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53 Ausschreibungen (Seite 1 von 3)
1. Vorhaben Das Gebäude Dermatologie befindet sich im Norden des Venusberg-Campus. Es grenzt westlich unmittelbar an die Sigmund-Freud-Straße und östlich an eine der Hauptverkehrsstraßen von Nord nach Süd innerhalb des Campus an. Der Bau ist gegliedert in die Bauteile B1 bis B7. Da der Bauteil B5 aufgrund der Errichtung Seilbahn abgerissen werden muss, müssen die dortigen Büroflächen der Dermatologie und der MKG anderweitig verortet werden. Hierfür sollen die derzeitigen Nutzungen aus Bauteil B6 (IMBIE) aus den Räumen im 1. und teilweise im 2. Obergeschoss umgezogen werden. Die freiwerdenden Flächen müssen teils geringfügig renoviert, teils umgebaut werden. Die Renovierungs-arbeiten im 2.OG im Bereich der neuen Büros sind nicht Bestandteil der Maßnahme. Des Weiteren ist aufgrund des gestiegenen Bedarfs der Dermatologie eine Neustrukturierung der Funktionen notwen-dig. Hiermit verbunden sind Umzugsrochaden, damit jeweils freie Flächen saniert werden können. Auch die Pflegestationen im EG und 1.OG sind sanierungsbedürftig. Zudem werden im 1.OG in Bau-teil B3 insgesamt 5 Patientenzimmer gemäß PKV Standard ertüchtigt. Zur Versorgung der PKV Zim-mer dort und im 2.OG wird in B6 im 2.OG eine PKV Küche untergebracht. Ebenfalls Bestandteil der Maßnahme ist die Neustrukturierung und Sanierung der MKG Arztzimmer in B4 im 2.OG. Beschreibung der Elektroarbeiten: Im Gebäudeteil B3 Station Hoffmann, im 1. Obergeschoss, werden im Rahmen einer Sanierungsmaß-nahme Elektroinstallationsarbeiten in Teilbereichen der Station durchgeführt. Die Station wird für die Dauer der Arbeiten vollständig geräumt, während der Klinikbetrieb in den an-grenzenden Bereichen weiterhin aufrechterhalten bleibt. Entsprechend sind alle Arbeiten mit besonde-rer Rücksicht auf die betrieblichen Abläufe, die Sicherheitsbestimmungen und die Koordination mit der Bauleitung auszuführen. Die Maßnahme umfasst die Kernsanierung von fünf PKV-Zimmern einschließlich der zugehörigen Sanitärbereiche (WC/Dusche) sowie eine Pinselsanierung der übrigen Stationsflächen. Im Rahmen einer europaweiten offenen Ausschreibung sollen Leistungen für das Gewerk Starkstromanlagen und Nachrichtentechnik beauftragt werden.
Das Projekt Zentralklinikum stellt die Vollendung der baulich-funktionellen Entwicklung der Krankenversorgung dar und baut auf den beiden vorangehenden Großprojekten der Krankenversorgung (Neubauten NPP und ELKI) auf. Erst mit Realisierung des Zentralklinikums wird es möglich, die Leistungsausweitung voll zu erreichen und die Einsparungen im Betrieb zu generieren. Als erste Baustufe soll ein Herzzentrum, welches die Innere Medizin II (Kardiologie) und Herzchirurgie mit integrierter Notfallradiologie realisiert werden. Das Gebäude weist Fläche von 31.300 m² BGF auf. Im ersten Bauabschnitt wurde der Grobaushub mit Ausbildung eines Berliner Verbaus und die Bohrpfahlgründung vorgenommen. Der Rohbau wurde im Frühjahr 2023 vollendet und der Innenausbau hat begonnen. Der voraussichtliche Beginn der Leistung Küchentechnik ist für Juli 2024 vorgesehen und im geplanten Zeitraum von Oktober 2024 bis November 2024 werden die Arbeiten auf der Baustelle ausgeführt. Im Rahmen einer europaweiten offenen Ausschreibung sollen Leistungen für Medientechnik beauftragt werden.
