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22 Ausschreibungen (Seite 1 von 2)
Die Universität Hamburg (im Folgenden „UHH“) ist als Exzellenzuniversität mit mehr als 43.000 Studierenden und ca. 6.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine der forschungsstärksten Universitäten Deutschlands und gleichzeitig eine der größten Ausbildungseinrichtungen Norddeutschlands. Mit ihrem Konzept der „Flagship University“ in der Metropolregion Hamburg pflegt sie innovative und kooperative Verbindungen zu wissenschaftlichen und außerwissenschaftlichen Partnern. Sie produziert für den Standort – aber auch national und international – die zukunftsgerichteten gesellschaftlichen Güter Bildung, Erkenntnis und Austausch von Wissen unter dem Leitziel der Nachhaltigkeit. Das MIN-Forum und die Informatik sind zentrale Neubauten auf dem Campus Bundesstraße der UHH für die Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften (MIN). Mit rund 19.500m² Hauptnutzfläche bietet das Bauvorhaben in zwei Gebäudekomplexen Hörsäle, Seminarräume, Laborflächen, Büroarbeitsplätze, eine Bibliothek, eine Mensa sowie zentrale Begegnungs- und Kommunikationszonen für Studierende, Lehrende und Forschende. Der Gebäudekomplex umfasst Gebäudeteil A mit sieben Stockwerken und Teil B mit elf Stockwerken - eine Verteilung der Räume auf die Gebäude ist dem Anhang D zu entnehmen. Das MIN-Forum ist Teil einer strategischen Weiterentwicklung des Campus Bundesstraße. Es trägt dazu bei, die räumliche Verdichtung voranzutreiben und die interdisziplinäre Zusammenarbeit zu stärken. In unmittelbarer Nachbarschaft zu den Instituten für Chemie, Geowissenschaften, Zoologie und Klimaforschung entsteht zudem ein Neubau für Mathematik und Informatik, in den auch ein modernes Data-Center integriert wird. Dank seiner zentralen Lage im Stadtteil Rotherbaum und der Nähe zu bedeutenden Forschungseinrichtungen entwickeln sich die Neubauten zu einem wichtigen Knotenpunkt zwischen Wissenschaft und Stadtgesellschaft in Hamburg. Mit diesem Bauvorhaben beschreitet die UHH neue Wege im Bereich der Medientechnik. Das gesamte Gebäude wird vollständig mit der AV-over-IP (nachfolgend AVoIP)-Technologie auf 1 Gbit/s-Basis ausgestattet, um eine zukunftssichere, skalierbare und flexible Signalverteilung zu ermöglichen. Lehr- und Veranstaltungsräume werden so konzipiert, dass Präsenz- und Hybridformate in gleichem Maße und auf höchstem technischem Niveau umgesetzt werden können. Diese medientechnische Infrastruktur erlaubt die nahtlose Integration von Video-, Audio- und Streaming-Lösungen, sodass Lehrveranstaltungen sowohl vor Ort als auch online in Echtzeit erlebbar sind. Ergänzt wird dies durch medientechnische Steuerungssysteme, die eine einfache und intuitive Nutzung durch das Lehrpersonal sowie die Studierenden ermöglichen. Gegenstand des Verfahrens ist die Beschaffung von Medientechnik zur medientechnischen Einrichtung von sieben Hörsälen. Das Projekt umfasst die Lieferung, Montage, Inbetriebnahme, Konfiguration und Anpassung der Programmierung der Medientechnik.
Die Universität Hamburg (im Folgenden „UHH“) ist als Exzellenzuniversität mit mehr als 43.000 Studierenden und ca. 6.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine der forschungsstärksten Universitäten Deutschlands und gleichzeitig eine der größten Ausbildungseinrichtungen Norddeutschlands. Mit ihrem Konzept der „Flagship University“ in der Metropolregion Hamburg pflegt sie innovative und kooperative Verbindungen zu wissenschaftlichen und außerwissenschaftlichen Partnern. Sie produziert für den Standort – aber auch national und international – die zukunftsgerichteten gesellschaftlichen Güter Bildung, Erkenntnis und Austausch von Wissen unter dem Leitziel der Nachhaltigkeit. Die Universität Hamburg führt als zentrale Vergabestelle gemäß §4 VgV für die HafenCity Universität Hamburg (HCU) ein Offenes Verfahren für eine Lieferleistung durch. Die HafenCity Universität Hamburg ist eine thematisch auf die gebaute Umwelt fokussierte Hochschule und vereint unter einem Dach alle Aspekte des Bauens in Gestaltung und Entwurf, Ingenieur- und Naturwissenschaften sowie Geistes- und Sozialwissenschaften. Zu der besonderen Qualität der Universität gehört, dass alle Fachgebiete in Forschung und Lehre integriert betrachtet werden. Anwendungsbezug, technisches Wissen, multiperspektivische Reflexionen und gestalterische Kreativität sind die Charakteristika der Ausbildung an der HafenCity Universität Hamburg. Für das Forschungsprojekt „Smarte Bausysteme durch Rekombination von Materialien und Wireless Technologien" (SBMuW), Projektlaufzeit bis Ende Dezember 2026, gefördert vom BMDV, möchte die HafenCity Universität Hamburg für die Anwendung und Erprobung der im Rahmen der Forschungsarbeit entwickelten Sensoren, Sensorkonzepte, Analysemodelle und Auswertungsalgorithmen ein bereits entwickeltes und erprobtes Softwareframe-work (Softwarereallabor) nutzen. Das Softwareframework sollte im Einsatz in kritischen Infrastrukturen erprobt sein, mit unregelmäßigen Eingaben aufgrund von Umwelteinflüssen umgehen können, das Power-Management der Sensoren berücksichtigen, gleichzeitig Sensorwerte und Gesundheitsparameter der Sensoren einbeziehen, hochauflösende Vibrationsdaten auswerten können. Das Ziel des Verfahrens ist, mithilfe einer Softwarelösung den Einsatz von vier neuartigen, prototypischen Betonsensoren zu testen, sowohl im Labormaßstab als auch am Einsatz einer Brücke aus (Stahl-)beton.
