Security-Angebote erstellen: Projektplanung für komplexe Security-Projekte

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Security-Angebote erstellen: Projektplanung für komplexe Security-Projekte

25. Nov. 2025
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7 min
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Alexander Kohler
Alexander KohlerCo-Founder & CEO von BidFix

IT-Security-Projekte scheitern oft nicht an der Technik, sondern an unrealistischer Planung. Erfahren Sie, wie Sie komplexe Sicherheitsvorhaben von der ersten Risikoanalyse bis zur Betriebsübergabe strukturieren und in Ihren Angeboten überzeugend abbilden.

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Das Wichtigste in Kürze

  • Starten Sie jedes Security-Projekt mit einem bezahlten Assessment, um Risiken und Aufwände realistisch zu bewerten.
  • Planen Sie mindestens 15-20% des Budgets für Dokumentation und Betriebsübergabe ein, um BSI-Konformität zu sichern.
  • Integrieren Sie Awareness-Schulungen fest in das Angebot, da der Faktor Mensch oft die größte Schwachstelle bleibt.

Die Bedrohungslage für deutsche Unternehmen spitzt sich dramatisch zu. Laut der Bitkom-Studie Wirtschaftsschutz 2024 verursachten Datendiebstahl, Sabotage und Spionage zuletzt Schäden in Höhe von 266,6 Milliarden Euro - ein neuer Rekordwert. Für IT-Dienstleister bedeutet dies: Security-Projekte sind keine reinen Produktverkäufe mehr, sondern komplexe Transformationsprozesse. Wer hier im Angebot nur Lizenzen und Tagessätze auflistet, unterschätzt das Risiko massiv. Eine strukturierte Projektplanung ist der Schlüssel, um Kunden nicht nur zu gewinnen, sondern Projekte auch profitabel und sicher ins Ziel zu bringen.

Phase 1: Das Assessment – Das Fundament jedes Security-Angebots

Warum ist ein fundiertes Assessment die unverzichtbare Basis für jede seriöse IT-Security Angebot Projektplanung? Viele IT-Dienstleister machen den Fehler, direkt mit der Lösung zu starten, bevor das Problem verstanden wurde. Der IBM Cost of a Data Breach Report 2024 berichtet, dass die durchschnittlichen Kosten einer Datenpanne in Deutschland auf fast 5 Millionen Euro gestiegen sind. Das zeigt deutlich, warum eine oberflächliche Bestandsaufnahme für Ihre Kunden existenzbedrohend sein kann.

In der Assessment-Phase müssen Sie den aktuellen Reifegrad der IT-Sicherheit Ihres Kunden ermitteln. Wie können Sie das erreichen? Oft gelingt dies durch eine GAP-Analyse gegen etablierte Standards wie ISO 27001. Das BSI empfiehlt hierbei eine strikte Trennung zwischen Strukturanalyse und Schutzbedarfsfeststellung. Wenn Sie sich die Assets ansehen, müssen Sie identifizieren, welche Daten im Unternehmen vorhanden sind und wie kritisch diese für den Geschäftsbetrieb sind.

Was gehört in ein professionelles Assessment? Ein vollständiges Angebot deckt diese Punkte ab:

  • Infrastruktur-Scan: Automatisierte Erfassung aller Assets (Server, Clients, IoT-Geräte).
  • Prozess-Audit: Wie werden Zugriffsrechte vergeben? Gibt es einen Prozess für das Patch-Management?
  • Compliance-Check: Unterliegt der Kunde der NIS-2-Richtlinie oder branchenspezifischen Regularien?

Das Ergebnis dieser Phase ist noch keine fertige Firewall-Installation, sondern ein detaillierter Maßnahmenplan. Gartner-Analysten betonen, dass moderne Security-Strategien weg von reiner Prävention hin zu „Cyber Resilience“ gehen müssen. Untersuchungen von Forrester bestätigen zudem, dass die Wiederherstellungsfähigkeit heute oft wichtiger ist als die reine Abwehr. Ihr Assessment muss also aufzeigen, wie widerstandsfähig das Unternehmen ist. Hier ist ein Tipp: Verkaufen Sie diese Analysephase als eigenständiges Produkt („Paid Assessment“), um Ihre Expertise zu demonstrieren und Ihr Pricing zu rechtfertigen.