Das Projekt Zentralklinikum stellt die Vollendung der baulich-funktionellen Entwicklung der Krankenversorgung dar und baut auf den beiden vorangehenden Großprojekten der Krankenversorgung (Neubauten NPP und ELKI) auf. Erst mit Realisierung des Zentralklinikums wird es möglich, die Leistungsausweitung voll zu erreichen und die Einsparungen im Betrieb zu generieren. Als erste Baustufe soll ein Herzzentrum, welches die Innere Medizin II (Kardiologie) und Herzchirurgie mit integrierter Notfallradiologie realisiert werden. Das Gebäude weist Fläche von 31.300 m² BGF auf. Im ersten Bauabschnitt wurde der Grobaushub mit Ausbildung eines Berliner Verbaus und die Bohrpfahlgründung vorgenommen. Der Rohbau wurde im Frühjahr 2023 vollendet und der Innenausbau hat begonnen. Der voraussichtliche Beginn der Leistung Küchentechnik ist für Juli 2024 vorgesehen und im geplanten Zeitraum von Oktober 2024 bis November 2024 werden die Arbeiten auf der Baustelle ausgeführt. Im Rahmen einer europaweiten offenen Ausschreibung sollen Leistungen für Medientechnik beauftragt werden.
Das Universitätsklinikum Bonn plant die Brandschutz-und Funktionsertüchtigung des Gebäudes 22 / OPZ. Dabei wird die Stromversorgung im Zusammenhang mit brandschutztechnischen Defiziten saniert. In dem ersten Bauabschnitt wird die NSHV (Niederspannungshauptverteilung) in dem 3. Untergeschoss erneuert. Vorbereitend hierzu sind Abbrucharbeiten, wie das Einschneiden eines neuen Türelementes, Abbruch von Mauerwänden, Änderungen von Doppelbodenkonstruktionen notwendig. Das 3. Untergeschoss liegt etwa bei -10.m bezogen auf die Zufahrtsflächen, eine direkte Zuwegung gibt es nicht. Im Zuge der elektrotechnischen Sanierung des OP-Bereichs, werden auch die Deckenversorgungseinheiten (DVE) in den OPs ausgetauscht. Die neuen DVE benötigen mehr Netzwerkanschlüsse als die Bestands DVE. Daher müssen einige Netzwerkanschlüsse nachgerüstet werden. Die Verlegung der Leitungen führt primär über die Zwischendecke, diese ist in Teilbereichen als eigenes Geschoss (1.UG) ausgebaut. Die Baumaßnahme wird in 2. BA ausgeführt, die vorgegebenen Termine sind zwingend einzuhalten. Die Anschlüsse werden auf bestehende bzw. neu installierte Netzwerkschränke aufgelegt. Der voraussichtliche Beginn der Netzwerktechnik im UG ist für April 2026 vorgesehen. Die Leistung soll in zwei Bauabschnitten ausgeführt werden. Der erste Bauabschnitt ist für April 2026- Februar 2027 und der zweite Bauabschnitt von März - Dezember 2027 geplant. Im Rahmen einer europaweiten offenen Ausschreibung sollen Leistungen für das Gewerk Netzwerktechnik beauftragt werden.
