen Kunststofffenster-Gewerbe 15 St Fenster Iso DK mehrteilig-Zimmer/Tee-Küche Dachgeschossausbau 5 St Loggiaelement-mehrteilig
Allgemeine Baubeschreibung Das Wohngebäude mit gewerblicher Nutzung als stilles Gewerbe im EG befindet sich in der Bornholmer Straße 8 in 10439 Berlin-Prenzlauer Berg. Es wurde 1906 als ein für die Gründerzeit typischer Mauerwerksbau in geschlossener Bauweise errichtet. Durch die S-förmige Gebäudeausdehnung gliedern sich um zwei Innenhöfe das Vorderhaus, der 1. Seitenflügel, das Quergebäude und der 2. Seitenflügel mit einem Hinterhaus. Die Außenfassaden und die Durchfahrten werden zur Verringerung der Wärmeverluste gedämmt. Es werden alle Fenster / Balkontüren gegen neue Kunststoff-Isolierfenster gemäß den energetischen Angaben von dem Bauphysiker ausgetauscht. Gemäß Lüftungskonzept nach DIN 1946-6 werden alle Fenster/ Balkontüren der Wohnungen mit ausreichenden Zuluftelementen (Fensterfalzlüfter und im Vorderhaus ALDs) zum kontrollierten Luftaustausch. Die Hauseingangstüren werden nach historischem Vorbild als Tischleranfertigung neu gefertigt oder instandgesetzt. Der Dachboden wird rückgebaut und mit einheitlicher Dachneigung von DN = 60° gem. statischen Vorgaben neu errichtet. Für die neue Dachkonstruktion ist eine Stahlrahmengrundkonstruktion mit Stahlpfetten und aufliegender Holzkonstruktion (Steil- und Flachdachsparren) geplant. Die Steildachflächen werden als hinterlüftetes Ziegeldach ausgeführt, die Flachdachbereiche als Warmdach mit 2-lagiger Flachdachabdichtung nach DIN 18531. Alle Regenwasserleitungen werden erneuert, wobei die Entwässerung der Dachterrassen und VH - Balkone nach DIN 1986-100 getrennt von der Hauptdachentwässerung geführt werden müssen. Innerhalb des Dachs werden die 7 neuen Nutzungseinheiten durch Wohnungstrennwände in Leichtbauweise und massive Treppenhauswände getrennt. Technische Gebäudeausstattung: Es erfolgen Rückbau der Bestandsheizungen, Öfen und alle Arten von Installationsleitungen, Einbau einer Hybridheizung (Luft-Wärmepumpe auf dem Dach mit Gas- Brennwerttherme im HAR), Rückbau ELT Durchlauferhitzer und Gasthermen), zentrale Warmwasserbereitung im Keller mittels einer Frischwasserstation im Durchflussprinzip (Legionellen-Prophylaxe), Erneuerung jeglicher Art von Verteilungsleitungen ab KG Technikräume und Steigestränge nach Fachplanung, Neuinstallation von KW-, WW- und Zirkulationsleitungen und SW und die Isolierung sämtlicher warmwasserführenden Leitungen. Elektroinstallation: Es erfolgen die Zählerzentralisation im KG, Rückbau Bestandszähler im Treppenhaus, Erneuerung der Elektrosteigleitungen und Verstärkung des Hauptstromsystems von den Hauptverteilungen bis zu den Wohnungsunterverteilern, nach Einbaugegebenheit UP / AP, Erneuerung der Elektroanlage / Stromkreise, Installation neuer elektrischer Unterverteiler in den Wohnungen inkl. Fehlerstromschutzschalter (FI-Schalter) und integriertem Multimediafeld, Separate Absicherung für Waschmaschine, Geschirrspüler und Herd, Erneuerung & Anzahl der Schaltkreise, der Steckdosen und der Schalter nach DIN / VDI - Richtlinien, Schalterserie nach Bemusterung, Errichtung einer PV-Anlage auf dem Dach (Solargesetz Berlin). Art und Umfang der Leistungen Rohbau Dachgeschoss dieser Bekanntmachung: Ausführung folgender Bauarbeiten: Abbruch 350 m² Dachabdichtung+Schalung Abbruch 250 m² Dachdeckung incl. Dachstuhl Zimmerarbeiten 1965m Abbund Dachstuhl Zimmerarbeiten 300 m² Dachgeschossdecke incl. Balkenköpfe sanieren Stahlbau 33t Stahlkonstruktion Dach Mauerarbeiten 150 m² Ziegeleinhangdecke Mauerarbeiten 260 m² Innenwanddämmung Dachdeckung 310 m² Hartdeckung-Tondachziegel Dachabdichtung 490 m² bituminöde Dachabdichtung Dachabdichtung 37 m² Dachterrassen Ausführungszeitraum/Laufzeit: Beginn: 04.11.2025, Ende: 26.02.2027 Vorzulegende Nachweise: Sachkundenachweis des verantwortlichen Bauleiters oder Aufsichtsführenden gemäß TRGS 519/521, Fachkundenachweis TRGS 524 für die Beschäftigten, gemäß Gefahrstoffverordnung vom Dezember 2024 Leistungsfähigkeit: Mindestumsatz 1.3 Mio. € netto in den letzten 3 Jahren pro Jahr Referenzen: 2 vergleichbare Referenzen im Bestand mit mind. 850.000 € und 1 Stück Turmdrehkran Alle Leistungen erfolgen gemäß VOB.
