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19 Ausschreibungen (Seite 1 von 2)
Gebäudemanagement Schleswig-Holstein AöR Neubau: Ca. 1.850m² Fassadengerüst LK4 einschl. ca. 750m Konsolausleger für Fenstermontagen und die Herstellung eines ca. 34 cm dicken Fassadenaufbaus als Verblender mit Oberputz. Fassade dreigeschossig sowie Giebeldreiecke bis 18,5m hoch, bis zu 4 Gerüsttreppen Teilweise innere Absturzsicherungen
Trockenestricharbeiten im Bestandsgebäude in Bundeswehrliegenschaft: Neueinbau des Bodenaufbaues Trockenestrich ausgeführt mit Aufbau auf gebundener Schüttung : Gebundene Schüttung ca. 8 cm 3100 m2 MW Trittschalldämmung ca. 30 mm 3100 m2 Trockenestrich ca. 25 mm 3100 m2 Anarbeitung an Bodentanks ca. 460 Stck Aluminiumbelag 2,5 mm auf Rohdecke 480 m2 Einbau in 4 Geschossebenen in Einzelräumen
Rückbau von Bestandsbetonflächen und darunterliegenden Asphalttragschichten sowie Kies- / Sandgemischen, inkl. deren weiteren Verarbeitung. ca. 24 cm starke Betondecken, ca. 9 cm starke Asphalttragschicht, ca. 43 cm starke Kies-/Sandgemische
Bei der Errichtung des Kammergebäudes handelt es sich um einen Neubau. Der Neubau ist als freistehendes, eingeschossiges Gebäude ohne Keller geplant. Das Gebäude ist mit einer Höhe von weniger als 7 m und mehr als zwei Nutzungseinheiten von insgesamt mehr als 400 m² gem. LBO-SH §2 (4) in die Gebäudeklasse 3 einzustufen. Montage einer Blitzschutzanlage auf einem maximal 8° geneigten Dach. ca. 600 m Fangleitung mit zugehörigen Dachhaltern sowie Wandhaltern. Erstellung Fundamenterdungsanlage (ca. 600 m) sowie Ringerdungsanlage (ca. 500 m).
Bei der Errichtung des Kammergebäudes handelt es sich um einen Neubau. Der Neubau ist als freistehendes, eingeschossiges Gebäude ohne Keller geplant. Das Gebäude ist mit einer Höhe von weniger als 7m und mehr als zwei Nutzungseinheiten von insgesamt mehr als 400m² gem. LBO-SH §2 (4) in die Gebäudeklasse 3 einzustufen. Aufgrund der Nutzung als Kammergebäude mit einer Grundfläche von ca. 2.050m², handelt es sich um einen ungeregelten Sonderbau gem. §51 (2), Nr.3 LBO-SH. Das Gebäude wird als dreiflügelige, asymmetrische Anlage konzipiert und verfügt über eine Gesamtabmessung von ca. 76,00 x 45,50m. Aufbau eines Heizkreisverteilers mit drei Regelkreisen, rund 1.200 Stahlrohr geschweißt mit zugehörigen Bögen und Abzweigen. Lieferung und Montage von rund 30 Heizkörpern. Dämmung der Leitungen.
Bei der Errichtung des Kammergebäudes handelt es sich um einen Neubau. Der Neubau ist als freistehendes, eingeschossiges Gebäude ohne Keller geplant. Das Gebäude ist mit einer Höhe von weniger als 7m und mehr als zwei Nutzungseinheiten von insgesamt mehr als 400m² gem. LBO-SH §2 (4) in die Gebäudeklasse 3 einzustufen. Aufgrund der Nutzung als Kammergebäude mit einer Grundfläche von ca. 2.050m², handelt es sich um einen ungeregelten Sonderbau gem. §51 (2), Nr.3 LBO-SH. Das Gebäude wird als dreiflügelige, asymmetrische Anlage konzipiert und verfügt über eine Gesamtabmessung von ca. 76,00 x 45,50m. Zur Ostmolenstraße hin nimmt der Ostflügel die Gebäudeflucht des benachbarten Gebäudes 6 als Baulinie auf.Im Gebäude ist eine Gebäudehauptverteilung sowie 2 zugehöriger Unterverteilungen zu erstellen. Weiterhin sind rund 250 Leuchten (Einbau sowie Aufbau) nebst zugehöriger Verkabelung sowie erforderlicher Verlegesysteme zu erstellen. Im Außenbereich am Gebäude sind 3 Standleuchten als Wegebeleuchtung einschließlich Fundamenten zu liefern und montieren. Weiterhin sind rund 100 RJ-45 Steckdosen nebst zugehörigen IT-Verteiler zu installieren.