Das Universitätsklinikum Bonn plant die Brandschutz-und Funktionsertüchtigung des Gebäudes 22 / OPZ. Dabei wird die Stromversorgung im Zusammenhang mit brandschutztechnischen Defiziten saniert. In dem ersten Bauabschnitt wird die NSHV (Niederspannungshauptverteilung) in dem 3. Untergeschoss erneuert. Vorbereitend hierzu sind Abbrucharbeiten, wie das Einschneiden eines neuen Türelementes, Abbruch von Mauerwänden, Änderungen von Doppelbodenkonstruktionen notwendig. Das 3. Untergeschoss liegt etwa bei -10.m bezogen auf die Zufahrtsflächen, eine direkte Zuwegung gibt es nicht. Die Sanierung des Operationsbereichs 2.UG umfasst die komplette Erneuerung der Starkstromanlagen sowie aller IT-Verteilungen und den Austausch sämtlicher OP-Tableaus. Anlass dafür sind die zahlreichen Mängel, die aus der wiederkehrenden SV-Prüfung und dem Bericht vom 09. Oktober 2018 hervorgegangen sind, gekoppelt mit einem Anlagenalter von über dreißig Jahren. Ziel ist es, die veralteten Verteiler zu ersetzen, eine feuerbeständige räumliche Trennung von AV- und SV-Netzen zu realisieren und die IT-Infrastruktur den aktuellen Normen anzupassen. Dabei werden alle Decken-Versorgungseinheiten in den Operationssälen demontiert und durch normkonforme Schaltschränke, neue Kabeltrassen und zusätzliche Anschlussleitungen ersetzt. Für die OP-Tableaus wird das Modell CP 924H-plus von Bender eingesetzt, das über den Medics-Bus und eine DALI-Beleuchtungssteuerung angeschlossen wird; die Feldbus-Controller werden in separaten Schaltschränken installiert. Brandschutztechnisch erfolgt eine Trennung nach F90-Qualität, wobei Sonderlösungen in Abstimmung mit Sachverständigen als Hinweis in den Abnahmeberichten vermerkt werden. Die Umbaumaßnahmen werden in mehreren Bauabschnitten durchgeführt: Im ersten Abschnitt werden die HNO- und Orthopädie-OP-Säle sowie RWA-Zentralen umgerüstet; im zweiten Abschnitt folgen die größeren OP-Säle und die Urologie, wobei neue EDV-Räume für ein Videomanagementsystem geschaffen werden; weitere Abschnitte betreffen die KVC-Säle, Aufwach- und Umlagerungsräume sowie weitere Spezialbereiche. Alle Maßnahmen werden so geplant, dass die OP-Tätigkeiten maximal drei Monate unterbrochen werden; die Arbeiten an kritischen Versorgungsnetzen finden an aufeinanderfolgenden Wochenenden statt, um den Klinikbetrieb nicht zu gefährden. Die Baumaßnahmen beinhalten Kernbohrungen durch den Fußboden ins 3. UG, die neue Verteilungen mit der NSHV?SV und der Gebäudeleittechnik (GLT) verbinden, sowie den brandschutzkonformen Verschluss aller Durchführungen. Nach Abschluss des Rückbaus der Alt-Verteilungen erfolgt die Entsorgung über die UKB-Bonn, gefolgt von einer SV-Inbetriebnahme, Teilabnahmen des Brandschutzkonzepts und schließlich der Teilübergabe an den Bauherren, sodass der OP-Betrieb wieder aufgenommen werden kann. Der voraussichtliche Beginn der Starkstromanlagen im UG ist für Februar 2026 vorgesehen. Im Rahmen einer europaweiten offenen Ausschreibung sollen Leistungen für das Gewerk Starkstromanlagen beauftragt werden.
Das Universitätsklinikum Bonn plant die Brandschutz-und Funktionsertüchtigung des Gebäudes 22 / OPZ. Dabei wird die Stromversorgung im Zusammenhang mit brandschutztechnischen Defiziten saniert. In dem ersten Bauabschnitt wird die NSHV (Niederspannungshauptverteilung) in dem 3. Untergeschoss erneuert. Vorbereitend hierzu sind Abbrucharbeiten, wie das Einschneiden eines neuen Türelementes, Abbruch von Mauerwänden, Änderungen von Doppelbodenkonstruktionen notwendig. Das 3. Untergeschoss liegt etwa bei -10.m bezogen auf die Zufahrtsflächen, eine direkte Zuwegung gibt es nicht. Der voraussichtliche Beginn der Trockenbauarbeiten im 2.OG ist für Februar 2026 vorgesehen. Die Ausführungszeit ist von Februar 2026- Juni 2027 geplant. Im Rahmen einer europaweiten offenen Ausschreibung sollen Leistungen für das Gewerk Trockenbau beauftragt werden.