Die Universität Hamburg (UHH) ist mit über 42.000 Studierenden die größte Universität in der Freien und Hansestadt Hamburg, die größte Forschungs- und Ausbildungseinrichtung in Norddeutschland und eine der größten Hochschulen in Deutschland. Im Herzen der Freien Hansestadt Hamburg gelegen, bietet die Universität ein vielfältiges Lehrangebot und exzellente Forschung. Gegenstand des Verfahrens ist die Beschaffung, Programmierung und Einbau von elektronischen Schließanlagen für das Gebäude Schlüterstraße 51. Das Gebäude wird als Hauptnutzer von der Universität Hamburg bezogen. Neben der Universität Hamburg werden auch das Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft (ZBW) und das German Institut for Global and Areas Studies (GIGA) das Gebäude beziehen. Die Übernahme soll voraussichtlich am 03.11.2025 erfolgen. Das Gebäude umfasst neben dem Untergeschoss und dem ausgebauten Dachgeschoss 5 Vollgeschosse mit einer BGF von rund 51.000 m².
Die Universität Hamburg (UHH) ist mit über 42.000 Studierenden die größte Universität in der Freien und Hansestadt Hamburg, die größte Forschungs- und Ausbildungseinrichtung in Norddeutschland und eine der größten Hochschulen in Deutschland. Im Herzen der Freien Hansestadt Hamburg gelegen, bietet die Universität ein vielfältiges Lehrangebot und exzellente Forschung. Gegenstand des Verfahrens ist die Beschaffung und Lieferung von Möbeln für das Gästehaus der Universität Hamburg. Das zu errichtende Gebäude befindet sich im Gebiet von Hamburger Rotherbaum, Feldbrunnenstraße 71a, 20148 Hamburg. Für das Bauvorhaben wird das bestehende Flurstück der bestehenden Sportanlage genutzt und in Teilen dem Gästehaus Neubau zugeschlagen. Die Erschließung des Grundstückes erfolgt über die Feldbrunnenstraße. Das Haus ist einer Wohnnutzung sowie, auf Grund seiner Höhe (OK FFB=21.80m) und der Gesamtgröße, der Gebäudeklasse 5 zuzuordnen. Insgesamt beinhaltet es 63 Wohneinheiten zwischen 1 bis 3 Zimmerwohnungen verteilt auf acht Geschoße. Ab dem 2. OG einschließlich und aufwärts ist in jeder Etage noch ein zusätzlicher Aufenthaltsraum zugeordnet, der das Leben der Bewohner miteinander und den wissenschaftlichen Austausch untereinander fördern soll. Im EG finden sich dienende Räume wie Foyer und Gemeinschaftsraum mit Abstellrum sowie ein Conciergebereich, welcher sich in Teilen um die Belange der internationalen Mieter kümmert. Diese Bereiche sollen neue Möbel erhalten. Die Zimmerwohnungen werden Möbel für Wohnzimmer, Ess- und Arbeitsbereiche erhalten sowie Garderobe und Wandspiegel. Im EG werden Möbel in den Sonderräumen Lounge und Gemeinschaft aufgestellt.
Die Universität Hamburg (im Folgenden „UHH“) ist als Exzellenzuniversität mit mehr als 43.000 Studierenden und ca. 6.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine der forschungsstärksten Universitäten Deutschlands und gleichzeitig eine der größten Ausbildungseinrichtungen Norddeutschlands. Mit ihrem Konzept der „Flagship University“ in der Metropolregion Hamburg pflegt sie innovative und kooperative Verbindungen zu wissenschaftlichen und außerwissenschaftlichen Partnern. Sie produziert für den Standort – aber auch national und international – die zukunftsgerichteten gesellschaftlichen Güter Bildung, Erkenntnis und Austausch von Wissen unter dem Leitziel der Nachhaltigkeit. Das Regionale Rechenzentrum der Universität Hamburg (im Folgenden RRZ) ist der zentrale IT-Anbieter der Universität Hamburg. Es bietet zentral ein breites Dienstleistungsspektrum an, wie etwa E-Mail, WWW, Datei- und Druckdienste, eLearning- und Verwaltungsapplikationen. Zur Speicherung von Daten der S3-Objektspeicher UHH-S3 an drei Standorten in Hamburg betrieben. Zusätzlich gibt ein kleineres Disaster-Recovery-System an einem vierten Standort. Technische Basis des Services bildet das Produkt Cloudian HyperStore. Diese 2018 beschafften Systeme haben benötigen ein Tech-Refresh. Die Systeme befinden sich in 4 Serverräumen in den Hamburger Stadtteilen Rotherbaum, Bahrenfeld und Neustadt.