Bei der Errichtung des Kammergebäudes handelt es sich um einen Neubau. Der Neubau ist als freistehendes, eingeschossiges Gebäude ohne Keller geplant. Das Gebäude ist mit einer Höhe von weniger als 7 m und mehr als zwei Nutzungseinheiten von insgesamt mehr als 400 m² gem. LBO-SH §2 (4) in die Gebäudeklasse 3 einzustufen. Aufgrund der Nutzung als Kammergebäude mit einer Grundfläche von ca. 2.050 m², handelt es sich um einen ungeregelten Sonderbau gem. §51 (2), Nr.3 LBO-SH. Das Gebäude wird als dreiflügelige, asymmetrische Anlage konzipiert und verfügt über eine Gesamtabmessung von ca. 76,00 x 45,50 m. Zur Ostmolenstraße hin nimmt der Ostflügel die Gebäudeflucht des benachbarten Gebäudes 6 als Baulinie auf. Bestandteil der Ausschreibung ist die Lieferung einer Zu-/Abluftanlage mit WRG, 4.000 m³ Luftleistung. Weiterhin sind rund 400 m² Luftleitung/Formteile sowie rund 100 lfd Meter Wickelfalzrohr zu installieren. Weiterhin sind rund 26 motorische Brandschutzklappen sowie 25 Volumenstromregler zu liefern und montieren. Für drei Bereiche sind Stand Alone Entfeuchtungsgeräte zu liefern, aufzustellen und anzuschließen und in Betrieb zu nehmen.
Trapezblech-Dachkonstruktion, Dachdeckung aus Aluminium-Stehfalzblech, Fassadenbekleidung aus Aluminium-Wellblech, Dachklempnerarbeiten Technische Bearbeitung Fassade und Dach inkl. statischer Nachweis ca. 900m² Stahl-Trapezblech-Profil ca. 900m² komprimierbare Wärmedämmung ca. 2500m² Aluminium-Profiltafeln inkl. Verbundklipps ca. 760m² Vorhangfassade Aluminium-Wellblech inkl. Unterkonstruktion und Wärmedämmung ca. 130m Hängedachrinne ca. 110m Schneefangsystem
In der Julius-Leber-Kaserne in Husum wird auf dem Dach des Neubaus Gebäude 41 eine 440 kWp Photovoltaikanlage errichtet. Die Dachfläche besteht zu 80 % aus einem Stehfalz-Metalldach (Satteldach) und zu 20 % aus einem Flachdach mit Bitumenabdichtung. Ergänzend sind begehbare Trafo- und Wechselrichterstationen, netztechnische Erweiterungen sowie eine GA/DDC-Anbindung der PV- und Schaltanlagen vorgesehen. Es ist eine Photovoltaikanlage zu beschaffen, bestehend aus einem Montagesystem, ca. 1.000 Modulen, Generatoranschlusskästen (GAK), Wechselrichtern (WR), Betonkörpern für Trafostationen sowie Mittel- und Niederspannungsschaltanlagen (MS/NS).