Warum ist ein Angebot auf Annahmen so riskant? Es ist ein massives Risiko für Ihre Marge. Lassen Sie uns ein Beispiel betrachten: Wenn Sie im Assessment übersehen, dass der Kunde noch Windows Server 2012 im Einsatz hat, wird Ihre spätere Kalkulation für die EDR-Implementierung nicht aufgehen. Eine saubere Assessment-Planung ist Ihre Versicherung gegen „Scope Creep“ - das unkontrollierte Ausufern des Projektumfangs.

Das Assessment bildet die Basis für das Pflichtenheft. Hier definieren Sie gemeinsam mit dem Kunden die „Definition of Done“. Wann gilt das Projekt als erfolgreich abgeschlossen? Ist es die Installation der Software oder erst die erfolgreiche Zertifizierung? Deloitte-Studien zeigen, dass Mittelständler oft unrealistische Erwartungen an die Geschwindigkeit von Security-Projekten haben. Berichte von PwC unterstreichen, dass klare Kommunikation hier essenziell ist. Nutzen Sie die Assessment-Daten, um diese Erwartungen mit validen Zeitplänen zu managen.

Phase 2: Die Implementierung – Mehr als nur Installation

Wie geht es nach dem Assessment weiter? Es folgt die eigentliche Arbeit: die Implementierung. Sie werden sehen, dass sich hier die Qualität Ihrer Projektplanung zeigt. Es geht nicht nur darum, Software zu installieren, sondern organisatorische und technische Maßnahmen (TOMs) in Einklang zu bringen. Der BSI-Standard 200-2 liefert hierfür eine solide Grundlage, indem er die Umsetzung in logische Bausteine gliedert.

Was sind die entscheidenden Phasen der Umsetzung? Eine erfolgreiche Implementierungsphase in Ihrem Angebot sollte immer gestaffelt sein. Laut dem Verizon Data Breach Investigations Report nutzen Angreifer oft bekannte Schwachstellen aus, weshalb Geschwindigkeit bei den ersten Schritten zählt:

  1. Quick Wins: Schließen kritischer Sicherheitslücken (z. B. fehlende Patches, offene RDP-Ports), die im Assessment gefunden wurden.
  2. Basis-Härtung: Implementierung von MFA (Multi-Faktor-Authentifizierung), Segmentierung von Netzwerken und Einführung von EDR-Lösungen.
  3. Prozess-Implementierung: Etablierung von Incident-Response-Plänen und Backup-Strategien.

Unterschätzen Sie dabei nicht den Faktor Mensch. PwC weist in den Digital Trust Insights darauf hin, dass technologische Maßnahmen allein oft ins Leere laufen, wenn die Kultur nicht mitzieht. Wenn Sie Zeitfenster für Pilotphasen einplanen, können neue Sicherheitsmaßnahmen (wie strengere Passwortrichtlinien) zunächst mit einer kleinen Nutzergruppe getestet werden, bevor der globale Rollout erfolgt.

Warum ist ein zeitlicher Puffer unverzichtbar? Kalkulieren Sie in dieser Phase Raum für unvorhergesehene technische Hürden ein. Berichte von IBM Security zeigen, dass die Integration von Legacy-Systemen die Sicherheitskomplexität oft drastisch erhöht. Ein professionelles Angebot weist diese Risiken transparent aus oder definiert klare Mitwirkungspflichten des Kunden (z. B. „Bereitstellung kompatibler Betriebssysteme“).

Phase 3: Betriebsübergabe und Dokumentation – Der unterschätzte Erfolgsfaktor

Die vielleicht kritischste Phase in der IT-Security-Angebotsplanung ist der Übergang vom Projektmodus in den Regelbetrieb. Hier scheitern viele Dienstleister, weil das Budget oft vor der Dokumentation aufgebraucht ist. Die Bitkom-Studie 2024 bestätigt, dass interne Schwachstellen wie fehlende Dokumentation Angriffe begünstigen. Eine saubere Übergabe ist daher für das Sicherheitsniveau essenziell.

Was ist eine vollständige Betriebsübergabe? Sie umfasst weit mehr als ein Passwortblatt. Wenn Sie sicherstellen wollen, dass das implementierte Sicherheitsniveau („Security Baseline“) auch morgen noch Bestand hat, müssen Sie handeln. Die ISO 27001 fordert explizit einen Prozess zur kontinuierlichen Verbesserung (KVP). In Ihrem Angebot sollten Sie daher den Punkt „Transition to Service“ als eigenen Meilenstein mit signifikantem Budgetanteil ausweisen.