Die Universität Hamburg (im Folgenden „UHH“) ist als Exzellenzuniversität mit mehr als 43.000 Studierenden und ca. 6.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine der forschungsstärksten Universitäten Deutschlands und gleichzeitig eine der größten Ausbildungseinrichtungen Norddeutschlands. Mit ihrem Konzept der „Flagship University“ in der Metropolregion Hamburg pflegt sie innovative und kooperative Verbindungen zu wissenschaftlichen und außerwissenschaftlichen Partnern. Sie produziert für den Standort – aber auch national und international – die zukunftsgerichteten gesellschaftlichen Güter Bildung, Erkenntnis und Austausch von Wissen unter dem Leitziel der Nachhaltigkeit. Das Regionale Rechenzentrum der Universität Hamburg (im Folgenden RRZ) ist der zentrale IT-Anbieter der Universität Hamburg. Es bietet zentral ein breites Dienstleistungsspektrum an, wie etwa E-Mail, WWW, Datei- und Druckdienste, eLearning- und Verwaltungsapplikationen. Zur Speicherung von Daten der S3-Objektspeicher UHH-S3 an drei Standorten in Hamburg betrieben. Zusätzlich gibt ein kleineres Disaster-Recovery-System an einem vierten Standort. Technische Basis des Services bildet das Produkt Cloudian HyperStore. Diese 2018 beschafften Systeme haben benötigen ein Tech-Refresh. Die Systeme befinden sich in 4 Serverräumen in den Hamburger Stadtteilen Rotherbaum, Bahrenfeld und Neustadt.
Die Universität Hamburg (im Folgenden „UHH“) ist als Exzellenzuniversität mit mehr als 43.000 Studierenden und ca. 6.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine der forschungsstärksten Universitäten Deutschlands und gleichzeitig eine der größten Ausbildungseinrichtungen Norddeutschlands. Mit ihrem Konzept der „Flagship University“ in der Metropolregion Hamburg pflegt sie innovative und kooperative Verbindungen zu wissenschaftlichen und außerwissenschaftlichen Partnern. Sie produziert für den Standort – aber auch national und international – die zukunftsgerichteten gesellschaftlichen Güter Bildung, Erkenntnis und Austausch von Wissen unter dem Leitziel der Nachhaltigkeit. Das Regionale Rechenzentrum der Universität Hamburg (im Folgenden RRZ) ist der zentrale IT-Anbieter der Universität Hamburg. Es bietet zentral ein breites Dienstleistungsspektrum an, wie etwa E-Mail, WWW, Datei- und Druckdienste, eLearning- und Verwaltungsapplikationen. Zur Speicherung von Daten der S3-Objektspeicher UHH-S3 an drei Standorten in Hamburg betrieben. Zusätzlich gibt ein kleineres Disaster-Recovery-System an einem vierten Standort. Technische Basis des Services bildet das Produkt Cloudian HyperStore. Diese 2018 beschafften Systeme haben benötigen ein Tech-Refresh. Die Systeme befinden sich in 4 Serverräumen in den Hamburger Stadtteilen Rotherbaum, Bahrenfeld und Neustadt.
Die Universität Hamburg (UHH) ist als Exzellenzuniversität mit rund 44.000 Studierenden nicht nur eine der forschungsstärksten und größten Universitäten Deutschlands – sie ist als Wirkungsstätte für Forschung, Lehre und Bildung vor allem auch eine moderne Wissensorganisation. Dieses Wissen wird heutzutage vornehmlich in Form von digitalen Informationen vorgehalten und mit Hilfe digitaler Tools verarbeitet und vermittelt. Digitalisierung geht aber weit über die digitale Repräsentation von Informationen und ihre Verarbeitung mit digitalen Methoden hinaus: Im Sinne eines synergetischen Zusammenwirkens von analog und digital ist Digitalität längst fester Bestandteil der Studien-, Forschungs-, Lehr-, Lern-, Lebens- und Arbeitsrealität an der UHH. Die entsprechende Digitalstrategie der UHH versteht sich als universitätsweiter Orientierungsrahmen für einen reflektierten Umgang mit den Chancen und Herausforderungen der digitalen Transformation sowie einer erfolgreichen Umsetzung von Digitalisierungsvorhaben und -projekten. Gegenstand dieser Vergabe sind Beratungs- und Unterstützungsleistungen zur Digitalisierung und Automatisierung von Verwaltungsprozessen. Im Fokus steht die Überführung bestehender Workflows aus SharePoint/Nintex in das d.velop Process Studio (Camunda-basiert) sowie die Analyse, Optimierung und Digitalisierung weiterer Prozesse. Dabei handelt es sich um einen Neubau der Prozesse im neuen System auf Grundlage der bisherigen fachlichen Abläufe. Übergeordnete Ziele: ▪ Umsetzung der Digitalstrategie UHH und der Qualitätsgrundsätze Services & Support ▪ Beachtung der Digitalisierungsprinzipien der UHH (Nutzendenzentrierung, Once Only, One-Stop-Shop, Prozessverbesserung, No-Stop-Shop) ▪ Einhaltung rechtlicher Rahmenbedingungen, bspw. HmbHG, HmbDSG, DSGVO, Barrierefreiheit, Haushaltsrecht, Tarif-/Beamtenrecht (Dies ist für die Auftraggeberin ausschließlich eine übergeordnete (Gesamt-) Zielvorstellung. Es wird explizit keine Rechtsberatung im Sinne des Rechtsdienstleistungsgesetz (RDG) vom Auftragnehmer gefordert) Der Rahmenvertrag deckt zwei Leistungsblöcke ab: ▪ Leistungsblock A: Überführung bestehender Workflows (bisher in SharePoint/Nintex) auf Basis zugrundeliegender Prozesse als Neuentwicklung im d.velop Process Studio. ▪ Leistungsblock B: Digitalisierung und Automatisierung weiterer Prozesse, die bislang nicht, nur teilweise digitalisiert oder nicht end-to-end umgesetzt sind.