Insgesamt sollen 68 Aufzüge modernisiert bzw. auf den derzeitigen Stand der Technik angehoben werden. Die vorliegende Ausschreibung teilt sich in 9 Lose (Los 22-30) Bei der Liegenschaft handelt es sich um vollständig vermietete Wohngebäude. Dementsprechend ist bei der De- und Montage ein besonderes Augenmerk auf die Einhaltung der DGUV, sowie auf die Sauberkeit in den öffentlichen Bereichen zu legen. Sämtliche Arbeiten an den Aufzugsanlagen dürfen nur von Montag bis Freitag in der Zeit von 7 Uhr bis 19 Uhr ausgeführt werden. Es ist vorgesehen, die gesamten Bestandsschächte, sowie ggf. die vorhandenen Triebwerksräume in ihren baulichen Abmessungen vollständig zu übernehmen, sodass keine Veränderungen an der bestehenden Substanz durchgeführt werden müssen. Es ist geplant, die Leistungen im Dezember 2025 zu vergeben und die bauliche Umsetzung in jeweils 2026 und 2027 abzuschließen. Hierbei wird in den Anhängen zum Leistungsverzeichnis (Matrix), auf das Jahr der Umsetzung eines jeden Aufzuges verwiesen.
Bei dem AG handelt es sich um mehrere Wohnungsbaugesellschaften. Der AG ist Eigentümer und Vermieter diverser Grundstücke und Gebäude in Berlin, welche dem Anwendungsbereich der Trinkwasserverordnung (nachfolgend TrinkwV) unterfallen. In diesem Rahmen unterliegt der AG in weiten Teilen der Untersuchungspflicht des § 31 TrinkwV sowie damit im Zusammenhang stehenden weiteren Untersuchungs-, Anzeige- und Handlungspflichten nach der TrinkwV. Da der AG selbst nicht hinreichend über die erforderlichen fachlichen Qualifikationen für die Erfüllung dieser Pflichten verfügt, beabsichtigt er, diese – soweit rechtlich zulässig – auf Dritte zu übertragen.
Insgesamt sollen 68 Aufzüge modernisiert bzw. auf den derzeitigen Stand der Technik angehoben werden. Die vorliegende Ausschreibung teilt sich in 9 Lose (Los 22-30) Bei der Liegenschaft handelt es sich um vollständig vermietete Wohngebäude. Dementsprechend ist bei der De- und Montage ein besonderes Augenmerk auf die Einhaltung der DGUV, sowie auf die Sauberkeit in den öffentlichen Bereichen zu legen. Sämtliche Arbeiten an den Aufzugsanlagen dürfen nur von Montag bis Freitag in der Zeit von 7 Uhr bis 19 Uhr ausgeführt werden. Es ist vorgesehen, die gesamten Bestandsschächte, sowie ggf. die vorhandenen Triebwerksräume in ihren baulichen Abmessungen vollständig zu übernehmen, sodass keine Veränderungen an der bestehenden Substanz durchgeführt werden müssen. Es ist geplant, die Leistungen im Dezember 2025 zu vergeben und die bauliche Umsetzung in jeweils 2026 und 2027 abzuschließen. Hierbei wird in den Anhängen zum Leistungsverzeichnis (Matrix), auf das Jahr der Umsetzung eines jeden Aufzuges verwiesen.