Das Universitätsklinikum Bonn plant die Brandschutz-und Funktionsertüchtigung des Gebäudes 22 / OPZ. Dabei wird die Stromversorgung im Zusammenhang mit brandschutztechnischen Defiziten saniert. In dem ersten Bauabschnitt wird die NSHV (Niederspannungshauptverteilung) in dem 3. Untergeschoss erneuert. Vorbereitend hierzu sind Abbrucharbeiten, wie das Einschneiden eines neuen Türelementes, Abbruch von Mauerwänden, Änderungen von Doppelbodenkonstruktionen notwendig. Das 3. Untergeschoss liegt etwa bei -10.m bezogen auf die Zufahrtsflächen, eine direkte Zuwegung gibt es nicht. Der voraussichtliche Beginn der Rohrrahmentüren 2.OG ist für Februar 2026 vorgesehen. Im Rahmen einer europaweiten offenen Ausschreibung sollen Leistungen für das Gewerk Rohrrahmentüren beauftragt werden.
Das Universitätsklinikum Bonn plant die Brandschutz-und Funktionsertüchtigung des Gebäudes 22 / OPZ. Dabei wird die Stromversorgung im Zusammenhang mit brandschutztechnischen Defiziten saniert. In dem ersten Bauabschnitt wird die NSHV (Niederspannungshauptverteilung) in dem 3. Untergeschoss erneuert. Vorbereitend hierzu sind Abbrucharbeiten, wie das Einschneiden eines neuen Türelementes, Abbruch von Mauerwänden, Änderungen von Doppelbodenkonstruktionen notwendig. Das 3. Untergeschoss liegt etwa bei -10.m bezogen auf die Zufahrtsflächen, eine direkte Zuwegung gibt es nicht. Der voraussichtliche Beginn der Rohbauarbeiten im 2.UG ist für März 2026 vorgesehen. Die Leistung soll in zwei Bauabschnitten ausgeführt werden. Der erste Bauabschnitt ist für März-Juli 2026 und der zweite Bauabschnitt von Januar - April 2027 geplant. Im Rahmen einer europaweiten offenen Ausschreibung sollen Leistungen für das Gewerk Rohbauarbeiten beauftragt werden.
Das Universitätsklinikum Bonn plant die Brandschutz-und Funktionsertüchtigung des Gebäudes 22 / OPZ. Dabei wird die Stromversorgung im Zusammenhang mit brandschutztechnischen Defiziten saniert. In dem ersten Bauabschnitt wird die NSHV (Niederspannungshauptverteilung) in dem 3. Untergeschoss erneuert. Vorbereitend hierzu sind Abbrucharbeiten, wie das Einschneiden eines neuen Türelementes, Abbruch von Mauerwänden, Änderungen von Doppelbodenkonstruktionen notwendig. Das 3. Untergeschoss liegt etwa bei -10.m bezogen auf die Zufahrtsflächen, eine direkte Zuwegung gibt es nicht. Der voraussichtliche Beginn der Rohrrahmentüren EG ist für Februar 2026 vorgesehen. Im Rahmen einer europaweiten offenen Ausschreibung sollen Leistungen für das Gewerk Rohrrahmentüren beauftragt werden.