Die Universität Hamburg (im Folgenden „UHH“) ist als Exzellenzuniversität mit mehr als 43.000 Studierenden und ca. 6.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine der forschungsstärksten Universitäten Deutschlands und gleichzeitig eine der größten Ausbildungseinrichtungen Norddeutschlands. Das Bauvorhaben „Haus der Erde“ (im Folgenden „HdE“) am Standort Bundesstraße 55 in Hamburg umfasst die Errichtung eines Forschungs- und Lehrgebäudes für die Fachbereiche Geowissenschaften und Klimaforschung der UHH. Der Neubau mit einer Nutzfläche von rund 22.000 m² soll verschiedene Institute und Verwaltungseinheiten an einem zentralen Standort zusammenführen. Dazu gehören insgesamt sieben Institute des Fachbereichs Erdsystemwissenschaften sowie weitere Einrichtungen wie die Forschungsstelle für Nachhaltige Umweltentwicklung (FNU), das Zentrum für Naturwissenschaft und Friedensforschung (ZNF) und das Institut für Hydrobiologie und Fischereiwissenschaft (IHF). Ziel des Neubaus ist die Bereitstellung moderner, funktionaler und wissenschaftsgerechter Arbeits- und Forschungsbedingungen. Mit der Bündelung bislang dezentral untergebrachter Einrichtungen wird eine effizientere Nutzung von Flächen und Infrastrukturen erreicht. Der Neubau soll insbesondere den Anforderungen der Klima- und Erdsystemforschung gerecht werden und durch eine zeitgemäße technische Ausstattung den internationalen Forschungsstandards entsprechen. Das Projekt wird von der GMH (Gebäudemanagement Hamburg GmbH) realisiert. Der Baubeginn erfolgte 2015. Die Inbetriebnahme des Gebäudes ist derzeit für 2026 vorgesehen. Mit dem HdE entsteht ein zukunftsorientierter Forschungs- und Lehrstandort, der langfristig die Entwicklung des Fachbereichs Geowissenschaften unterstützt und die Infrastruktur der UHH erweitert. Mit diesem Bauvorhaben beschreitet die UHH neue Wege im Bereich der Medientechnik. Die Seminarräume werden mit der AV-over-IP-Technologie (nachfolgend AVoIP) auf 1 Gbit/s-Basis ausgestattet, um eine zukunftssichere, skalierbare und flexible Signalverteilung zu ermöglichen. Lehr- und Veranstaltungsräume werden so konzipiert, dass Präsenz- und Hybridformate in gleichem Maße und auf höchstem technischem Niveau umgesetzt werden können. Diese medientechnische Infrastruktur erlaubt die nahtlose Integration von Video-, Audio- und Streaming-Lösungen, sodass Lehrveranstaltungen sowohl vor Ort als auch online in Echtzeit erlebbar sind. Ergänzt wird dies durch medientechnische Steuerungssysteme, die eine einfache und intuitive Nutzung durch das Lehrpersonal sowie die Studierenden ermöglichen. Gegenstand des Verfahrens ist die Beschaffung von Medientechnik zur medientechnischen Einrichtung von 8 Seminarräumen. Das Projekt umfasst die Lieferung, Montage, Inbetriebnahme, Konfiguration und Anpassung der Programmierung der Medientechnik.
Die Universität Hamburg (UHH) ist mit über 42.000 Studierenden die größte Universität in der Freien und Hansestadt Hamburg, die größte Forschungs- und Ausbildungseinrichtung in Norddeutschland und eine der größten Hochschulen in Deutschland. Im Herzen der Freien Hansestadt Hamburg gelegen, bietet die Universität ein vielfältiges Lehrangebot und exzellente Forschung. Das Regionale Rechenzentrum der Universität Hamburg (RRZ) ist der zentrale IT-Dienstleister der Universität Hamburg. Es bietet ein breites Spektrum an zentralen IT-Services an, wie etwa E−Mail, WWW, Datei- und Druckdienste, E-Learning- oder Verwaltungsapplikationen. Viele IT-Services des RRZ werden auch kooperativ von anderen Hochschulen genutzt. Seit 2008 betreibt das RRZ eine inhomogene lokale Server-Infrastruktur auf Basis diverser Hersteller, auf denen dann VMware vSphere (ESXi) als Hypervisor betrieben wird. Für den Betrieb dieser Umgebung ist es unerlässlich, dass sowohl stetig Updates und Upgrades verfügbar sind, als auch der Herstellersupport zur Problemlösung genutzt werden kann. Ziel ist der einmaliger Bezug von Broadcom VMware-Suscripton-Lizenzen mit einer Laufzeit von einem Jahr.