Installation von Lüftungsanlagen 1 St. Zu- und Abluftgerät mit ca. 10.000 m³/h 1 St. Zu- und Abluftgerät mit ca. 2.000 m³/h 1 St. Zu- und Abluftgerät mit ca. 1.500 m³/h 1 St. Abgas- Absauganlage Lüftungskanäle 0% Formteile ca. 120 m² Lüftungskanäle 100% Formteile ca. 200 m² Rundrohr DN 100-560 ca. 670 m
Elektroinstallation-Fernmeldetechnik: Es ist die Installation zweier Datenübertragungsnetze in einem Schulgebäude der Bundeswehr geplant. Es sollen jeweils ein schwarzes- und ein rotes Netz errichtet werden. Hierfür wird in jedem Hörsaal mindestens ein Datenverteiler, insgesamt circa 60 Netzwerkschränke mit mindestens 21 Höheneinheiten, für die rauminterne Vernetzung vorgesehen. Alle Netzwerkschränke werden sternförmig aus netzspezifischen und getrennten Serverräumen angebunden. Hierfür werden etwa 5 Serverschränke mit bis zu 42 Höheneinheiten vorgesehen. Für die Geplante Netzwerkinstallation werden etwa 50.000 m Netzwerkleitung Cat7 benötigt. Das gesamte Gebäude erhält eine flächendeckende Brandmeldeanlage mit bis zu 10 Ringen, mit angeschlossenen Unterzentralen. Es werden insgesamt 5 Unterzentralen mit bis zu 2 Ringen geplant. Die Hauptzentrale soll an den bauseitigen Hauptmelder zur Aufschaltung auf die Leitstelle angebunden. Für die Brandmeldeanlage werden circa 2.750 m Brandmeldeleitung mit verschiedenen Dimensionen erforderlich.
Elektroinstallation-Fernmeldetechnik: Es ist die Installation zweier Datenübertragungsnetze in einem Schulgebäude der Bundeswehr geplant. Es sollen jeweils ein schwarzes- und ein rotes Netz errichtet werden. Hierfür wird in jedem Hörsaal mindestens ein Datenverteiler, insgesamt circa 60 Netzwerkschränke mit mindestens 21 Höheneinheiten, für die rauminterne Vernetzung vorgesehen. Alle Netzwerkschränke werden sternförmig aus netzspezifischen und getrennten Serverräumen angebunden. Hierfür werden etwa 5 Serverschränke mit bis zu 42 Höheneinheiten vorgesehen. Für die Geplante Netzwerkinstallation werden etwa 50.000 m Netzwerkleitung Cat7 benötigt. Das gesamte Gebäude erhält eine flächendeckende Brandmeldeanlage mit bis zu 10 Ringen, mit angeschlossenen Unterzentralen. Es werden insgesamt 5 Unterzentralen mit bis zu 2 Ringen geplant. Die Hauptzentrale soll an den bauseitigen Hauptmelder zur Aufschaltung auf die Leitstelle angebunden. Für die Brandmeldeanlage werden circa 2.750 m Brandmeldeleitung mit verschiedenen Dimensionen erforderlich.
Elektroinstallation-Fernmeldetechnik: Es ist die Installation zweier Datenübertragungsnetze in einem Schulgebäude der Bundeswehr geplant. Es sollen jeweils ein schwarzes- und ein rotes Netz errichtet werden. Hierfür wird in jedem Hörsaal mindestens ein Datenverteiler, insgesamt circa 60 Netzwerkschränke mit mindestens 21 Höheneinheiten, für die rauminterne Vernetzung vorgesehen. Alle Netzwerkschränke werden sternförmig aus netzspezifischen und getrennten Serverräumen angebunden. Hierfür werden etwa 5 Serverschränke mit bis zu 42 Höheneinheiten vorgesehen. Für die Geplante Netzwerkinstallation werden etwa 50.000 m Netzwerkleitung Cat7 benötigt. Das gesamte Gebäude erhält eine flächendeckende Brandmeldeanlage mit bis zu 10 Ringen, mit angeschlossenen Unterzentralen. Es werden insgesamt 5 Unterzentralen mit bis zu 2 Ringen geplant. Die Hauptzentrale soll an den bauseitigen Hauptmelder zur Aufschaltung auf die Leitstelle angebunden. Für die Brandmeldeanlage werden circa 2.750 m Brandmeldeleitung mit verschiedenen Dimensionen erforderlich.