Das Universitätsklinikum Bonn plant die Brandschutz-und Funktionsertüchtigung des Gebäudes 22 / OPZ. Dabei wird die Stromversorgung im Zusammenhang mit brandschutztechnischen Defiziten saniert. Im Rahmen der Brandschutzsanierung des gesamten Operativen Zentrums wird die Anästhesie?Station inklusive der Schmerzambulanz umstrukturiert und von allen elektro- sowie brandschutztechnischen Mängeln befreit. Die Hauptverteiler für die elektrische Versorgung und die EDV?Infrastruktur wurden bereits in jüngerer Vergangenheit ausgetauscht und sind mängelfrei; dennoch bestehen in den betroffenen Stationen weiterhin diverse Defizite, die im Zuge der Sanierung behoben werden. Die bisherige Versorgung der Anästhesie?Station über zwei Unterverteiler wird im Rahmen der Maßnahme neu konzipiert und die Elektroinstallation flächendeckend überarbeitet, weil sich die Form und Nutzung einiger Räume ändern. Die Haupttrassen, die den Brandabschnitt überqueren, werden nach Abschluss zulassungskonform verschlossen. Die fensterseitigen Büros erhalten wie im Bestand neue Brüstungskanäle, während die innerliegenden Räume über die bestehenden Anschlüsse und ergänzend über neue Anschlüsse in Leichtbauwänden versorgt werden. Die Beleuchtung bleibt größtenteils erhalten; lediglich in den Räumen, die eine neue Decke erhalten, wird eine neue Beleuchtung installiert. Ziel ist, die Station künftig mängelfrei, brandschutzkonform und an die veränderten Nutzungsbedarfe angepasst zu betreiben. Der voraussichtliche Beginn der Starkstromanlagen im EG ist für Februar 2026 vorgesehen. Im Rahmen einer europaweiten offenen Ausschreibung sollen Leistungen für das Gewerk Starkstromanlagen beauftragt werden.
Das Universitätsklinikum Bonn plant die Brandschutz-und Funktionsertüchtigung des Gebäudes 22 / OPZ. Dabei wird die Stromversorgung im Zusammenhang mit brandschutztechnischen Defiziten saniert. In dem ersten Bauabschnitt wird die NSHV (Niederspannungshauptverteilung) in dem 3. Untergeschoss erneuert. Vorbereitend hierzu sind Abbrucharbeiten, wie das Einschneiden eines neuen Türelementes, Abbruch von Mauerwänden, Änderungen von Doppelbodenkonstruktionen notwendig. Das 3. Untergeschoss liegt etwa bei -10.m bezogen auf die Zufahrtsflächen, eine direkte Zuwegung gibt es nicht. Im Zuge der Brandschutzsanierung des Operativen Zentrums wird die Anästhesie? und Schmerzambulanz komplett umstrukturiert und von allen elektro? und brandschutztechnischen Mängeln befreit. Die Hauptverteiler für Strom und EDV?Infrastruktur sind bereits erneuert und mängelfrei; dennoch existieren in den Stationen zahlreiche Defizite, die im Rahmen der Maßnahme behoben werden. Da einige Räume künftig anderen Funktionen dienen, ist eine flächendeckende Überarbeitung der Elektroinstallation nötig. Die Anästhesie?Station wird von bislang zwei Unterverteilern versorgt - auch diese Umstellung erfolgt im Projekt. Die Haupttrassen überqueren den Brandabschnitt und werden nach Abschluss zulassungsgerecht verschlossen. Die Fensterbüros bleiben über Brüstungskanäle erschlossen, die neu installiert werden. Innenräume werden über bestehende Anschlüsse sowie ergänzte Leitungen in Leichtbauwänden versorgt. Die vorhandene Beleuchtung wird größtenteils beibehalten; nur Räume mit neuer Decke erhalten eine neue Beleuchtung. Der voraussichtliche Beginn der Netzwerktechnik im EG ist für Februar 2026 vorgesehen. Im Rahmen einer europaweiten offenen Ausschreibung sollen Leistungen für das Gewerk Netzwerktechnik beauftragt werden.