Die Universität Hamburg (UHH) ist mit über 42.000 Studierenden die größte Universität in der Freien und Hansestadt Hamburg, die größte Forschungs- und Ausbildungseinrichtung in Norddeutschland und eine der größten Hochschulen in Deutschland. Im Herzen der Freien Hansestadt Hamburg gelegen, bietet die Universität ein vielfältiges Lehrangebot und exzellente Forschung. Das Regionale Rechenzentrum der Universität Hamburg (RRZ) ist der zentrale IT-Dienstleister der Universität Hamburg. Es bietet ein breites Spektrum an zentralen IT-Services an, wie etwa E−Mail, WWW, Datei- und Druckdienste, E-Learning- oder Verwaltungsapplikationen. Viele IT-Services des RRZ werden auch kooperativ von anderen Hochschulen genutzt. Seit 2008 betreibt das RRZ eine inhomogene lokale Server-Infrastruktur auf Basis diverser Hersteller, auf denen dann VMware vSphere (ESXi) als Hypervisor betrieben wird. Für den Betrieb dieser Umgebung ist es unerlässlich, dass sowohl stetig Updates und Upgrades verfügbar sind, als auch der Herstellersupport zur Problemlösung genutzt werden kann. Ziel ist der einmaliger Bezug von Broadcom VMware-Suscripton-Lizenzen mit einer Laufzeit von einem Jahr.
Die Universität Hamburg (im Folgenden „UHH“) ist als Exzellenzuniversität mit mehr als 43.000 Studierenden und ca. 6.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine der forschungsstärksten Universitäten Deutschlands und gleichzeitig eine der größten Ausbildungseinrichtungen Norddeutschlands. Mit ihrem Konzept der „Flagship University“ in der Metropolregion Hamburg pflegt sie innovative und kooperative Verbindungen zu wissenschaftlichen und außerwissenschaftlichen Partnern. Sie produziert für den Standort – aber auch national und international – die zukunftsgerichteten gesellschaftlichen Güter Bildung, Erkenntnis und Austausch von Wissen unter dem Leitziel der Nachhaltigkeit. Die Universität plant für 2026/2027 drei große Umzüge. Der überwiegende Teil der Büros soll mit 1.500 fabrikneuen E-Tischen (1-4 Tische pro Büro) ausgestattet werden. Ziel des Verfahrens ist die Herstellung, Anlieferung, Koordination und Montage der benötigten E-Tische an folgenden Verwendungsorten: • „Campus Schlüterstrasse (S51)“; Schlüterstraße 55, 20146 Hamburg • „MIN-Forum /Informatik“; Bundesstraße 56, 20146 Hamburg • „Haus der Erde" (HdE); Bundesstr. 57, 20146 Hamburg. Die Lieferung der 1.500 E-Tische soll voraussichtlich nach folgendem Abrufplan erfolgen: • MIN-Forum /Informatik: 310 Stück im Zeitraum KW06-2026 bis KW09 -2026 • Campus Schlüterstrasse (S51): 540 Stück im Zeitraum KW06-2026 bis KW19 -2026 • Haus der Erde" (HdE): 650 Stück im Zeitraum KW18-2026 bis KW 36-2026 • Teillieferungen und Mengen in Absprache mit der Universität Hamburg Die genauen Daten für den ersten Abruf werden unmittelbar nach Auftragszuschlag bekannt gegeben. Die Pläne für die genaue Positionierung der E-Tische werden 14 Tage vor Anlieferung kommuniziert. Ein zusätzlicher Abruf von bis zu 350 weiteren Tischen ist möglich; entsprechende optionale Positionen sind im „Preis- und Kalkulationsblatt UHH_2025061_OV“ aufgeführt.
Die Universität Hamburg (im Folgenden „UHH“) ist als Exzellenzuniversität mit mehr als 43.000 Studierenden und ca. 6.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine der forschungsstärksten Universitäten Deutschlands und gleichzeitig eine der größten Ausbildungseinrichtungen Norddeutschlands. Mit ihrem Konzept der „Flagship University“ in der Metropolregion Hamburg pflegt sie innovative und kooperative Verbindungen zu wissenschaftlichen und außerwissenschaftlichen Partnern. Sie produziert für den Standort – aber auch national und international – die zukunftsgerichteten gesellschaftlichen Güter Bildung, Erkenntnis und Austausch von Wissen unter dem Leitziel der Nachhaltigkeit. Ziel des Verfahrens ist die Gewinnung eines Dienstleisters für die Durchführung der geplanten Unterhaltsreinigung der Liegenschaft MIN-Forum. Überblick: Raumgruppe / Reinigungsfläche aktuell gesamt (m²): A / 5.375, A1 / 1.802, A2 / 437, A3 / 4.570, A4 / 0, B / 0, B1 / 4.407, B2 / 0, B3 / 0, B4 Mensa / 887, B4 / 425, C / 622, C1 / 0, D / 1.244, E / 0, E1 / 6.888, F / 0, F1 / 2.933, G / 958, G1 / 0, Insgesamt: 35.129. Das erwartete Leistungsspektrum, inkl. etwaiger zusätzlicher Vertragsbedingungen, ergibt sich aus den Unterlage Ergänzenden Regelungen_Objekt MIN-Forum.