Zu einer professionellen Dokumentation gehören laut NIST Cybersecurity Framework klare Prozesse für den Wissenstransfer. Hier sind die wichtigsten Elemente:

  • Notfallhandbücher: Was ist zu tun, wenn Ransomware zuschlägt? Wer muss informiert werden (Meldepflichten nach DSGVO)?
  • Netzwerkpläne: Aktuelle Topologien nach der Segmentierung.
  • Konfigurationsrichtlinien: Wie sind Firewalls und EDR-Systeme eingestellt? Warum wurden bestimmte Ausnahmen definiert?
  • Admin-Schulung: Einweisung der internen IT des Kunden in die neuen Systeme.

Oft übersehen wird die Integration in das Monitoring. Gartner prognostiziert, dass bis 2025 das Thema „Machine Identity Management“ massiv an Bedeutung gewinnen wird. Wie können Sie das lösen? Ihre Übergabe muss klären: Wer überwacht die Zertifikate? Wer reagiert auf Alarme des SIEM? Wenn Sie als Dienstleister diese Aufgaben als Managed Service übernehmen wollen, ist hier der perfekte Zeitpunkt für das Upselling.

Die Dokumentation ist auch Ihre rechtliche Absicherung. Wie der Verizon Data Breach Investigations Report (DBIR) zeigt, korreliert die Geschwindigkeit der Vorfallsbewältigung direkt mit der Qualität der verfügbaren Dokumentation. Sollte es später zu einem Vorfall kommen, können Sie nachweisen, dass zum Zeitpunkt der Übergabe alle Systeme dem Stand der Technik entsprachen. Das BSI IT-Grundschutz-Kompendium liefert hierfür detaillierte Vorlagen, die Sie nutzen können. Bieten Sie dem Kunden an, die Dokumentation direkt in einem ISMS-Tool zu pflegen.

Das bedeutet für Sie: Planen Sie für die Übergabephase mindestens 15-20% des gesamten Projektvolumens ein. Das klingt viel, ist aber realistisch, wenn man Abnahmetests und Nachbesserungen berücksichtigt. Ein „harter Cut“ nach der Installation führt fast immer zu Unzufriedenheit und Sicherheitslücken.

Schließlich gehört zur Übergabe auch die formale Abnahme. Warum sollten Sie klare Abnahmekriterien definieren? Weil es beiden Seiten Sicherheit gibt. Das SANS Institute empfiehlt regelmäßige Penetrationstests als Abschlussvalidierung. Zum Beispiel: „Erfolgreicher Penetrationstest der neuen Umgebung ohne kritische Befunde“. IBM-Daten zeigen zudem, dass Unternehmen mit formalisierten Incident-Response-Plänen die Kosten eines Breaches um durchschnittlich 2,66 Millionen Dollar senken können. Nutzen Sie dieses Argument, um den Wert einer sauberen Übergabe zu verkaufen.

Schulung und Awareness: Der Faktor Mensch

Warum ist Security Awareness so wichtig? Ganz einfach: Die beste Firewall nützt nichts, wenn ein Mitarbeiter auf einen Phishing-Link klickt. Hier ist der Grund, warum das Thema Awareness fest in jede IT-Security-Projektplanung gehört. Laut Bitkom sind menschliche Fehler nach wie vor eines der größten Einfallstore für Cyberkriminelle. Auch das BSI berichtet, dass der Faktor Mensch entscheidend für die Abwehr ist. Sie können Schulungsmaßnahmen direkt in Ihr Projektangebot integrieren, statt sie als optionales Add-on zu verstecken.

Wie können Sie Mitarbeiter effektiv schulen? Moderne Schulungskonzepte gehen über einmalige PowerPoint-Vorträge hinaus. Bieten Sie:

  • Phishing-Simulationen: Testen Sie die Wachsamkeit der Belegschaft vor und nach der Schulung.
  • Rollenbasierte Trainings: Ein Administrator braucht andere Inhalte als ein Mitarbeiter im Marketing.
  • E-Learning-Kampagnen: Der Verizon DBIR zeigt, dass kontinuierliche kleine Lerneinheiten („Micro-Learning“) Risiken signifikant senken.

Gartner empfiehlt zudem, Awareness-Programme als Teil der Unternehmenskultur zu etablieren. Wenn Sie dies in Ihrem Angebot berücksichtigen, zeigen Sie dem Kunden, dass Sie Sicherheit ganzheitlich denken.