Das Universitätsklinikum Bonn AöR beabsichtigt den Abschluss eines Servicevertrages für die Inspektion, Wartung, sicherheitstechnische Kontrolle inkl. Prüfung nach DGUV V3 sowie optional Instandsetzung von ECMO Geräten inkl. Zubehör der Hersteller Getinge/Maquet und Fresenius/Xenios.
Das Universitätsklinikum Bonn möchte seinen Beschäftigten einen Anreiz geben, das Mobilitätsverhalten klimafreundlicher zu gestalten. Dazu trägt Radfahren bei, außerdem fördert regelmäßiges Radfahren die körperliche Fitness. Arbeitgeber haben grundsätzlich ein Interesse an gesunden und leistungsfähigen Beschäftigten. Deshalb hat sich das Universitätsklinikum Bonn dazu entschlossen, seinen Beschäftigten Fahrräder und Pedelecs im Rahmen des Fahrrad-Leasingmodells zu überlassen. Mittlerweile unterstützen Dienstleister das Management des Dienstradleasings und stellen die erforderliche Infrastruktur zur Verfügung. Das Universitätsklinikum Bonn beabsichtigt deshalb, den Tarifbeschäftigten durch Entgeltumwandlung das Dienstradleasing anzubieten. Dem liegt der Tarifvertrag zur Entgeltumwandlung zum Zwecke des Leasings von Fahrrädern im kommunalen öffentlichen Dienst (TV-Fahrradleasing) zugrunde. Durch die Änderung des Landesbesoldungsgesetzes vom 10.10.2024 besitzen nunmehr auch die Beamten die Möglichkeit, auf deren gesetzlich zustehende Besoldung im Rahmen einer Entgeltumwandlung für vom Dienstherrn geleaste Dienstfahrräder teilweise zu verzichten. Die Konditionen, welche der TV-L bzw. der TV-Fahrradleasing vorgeben, sollen ebenfalls für die Beamten gelten. Zur Sicherstellung eines einheitlichen Angebotes an Diensträdern soll ein einheitlicher Anbieter (Leasinggeber und Service-Dienstleister mit Fachhändlern und Versicherungsdienstleister) gefunden werden. Leasingnehmer sollen hierbei nicht die Beschäftigten werden, sondern das Universitätsklinikum Bonn, der das Dienstrad den Beschäftigten zur Verfügung stellt. Gegenstand der Ausschreibung ist deshalb eine Rahmenvereinbarung über die Bereitstellung von Fahrrädern im Wege des Leasings (Teilamortisierungsleasing) zum Zwecke der Überlassung an die Beschäftigten zur dienstlichen und privaten Nutzung einschließlich Versicherungs-, Schulungs- und Serviceleistungen (insbesondere Abwicklung der Bestell-, Rückgabe- und Schadenabwicklungsprozesse, Wartung und Reparatur, Störfallmanagement und Bereitstellung eines Online-Portals). CPV-Codes: 66114000-2 Finanzierungs-Leasing 34422000-7 Fahrräder mit Hilfsmotor 34431000-7 Fahrräder ohne Motor 37400000-2 Sportgeräte und -ausrüstungen 66000000-0 Finanz- und Versicherungsdienstleistungen Aktuell sind ca. 10.000 Beschäftigte des Universitätsklinikum Bonn bezugsberechtigt. Auf Basis einer internen Umfrage zeigten etwa 351 Beschäftigte ihr Interesse an Fahrrädern. Die Rahmenvereinbarung soll zunächst über einen Zeitraum von 3 Jahren geschlossen werden. Darüber hinaus steht dem Universitätsklinikum Bonn einmalig das Recht zu, die Rahmenvereinbarung um bis zu 3 Jahre zu verlängern. Das Universitätsklinikum Bonn teilt dem Auftragnehmer mindestens drei Monate vor Ablauf der Vertragslaufzeit in Textform mit, ob die Verlängerungsoption genutzt wird oder nicht. Das Universitätsklinikum Bonn schließt für jedes bestellte Fahrrad einen Einzelleasingvertrag mit dem Leasinggeber. Korrespondierend schließt das Universitätsklinikum Bonn für diese Fahrräder einen Überlassungsvertrag mit dem jeweiligen Beschäftigten, in welchem die Rechte und Pflichten in Bezug auf das Fahrrad und insbesondere die Entgeltumwandlung geregelt werden.