Die Universität Hamburg (im Folgenden „UHH“) ist als Exzellenzuniversität mit mehr als 43.000 Studierenden und ca. 6.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine der forschungsstärksten Universitäten Deutschlands und gleichzeitig eine der größten Ausbildungseinrichtungen Norddeutschlands. Mit ihrem Konzept der „Flagship University“ in der Metropolregion Hamburg pflegt sie innovative und kooperative Verbindungen zu wissenschaftlichen und außerwissenschaftlichen Partnern. Sie produziert für den Standort – aber auch national und international – die zukunftsgerichteten gesellschaftlichen Güter Bildung, Erkenntnis und Austausch von Wissen unter dem Leitziel der Nachhaltigkeit. Ziel des Verfahrens ist die Gewinnung eines Dienstleisters für die Durchführung der geplanten Unterhaltsreinigung der Liegenschaft MIN-Forum. Überblick: Raumgruppe / Reinigungsfläche aktuell gesamt (m²): A / 5.375, A1 / 1.802, A2 / 437, A3 / 4.570, A4 / 0, B / 0, B1 / 4.407, B2 / 0, B3 / 0, B4 Mensa / 887, B4 / 425, C / 622, C1 / 0, D / 1.244, E / 0, E1 / 6.888, F / 0, F1 / 2.933, G / 958, G1 / 0, Insgesamt: 35.129. Das erwartete Leistungsspektrum, inkl. etwaiger zusätzlicher Vertragsbedingungen, ergibt sich aus den Unterlage Ergänzenden Regelungen_Objekt MIN-Forum.
Die Universität Hamburg (im Folgenden „UHH“) ist als Exzellenzuniversität mit mehr als 43.000 Studierenden und ca. 6.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine der forschungsstärksten Universitäten Deutschlands und gleichzeitig eine der größten Ausbildungseinrichtungen Norddeutschlands. Mit ihrem Konzept der „Flagship University“ in der Metropolregion Hamburg pflegt sie innovative und kooperative Verbindungen zu wissenschaftlichen und außerwissenschaftlichen Partnern. Sie produziert für den Standort – aber auch national und international – die zukunftsgerichteten gesellschaftlichen Güter Bildung, Erkenntnis und Austausch von Wissen unter dem Leitziel der Nachhaltigkeit. Ziel des Verfahrens ist die Gewinnung eines Dienstleisters für die Durchführung der geplanten Unterhaltsreinigung der Liegenschaft MIN-Forum. Überblick: Raumgruppe / Reinigungsfläche aktuell gesamt (m²): A / 5.375, A1 / 1.802, A2 / 437, A3 / 0, A4 / 0, B / 0, B1 / 4.407, B2 / 0, B3 / 0, B4 Mensa / 887, B4 / 425, C2 / 622, C / 0, D / 1.244, E / 0, E1 / 6.888, F / 0, F1 / 2.933, G / 958, G1 / 0, Insgesamt: 25.977. Das erwartete Leistungsspektrum, inkl. etwaiger zusätzlicher Vertragsbedingungen, ergibt sich aus den Unterlage Ergänzenden Regelungen_Objekt MIN-Forum.
Die Universität Hamburg (im Folgenden „UHH“) ist als Exzellenzuniversität mit mehr als 43.000 Studierenden und ca. 6.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine der forschungsstärksten Universitäten Deutschlands und gleichzeitig eine der größten Ausbildungseinrichtungen Norddeutschlands. Mit ihrem Konzept der „Flagship University“ in der Metropolregion Hamburg pflegt sie innovative und kooperative Verbindungen zu wissenschaftlichen und außerwissenschaftlichen Partnern. Sie produziert für den Standort – aber auch national und international – die zukunftsgerichteten gesellschaftlichen Güter Bildung, Erkenntnis und Austausch von Wissen unter dem Leitziel der Nachhaltigkeit. Ziel des Verfahrens ist die Gewinnung eines Dienstleisters für die Durchführung der geplanten Unterhaltsreinigung der Liegenschaft MIN-Forum. Überblick: Raumgruppe / Reinigungsfläche aktuell gesamt (m²): A / 5.375, A1 / 1.802, A2 / 437, A3 / 4.570, A4 / 0, B / 0, B1 / 4.407, B2 / 0, B3 / 0, B4 Mensa / 887, B4 / 425, C / 622, C1 / 0, D / 1.244, E / 0, E1 / 6.888, F / 0, F1 / 2.933, G / 958, G1 / 0, Insgesamt: 35.129. Das erwartete Leistungsspektrum, inkl. etwaiger zusätzlicher Vertragsbedingungen, ergibt sich aus den Unterlage Ergänzenden Regelungen_Objekt MIN-Forum.