Kalkulation und Angebotserstellung: So vermeiden Sie Verluste

Wie machen Sie aus diesen Phasen ein profitables Angebot? Ein häufiger Fehler ist, Unbekanntes pauschal anzubieten. Laut IBM zeigen die steigenden Kosten für Data Breaches, dass das Risiko im Projektverlauf hoch ist. Wie können Sie dieses Risiko minimieren? Nutzen Sie am besten eine Mischkalkulation aus Festpreis (für klar definierbare Pakete wie Lizenzkosten) und Time & Material (für unklare Aufwände wie „Behebung von Altlasten“).

Wenn Sie Software-Tools für die Angebotserstellung nutzen, können Sie komplexe Leistungsverzeichnisse (LV) viel strukturierter abbilden. Untersuchungen von Gartner zeigen, dass Automatisierung die Fehlerquote in Angeboten drastisch senkt. BidFix hilft Ihnen dabei, indem es Ausschreibungsunterlagen analysiert und die richtigen Positionen identifiziert. Forrester-Analysten raten zudem, Sicherheitsdienstleistungen als „Outcome-based Services“ zu verkaufen - also den Kunden für das erreichte Sicherheitsniveau zahlen zu lassen.

Warum ist Transparenz hier so wichtig? Sie schafft sofortiges Vertrauen. Hier ist ein Beispiel, wie Sie Ihre Leistungen genau aufschlüsseln:

  • 2 Tage Workshop
  • 5 Tage Konfiguration
  • 3 Tage Dokumentation

Wenn der Kunde fragt, warum die Dokumentation so teuer ist, verweisen Sie auf die Haftungsminimierung. Gemäß den Richtlinien des BSI ist eine lückenlose Dokumentation für die Compliance unerlässlich. Ein detaillierter Projektplan im Anhang des Angebots unterstreicht Ihre Professionalität und rechtfertigt höhere Preise.

FAQ

Welche Phasen hat ein IT-Security-Projekt?

Ein klassisches IT-Security-Projekt gliedert sich in vier Hauptphasen: 1. Assessment (Ist-Analyse und Risiko-Check), 2. Konzeption (Planung der Maßnahmen und Architektur), 3. Implementierung (technische Umsetzung und Rollout) und 4. Abschluss/Übergabe (Dokumentation, Schulung, Überführung in den Regelbetrieb). Jede Phase sollte im Angebot separat ausgewiesen werden.

Was kostet ein IT-Sicherheitsaudit?

Die Kosten für ein IT-Sicherheitsaudit hängen stark vom Umfang (Scope) ab. Ein einfacher Basis-Check für kleine Unternehmen kann bei 2.000 bis 5.000 Euro starten. Umfassende Audits nach ISO 27001 oder TISAX für mittelständische Unternehmen liegen oft zwischen 10.000 und 30.000 Euro oder mehr, abhängig von der Anzahl der Standorte und Assets.

Wie hilft BidFix bei der Angebotserstellung für Security-Projekte?

BidFix nutzt KI, um komplexe Ausschreibungsunterlagen zu analysieren und automatisch passende Textbausteine und Kalkulationsvorschläge zu generieren. Dies hilft IT-Dienstleistern, keine kritischen Anforderungen (wie BSI-Konformität oder spezifische SLAs) zu übersehen und den manuellen Aufwand bei der Angebotserstellung drastisch zu reduzieren.

Was ist der Unterschied zwischen BSI IT-Grundschutz und ISO 27001?

Die ISO 27001 ist ein internationaler Standard, der Anforderungen an ein Managementsystem für Informationssicherheit (ISMS) definiert, aber viel Freiraum bei der Umsetzung lässt. Der BSI IT-Grundschutz ist ein deutscher Standard, der sehr konkrete, detaillierte Maßnahmenkataloge (Bausteine) für spezifische IT-Komponenten und Szenarien vorgibt. In Deutschland wird im Behördenumfeld oft der IT-Grundschutz gefordert.

Warum scheitern IT-Security-Projekte oft?

Häufige Gründe für das Scheitern sind unklare Zielsetzungen, fehlendes Management-Commitment, Unterschätzung des Aufwands (besonders bei der Dokumentation) und Widerstand der Mitarbeiter gegen neue Sicherheitsregeln. Eine solide Projektplanung, die diese Faktoren („Change Management“) berücksichtigt, ist daher entscheidend.

Was bedeutet Cyber Resilience?

Cyber Resilience (Widerstandsfähigkeit) geht über reine Abwehr (Security) hinaus. Es beschreibt die Fähigkeit eines Unternehmens, Cyberangriffe nicht nur abzuwehren, sondern auch während eines Angriffs handlungsfähig zu bleiben und sich schnell davon zu erholen. Moderne Security-Projekte fokussieren daher stark auf Backup, Recovery und Incident Response.

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