Die Gewobag Wohnungsbau-Aktiengesellschaft mit Sitz in Berlin, ist ein kommunales Wohnungsunternehmen des Landes Berlin. Unser Kerngeschäft ist die Vermietung und Entwicklung unseres Immobilienportfolios von derzeit 77.730 eigenen Wohn- und Gewerbeeinheiten (Stand 31.12.24) im Berliner Stadtgebiet. Wir tragen zum Wachstum Berlins bei, indem wir neuen bezahlbaren Wohnraum und lebenswerte Quartiere schaffen. Das gezeichnete Kapital der Gewobag Wohnungsbau-Aktiengesellschaft Berlin beträgt zum 31.12.2024 84,5 Mio. EUR und ist voll eingezahlt. Davon hält die Gewobag selbst zwei vinkulierte Namensaktien mit einem Gesamtnennbetrag von 2,8 Mio. EUR (3,3 %). Die übrigen fünf vinkulierten Namensaktien im Gesamtnennwert von 81,7 Mio. EUR (96,7 %) hält das Land Berlin. Die Gewobag steht im unmittelbaren Eigentum und unter der Kontrolle ihres alleinigen Gesellschafters, des Landes Berlin. Zu den Einzelheiten vgl. die Regelungen der Vergabeunterlagen und insb. der Rahmenvereinbarung. Gegenstand der ausgeschriebenen Leistung sind 1. Prüfung der HGB-Jahresabschlüsse und der Lageberichte der in Anlage 1.1 aufgeführten Gesellschaften 2. Prüfung des HGB-Konzernabschlusses und des Konzernlageberichtes der Gewobag Wohnungsbau-Aktiengesellschaft Berlin 3. Erstellung des Erläuterungsteils zum HGB-Konzernabschluss 4. Prüfung des freiwillig erstellten IFRS-Konzernabschlusses einschließlich des durch die Gewobag intern bewerteten Immobilienvermögens nach Maßgabe der Festlegungen dieser Vergabeunterlagen (insb. der Rahmenvereinbarung und der Leistungsbeschreibung). 5. Erweiterte Prüfung gemäß Vorschriften des § 53 HGrG und den hierzu vom IDW veröffentlichten Prüfungsstandard "Berichterstattung über die Erweiterung der Abschlussprüfung nach § 53 HGrG (IDW PS 720). 6. Prüfung des Berichts des Vorstands über Beziehungen zu verbundenen Unternehmen (Abhängigkeitsbericht) 7. Erstellung des Konzernbezügeberichts und die Prüfung der Einhaltung der Empfehlungen des Berliner Corporate Governance Kodex sowie die Prüfung der Erklärungen des Aufsichtsrats und der Geschäftsführung gemäß den Vorgaben des Berliner 3 / 7 Corporate Governance Kodex 8. Betriebswirtschaftliche Prüfung zur Erreichung der Zielvorgaben der Geschäftsführung für das jeweilige Geschäftsjahr 9. Prüfung der Ordnungsmäßigkeit der relevanten, rechnungslegungsbezogenen IT-Verfahren als eine Grundlage für die Erteilung des Bestätigungsvermerks unter Beachtung des IDW PS 330, wobei die Ergebnisse der IT-Prüfung in einer Anlage zum Bericht darzustellen sind. 10. Mündliche Berichterstattung an den Prüfungsausschuss und Aufsichtsrat inkl. Präsentationsunterlagen 11. Bereitstellung der Dateien zur Erfüllung der Offenlegungspflichten (Bundesanzeiger/Unternehmensregister) 12. Prüfung des Jahresabschlusses der Stiftung Berliner Leben inkl. mündliche Berichter-stattung in der Gremiensitzung Gegenstand des Auftrags werden außerdem prüfungsnahe Beratungs- und Dienstleistungen sein. Zu den prüfungsnahen Dienstleistungen sind Bestätigungen zu folgenden Komplexen zu erteilen: 1. Bestätigung (nach der Emission) Bestätigung, dass die Erlöse unter dem Social Finance Framework (SFF) gemäß der in diesem Rahmenwerk festgelegten Verwendung zugewiesen wurden. Ggf. wird auch eine Limited Assurance benötigt. Diese Bestätigung wird Dritten zur Verfügung gestellt und ggf. auf der Website der Gewobag veröffentlicht 2. Bericht über vereinbarte Untersuchungshandlungen in Verbindung mit der Abstimmung der von der Gewobag im Rahmen einer Kreditvereinbarung zu meldenden Kennzahlen mit den entsprechenden Zahlen in dem von der Gewobag erstellten IFRS Konzernabschluss 3. Bericht über vereinbarte Untersuchungshandlungen in Verbindung mit der Abstimmung der von der Gewobag im Rahmen einer Kreditvereinbarung zu meldenden Informationen zum 31. Dezember 4. Comfort Letter (bei Bedarf) Die Gewobag behält sich insb. das Recht vor, weitere zukünftig zum Gewobag-Konzern gehörende prüfungspflichtige Gesellschaften in die Rahmenvereinbarung einzubeziehen. Diese Prüfungsleistungen werden gesondert auf der Grundlage der angebotenen Pauschalen vergütet. Näheres regeln die Vergabeunterlagen (insb. Rahmenvereinbarung und Leistungsbeschreibung).
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