Die Universität Hamburg (im Folgenden „UHH“) ist als Exzellenzuniversität mit mehr als 43.000 Studierenden und ca. 6.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine der forschungsstärksten Universitäten Deutschlands und gleichzeitig eine der größten Ausbildungseinrichtungen Norddeutschlands. Mit ihrem Konzept der „Flagship University“ in der Metropolregion Hamburg pflegt sie innovative und kooperative Verbindungen zu wissenschaftlichen und außerwissenschaftlichen Partnern. Sie produziert für den Standort – aber auch national und international – die zukunftsgerichteten gesellschaftlichen Güter Bildung, Erkenntnis und Austausch von Wissen unter dem Leitziel der Nachhaltigkeit. Ziel des Verfahrens ist die Gewinnung je eines Dienstleisters für die Durchführung der geplanten Umzugsdienstleistungen für den Campus Schlüterstraße sowie das MIN-Forum. Die Universität Hamburg bezieht voraussichtlich im Zeitraum November 2025 bis März 2026 den „Campus Schlüterstraße" (ehemaliges Fernmeldeamt) in der Schlüterstraße 51, 20146 Hamburg. Auf der Gesamtnutzfläche von 56.000qm im Campus Schlüterstraße ziehen neben der UHH noch zwei weitere Nutzende ein. Der Flächenanteil der Universität Hamburg beträgt über alle Etagen ca. 32.000qm Nettoraumfläche. Der Einzug in den Campus Schlüterstraße erfolgt in insgesamt ca. 700 Räume und 10 Arbeitsbereiche auf ca. 15.600qm (NUF 1-6) Nutzfläche. Teil dieser Raumanzahl sind neben diversen Funktionsräumen rund 450 Büros und Arbeitsbereiche sowie ca. 124 psychologische und erziehungswissenschaftliche Labore oder laborähnliche Räume sowie zwei Werkstätten. Unter dem Begriff „Funktionsräume“ werden Seminarräumen, Werkstätten, Besprechungsräume, PC-Pools, Küchen, Bürotechnikräume, Archivräume und Räume mit diversen Funktionen gezählt. Die Universität Hamburg bezieht voraussichtlich im Zeitraum 1. Quartal 2026 in den Gebäuden Bundesstraße 56, 20146 Hamburg das MIN-Forum im Haus A sowie das Informatikum im Haus B, im Folgenden Haus A+B zusammenfassend als „MIN-Forum" bezeichnet. Der Einzug ins MIN-Forum erfolgt in insgesamt ca.685 Räume und Arbeitsbereiche auf ca. 19.000qm Nutzfläche der UHH. Teil dieser Raumanzahl sind neben diversen Funktionsräumen 322 Büros, 20 Besprechungsräume, 89 Seminar, Übungs- und PC-Pool-Räume. In Haus A in der Bundesstraße 56 werden neben anderen Nutzerkreisen mehrere Bibliotheken und Buchbestände aus sechs Liegenschaften auf gerundet 2.400qm über vier Etagen zusammengelegt. Das Haus B in der Bundesstraße 56 wird durch den Fachbereich Informatik aus der Voigt-Kölln-Str. 30, 22527 Hamburg belegt.
Die Universität Hamburg (im Folgenden „UHH“) ist als Exzellenzuniversität mit mehr als 43.000 Studierenden und ca. 6.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine der forschungsstärksten Universitäten Deutschlands und gleichzeitig eine der größten Ausbildungseinrichtungen Norddeutschlands. Mit ihrem Konzept der „Flagship University“ in der Metropolregion Hamburg pflegt sie innovative und kooperative Verbindungen zu wissenschaftlichen und außerwissenschaftlichen Partnern. Sie produziert für den Standort – aber auch national und international – die zukunftsgerichteten gesellschaftlichen Güter Bildung, Erkenntnis und Austausch von Wissen unter dem Leitziel der Nachhaltigkeit. Die HafenCity Universität Hamburg (HCU) wurde 2006 gegründet und ist auf Architektur, Stadtplanung, Ingenieur- und Umweltwissenschaften spezialisiert. Sie befindet sich im modernen Stadtteil HafenCity und verfolgt ein interdisziplinäres Lehr- und Forschungskonzept mit Fokus auf nachhaltige Stadtentwicklung. Die HCU bietet Bachelor- und Masterstudiengänge an, legt Wert auf praxisnahe Ausbildung und kooperiert eng mit der Industrie. Die Hochschule verfügt über moderne Labor- und Werkstatteinrichtungen und fördert internationale Erfahrungen für Studierende. Sie ist eine zentrale Institution für die Gestaltung urbaner Zukunft. Die Universität Hamburg führt als zentrale Vergabestelle für die HafenCity Universität Hamburg (HCU) ein offenes Verfahren für eine Lieferleistung durch. Es ist vorgesehen einen digitalen Zwilling der öffentlich zugänglichen Bereiche der Gleishalle im Oberhafen (Stockmeyerstraße 43, 20457 Hamburg) zu erstellen. Ziel des Gesamtprojektes FPO Plus ist es, Fahrplanoptimierungen und eine Personenflusssteuerung von Passagieren in einem Gebäude (Bahnhof) umzusetzen. Um dies zu ermöglichen, gibt es eine Reihe vom Teilprojekten die grundlegend folgenden Ziele verfolgen: a. Integration von vorhandenen Daten, die durch einen Bahnbetreiber bereitgestellt werden b. Ausstattung eines Gebäudes (Bahnhofs) mit Sensorik zu Ermittlung von Kapazitätsauslastung in bestimmten Gebäudesegmenten c. Ausstattung eines Gebäudes (Bahnhofs) mit Sensorik (5G-Netzwerk) zu Ermittlung der eigenen Position in Abwesenheit von GPS-Positionierungsdiensten d. Navigation im Gebäude auf Basis der integrierten Daten sowie der zusätzlich erfassten Sensordaten e. Vorhersagen und Simulation von Auswirkungen von externen Witterungsbedingungen, Großereignissen etc. auf das Passagierverhalten