Das Universitätsklinikum Bonn plant die Brandschutz-und Funktionsertüchtigung des Gebäudes 22 / OPZ. Dabei wird die Stromversorgung im Zusammenhang mit brandschutztechnischen Defiziten saniert. In dem ersten Bauabschnitt wird die NSHV (Niederspannungshauptverteilung) in dem 3. Untergeschoss erneuert. Vorbereitend hierzu sind Abbrucharbeiten, wie das Einschneiden eines neuen Türelementes, Abbruch von Mauerwänden, Änderungen von Doppelbodenkonstruktionen notwendig. Das 3. Untergeschoss liegt etwa bei -10.m bezogen auf die Zufahrtsflächen, eine direkte Zuwegung gibt es nicht. Der voraussichtliche Beginn der Lüftungsarbeiten ist für März 2026 vorgesehen. Im Rahmen einer europaweiten offenen Ausschreibung sollen Leistungen für das Gewerk Lüftung beauftragt werden.
Das Universitätsklinikum Bonn plant die Brandschutz-und Funktionsertüchtigung des Gebäudes 22 / OPZ. Dabei wird die Stromversorgung im Zusammenhang mit brandschutztechnischen Defiziten saniert. In dem ersten Bauabschnitt wird die NSHV (Niederspannungshauptverteilung) in dem 3. Untergeschoss erneuert. Vorbereitend hierzu sind Abbrucharbeiten, wie das Einschneiden eines neuen Türelementes, Abbruch von Mauerwänden, Änderungen von Doppelbodenkonstruktionen notwendig. Das 3. Untergeschoss liegt etwa bei -10.m bezogen auf die Zufahrtsflächen, eine direkte Zuwegung gibt es nicht. Der voraussichtliche Beginn der Heizung- und Sanitärarbeiten ist für März 2026 vorgesehen. Im Rahmen einer europaweiten offenen Ausschreibung sollen Leistungen für das Gewerk Heizung und Sanitär beauftragt werden.
Rahmenvertrag zur Lieferung von: Externe Textilaufbereitung von Wischbezüge & Mikrofasertücher & sonstige Textilien Leasing Die UKB Patientenservice GmbH (UKB PSG) & UKB Gebäudereinigung GmbH (UKB GRG) beabsichtigen, im Bereich der Kliniken, in denen die Gesellschaft mit der Reinigung (OP und Intensivstationen) und der Oberflächenreinigung auf den Stationen (Patientenzimmer) beauftragt wurde, die Wischbezüge zukünftig zu leasen und extern aufzubereiten. Weiter sollen die im Eigentum der UKB PSG & UKB GRG befindlichen Mikrofasertücher extern aufbereitet werden.
Das Uniklinikum Bonn schreibt die Lieferung von Erdgas für die eigenen Abnahmestellen mit Lieferbeginn ab 01.01.2026 für eine Laufzeit bis zum 01.01.2028 in einem Offenen Verfahren europaweit aus.
Das Institut für Hämatologie und Transfusionsmedizin benötigt eine redundante Kälteversorgung für den Betrieb der Kühlzellen im Ost-Bauteil des Gebäudes. Diese Kälteanlagen können aufgrund des notwendigen Platzbedarfs nicht im Bestandsgebäude untergebracht werden. Hierfür wird ein Erdbauwerk für die Kältezentrale errichtet, das dem Ostgiebel des Bestandsgebäudes vorgelagert und durch einen Medientunnel mit dem Hauptgebäude verbunden ist.
Beschaffung eines 1,5 Tesla Kernspintomographie-Systems.
Beschaffung von zwei Herz-Lungen-Maschinen
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