Sanierung des Bodenbelages im Kellergeschoss: Abschleifen / Fräsen Altbelag 740 m2 Abbruch Altbeläge 50 m2 Ausgleichschicht mit Industrieestrich 140 m2 Einbau Industrieestrich 20 N/mm2 / R3 540 m2 Epoxidharzbeschichtung 2-fach 2K 740 m2
In der Oberst-Hermann-Kaserne in Eutin soll ein Unterkunftsgebäude mit 80 Unterkunftseinheiten in Massivbauweise entstehen. Ca. 220 m Bauzaun, Turmdrehkran nach Erf., Sanitäre Einrichtungen und Sonstige Container, Diverse Absperrungen und Sicherungsmaßnahmen sowie deren Vorhaltung über die Bauzeit. Ca. 2.000 m³ Bodenaustausch / Kiessandbodenersatz Ca. 350 m³ Glasschaumschotter Aushub von Streifenfundamenten und anschließende Verfüllarbeiten Einbau von Schmutzwassergrundleitungen ca. 110 m Ca. 110 m Ringdränage einschl. Erdbau und Kiespackungen , Diverse Revisionsschächte Temporäre Wasserhaltungen im Zuge der Gründungsarbeiten Ca. 230 m Streifenfundamente Ca. 800 m² Sohle 15 cm Ca. 2.200 m² Decken 22 cm Ca. 110 m Betondrempel 24/75 cm Ca. 92 Stck. Betonstürze überwiegend 24/25, 12 St. Stahlbetonfertigteiltreppenläufe, 2 St. Vordach-Fertigteil Diverse sonstige Ringbalken und Drempel / Überzüge Es kommen i.d.R. Betongüten C25/30 zur Anwendung. Ca. 230 m Streifenfundamente Ca. 800 m² Sohle 15 cm Ca. 2.200 m² Decken 22 cm Ca. 110 m Betondrempel 24/75 cm Ca. 92 Stck. Betonstürze überwiegend 24/25, 12 St. Stahlbetonfertigteiltreppenläufe, 2 St. Vordach-Fertigteil Diverse sonstige Ringbalken und Drempel / Überzüge Es kommen i.d.R. Betongüten C25/30 zur Anwendung. Ca. 800 m² Bituminöse Abdichtung der Sohle, Ca. 175 m² Sockelabdichtungen mit kunststoffmodifizierter Dichtschlämme, Ca. 200 m² Dämmarbeiten aus XPS-Dämmstoffen in der Sockelzone
In der Julius-Leber-Kaserne in Husum wird auf dem Dach des Neubaus Gebäude 41 eine 440 kWp Photovoltaikanlage errichtet. Die Dachfläche besteht zu 80 % aus einem Stehfalz-Metalldach (Satteldach) und zu 20 % aus einem Flachdach mit Bitumenabdichtung. Ergänzend sind begehbare Trafo- und Wechselrichterstationen, netztechnische Erweiterungen sowie eine GA/DDC-Anbindung der PV- und Schaltanlagen vorgesehen. Es ist eine Photovoltaikanlage zu beschaffen, bestehend aus einem Montagesystem, ca. 1.000 Modulen, Generatoranschlusskästen (GAK), Wechselrichtern (WR), Betonkörpern für Trafostationen sowie Mittel- und Niederspannungsschaltanlagen (MS/NS).