Die Universität Hamburg (im Folgenden „UHH“) ist als Exzellenzuniversität mit mehr als 43.000 Studierenden und ca. 6.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine der forschungsstärksten Universitäten Deutschlands und gleichzeitig eine der größten Ausbildungseinrichtungen Norddeutschlands. Mit ihrem Konzept der „Flagship University“ in der Metropolregion Hamburg pflegt sie innovative und kooperative Verbindungen zu wissenschaftlichen und außerwissenschaftlichen Partnern. Sie produziert für den Standort – aber auch national und international – die zukunftsgerichteten gesellschaftlichen Güter Bildung, Erkenntnis und Austausch von Wissen unter dem Leitziel der Nachhaltigkeit. Die Universität Hamburg führt als zentrale Vergabestelle gemäß §4 VgV für die HafenCity Universität Hamburg (HCU) ein Offenes Verfahren für eine Lieferleistung durch. Die HafenCity Universität Hamburg ist eine thematisch auf die gebaute Umwelt fokussierte Hochschule und vereint unter einem Dach alle Aspekte des Bauens in Gestaltung und Entwurf, Ingenieur- und Naturwissenschaften sowie Geistes- und Sozialwissenschaften. Zu der besonderen Qualität der Universität gehört, dass alle Fachgebiete in Forschung und Lehre integriert betrachtet werden. Anwendungsbezug, technisches Wissen, multiperspektivische Reflexionen und gestalterische Kreativität sind die Charakteristika der Ausbildung an der HafenCity Universität Hamburg. Für das Forschungsprojekt „Smarte Bausysteme durch Rekombination von Materialien und Wireless Technologien" (SBMuW), Projektlaufzeit bis Ende Dezember 2026, gefördert vom BMDV, möchte die HafenCity Universität Hamburg für die Anwendung und Erprobung der im Rahmen der Forschungsarbeit entwickelten Sensoren, Sensorkonzepte, Analysemodelle und Auswertungsalgorithmen ein bereits entwickeltes und erprobtes Softwareframe-work (Softwarereallabor) nutzen. Das Softwareframework sollte im Einsatz in kritischen Infrastrukturen erprobt sein, mit unregelmäßigen Eingaben aufgrund von Umwelteinflüssen umgehen können, das Power-Management der Sensoren berücksichtigen, gleichzeitig Sensorwerte und Gesundheitsparameter der Sensoren einbeziehen, hochauflösende Vibrationsdaten auswerten können. Das Ziel des Verfahrens ist, mithilfe einer Softwarelösung den Einsatz von vier neuartigen, prototypischen Betonsensoren zu testen, sowohl im Labormaßstab als auch am Einsatz einer Brücke aus (Stahl-)beton.
Die Universität Hamburg (im Folgenden „UHH“) ist als Exzellenzuniversität mit mehr als 43.000 Studierenden und ca. 6.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine der forschungsstärksten Universitäten Deutschlands und gleichzeitig eine der größten Ausbildungseinrichtungen Norddeutschlands. Mit ihrem Konzept der „Flagship University“ in der Metropolregion Hamburg pflegt sie innovative und kooperative Verbindungen zu wissenschaftlichen und außerwissenschaftlichen Partnern. Sie produziert für den Standort – aber auch national und international – die zukunftsgerichteten gesellschaftlichen Güter Bildung, Erkenntnis und Austausch von Wissen unter dem Leitziel der Nachhaltigkeit. Die Präsidien der 6 Hamburger Hochschulen haben im April 2024 einen Letter of Intent zu einem gemeinsamen IT-Betrieb der Hamburger Hochschulen gezeichnet. Ziel ist die Gründung einer gemeinsamen Organisation, die durch die Hochschulen gesteuert wird und ihre Bedürfnisse versteht, bündelt, implementiert und qualitativ hochwertige IT-Dienste spezifisch für Wissenschaftseinrichtungen im gesamten Dienstespektrum bereitstellt. Es soll ein Dienstleistungszentrum aufgebaut und etabliert werden, mit dem Ziel Synergien zu schaffen und somit die digitalen Services effizienter, zielgerichteter und nutzendenzentrierter, umfangreicher und gleichzeitig mit besser Qualität und Absicherung gegen Cyberangriffe zur Verfügung zu stellen. Diese Organisation soll einen essentiellen Beitrag zur Verbesserung und Intensivierung der Digitalisierung an den Hochschulen leisten und eine strategisch wichtige Entwicklungsperspektive eröffnen. Ein gemeinsamer zentraler IT-Betrieb bietet eine effektive und effiziente Möglichkeit, den Hochschulen trotz ihrer unterschiedlichen IT-Systemlandschaften qualitativ hochwertige IT-Dienstleistungen bereitzustellen. Voraussetzungen sind eine passende Governance und ein darauf abgestimmtes Finanzierungsmodell. Das Projekt “Gemeinsamer IT-Betrieb der Hamburger Hochschulen” hat das Ziel, einen solchen Dienstleister für die Hamburger Hochschulen zu gründen und zu etablieren. Eine spätere Ausweitung des Angebots des Dienstleisters auf wissenschaftliche Einrichtungen in anderen Bundesländern ist dabei nicht ausgeschlossen.
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