Erweiterte Rohbauarbeiten Neubau Kammergebäude Baustelleneinrichrung: 1,0 Stk Sanitärcontainer 2,0 Stk. Unterkunftscontainer 1 Stk Baustromanschluss herstellen inkl. 10 Stk. Baustromverteiler ca. 52 Wo Vorhaltung Beton- und Stahlbetonarbeiten: ca. 1450 m³ Füllkies liefern und einbauen ca. 2000m² Untersohlendämmung ca. 500m² Fundament-Schalung ca. 18 Stk Stb-Fertigteil-Stützen ca. 9 Stk Stb-Fertigteil-Satteldachbinder ca. 300 m² Ortbeton Sauberkeitsschicht ca. 300 m³ Ortbeton Fundamente ca. 2000 m² Ortbeton Bodenplatte ca. 1400 m² Filligrandecken inkl. Aufbeton Mauerarbeiten: ca. 2200 m² Innen- und Außenmauerwerk aus KS ca. 64 Stk. Fenstermontagesysteme ca. 700 lfm Kimmschicht ca. 300 m² Verblendmauerwerk ca. 250 m² Außenwanddämmung und Drahtanker ca. 230 m² Wandabdichtung als MDS ca. 20 Stk Fertigteil-Läufersturz
Bei der Errichtung des Kammergebäudes handelt es sich um einen Neubau. Der Neubau ist als freistehendes, eingeschossiges Gebäude ohne Keller geplant. Das Gebäude ist mit einer Höhe von weniger als 7m und mehr als zwei Nutzungseinheiten von insgesamt mehr als 400m² gem. LBO-SH §2 (4) in die Gebäudeklasse 3 einzustufen. Aufgrund der Nutzung als Kammergebäude mit einer Grundfläche von ca. 2.050m², handelt es sich um einen ungeregelten Sonderbau gem. §51 (2), Nr.3 LBO-SH. Das Gebäude wird als dreiflügelige, asymmetrische Anlage konzipiert und verfügt über eine Gesamtabmessung von ca. 76,00 x 45,50m. Zur Ostmolenstraße hin nimmt der Ostflügel die Gebäudeflucht des benachbarten Gebäudes 6 als Baulinie auf.Im Gebäude ist eine Gebäudehauptverteilung sowie 2 zugehöriger Unterverteilungen zu erstellen. Weiterhin sind rund 250 Leuchten (Einbau sowie Aufbau) nebst zugehöriger Verkabelung sowie erforderlicher Verlegesysteme zu erstellen. Im Außenbereich am Gebäude sind 3 Standleuchten als Wegebeleuchtung einschließlich Fundamenten zu liefern und montieren. Weiterhin sind rund 100 RJ-45 Steckdosen nebst zugehörigen IT-Verteiler zu installieren.
Bei der Errichtung des Kammergebäudes handelt es sich um einen Neubau. Der Neubau ist als freistehendes, eingeschossiges Gebäude ohne Keller geplant. Das Gebäude ist mit einer Höhe von weniger als 7m und mehr als zwei Nutzungseinheiten von insgesamt mehr als 400m² gem. LBO-SH §2 (4) in die Gebäudeklasse 3 einzustufen. Aufgrund der Nutzung als Kammergebäude mit einer Grundfläche von ca. 2.050m², handelt es sich um einen ungeregelten Sonderbau gem. §51 (2), Nr.3 LBO-SH. Das Gebäude wird als dreiflügelige, asymmetrische Anlage konzipiert und verfügt über eine Gesamtabmessung von ca. 76,00 x 45,50m. Aufbau eines Heizkreisverteilers mit drei Regelkreisen, rund 1.200 Stahlrohr geschweißt mit zugehörigen Bögen und Abzweigen. Lieferung und Montage von rund 30 Heizkörpern. Dämmung der Leitungen.
Bei der Errichtung des Kammergebäudes handelt es sich um einen Neubau. Der Neubau ist als freistehendes, eingeschossiges Gebäude ohne Keller geplant. Das Gebäude ist mit einer Höhe von weniger als 7 m und mehr als zwei Nutzungseinheiten von insgesamt mehr als 400 m² gem. LBO-SH §2 (4) in die Gebäudeklasse 3 einzustufen. Aufgrund der Nutzung als Kammergebäude mit einer Grundfläche von ca. 2.050 m², handelt es sich um einen ungeregelten Sonderbau gem. §51 (2), Nr.3 LBO-SH. Das Gebäude wird als dreiflügelige, asymmetrische Anlage konzipiert und verfügt über eine Gesamtabmessung von ca. 76,00 x 45,50 m. Zur Ostmolenstraße hin nimmt der Ostflügel die Gebäudeflucht des benachbarten Gebäudes 6 als Baulinie auf. Bestandteil der Ausschreibung ist die Lieferung einer Zu-/Abluftanlage mit WRG, 4.000 m³ Luftleistung. Weiterhin sind rund 400 m² Luftleitung/Formteile sowie rund 100 lfd Meter Wickelfalzrohr zu installieren. Weiterhin sind rund 26 motorische Brandschutzklappen sowie 25 Volumenstromregler zu liefern und montieren. Für drei Bereiche sind Stand Alone Entfeuchtungsgeräte zu liefern, aufzustellen und anzuschließen und in Betrieb zu nehmen.
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