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28 Ausschreibungen (Seite 1 von 2)
Die Universität Hamburg (im Folgenden „UHH“) ist als Exzellenzuniversität mit mehr als 43.000 Studierenden und ca. 6.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine der forschungsstärksten Universitäten Deutschlands und gleichzeitig eine der größten Ausbildungseinrichtungen Norddeutschlands. Mit ihrem Konzept der „Flagship University“ in der Metropolregion Hamburg pflegt sie innovative und kooperative Verbindungen zu wissenschaftlichen und außerwissenschaftlichen Partnern. Sie produziert für den Standort – aber auch national und international – die zukunftsgerichteten gesellschaftlichen Güter Bildung, Erkenntnis und Austausch von Wissen unter dem Leitziel der Nachhaltigkeit. Das MIN-Forum und die Informatik sind zentrale Neubauten auf dem Campus Bundesstraße der UHH für die Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften (MIN). Mit rund 19.500m² Hauptnutzfläche bietet das Bauvorhaben in zwei Gebäudekomplexen Hörsäle, Seminarräume, Laborflächen, Büroarbeitsplätze, eine Bibliothek, eine Mensa sowie zentrale Begegnungs- und Kommunikationszonen für Studierende, Lehrende und Forschende. Der Gebäudekomplex umfasst Gebäudeteil A mit sieben Stockwerken und Teil B mit elf Stockwerken - eine Verteilung der Räume auf die Gebäude ist dem Anhang D zu entnehmen. Das MIN-Forum ist Teil einer strategischen Weiterentwicklung des Campus Bundesstraße. Es trägt dazu bei, die räumliche Verdichtung voranzutreiben und die interdisziplinäre Zusammenarbeit zu stärken. In unmittelbarer Nachbarschaft zu den Instituten für Chemie, Geowissenschaften, Zoologie und Klimaforschung entsteht zudem ein Neubau für Mathematik und Informatik, in den auch ein modernes Data-Center integriert wird. Dank seiner zentralen Lage im Stadtteil Rotherbaum und der Nähe zu bedeutenden Forschungseinrichtungen entwickeln sich die Neubauten zu einem wichtigen Knotenpunkt zwischen Wissenschaft und Stadtgesellschaft in Hamburg. Mit diesem Bauvorhaben beschreitet die UHH neue Wege im Bereich der Medientechnik. Das gesamte Gebäude wird vollständig mit der AV-over-IP (nachfolgend AVoIP)-Technologie auf 1 Gbit/s-Basis ausgestattet, um eine zukunftssichere, skalierbare und flexible Signalverteilung zu ermöglichen. Lehr- und Veranstaltungsräume werden so konzipiert, dass Präsenz- und Hybridformate in gleichem Maße und auf höchstem technischem Niveau umgesetzt werden können. Diese medientechnische Infrastruktur erlaubt die nahtlose Integration von Video-, Audio- und Streaming-Lösungen, sodass Lehrveranstaltungen sowohl vor Ort als auch online in Echtzeit erlebbar sind. Ergänzt wird dies durch medientechnische Steuerungssysteme, die eine einfache und intuitive Nutzung durch das Lehrpersonal sowie die Studierenden ermöglichen. Gegenstand des Verfahrens ist die Beschaffung von Medientechnik zur medientechnischen Einrichtung von sieben Hörsälen. Das Projekt umfasst die Lieferung, Montage, Inbetriebnahme, Konfiguration und Anpassung der Programmierung der Medientechnik.
Die Universität Hamburg (im Folgenden „UHH“) ist als Exzellenzuniversität mit mehr als 43.000 Studierenden und ca. 6.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine der forschungsstärksten Universitäten Deutschlands und gleichzeitig eine der größten Ausbildungseinrichtungen Norddeutschlands. Mit ihrem Konzept der „Flagship University“ in der Metropolregion Hamburg pflegt sie innovative und kooperative Verbindungen zu wissenschaftlichen und außerwissenschaftlichen Partnern. Sie produziert für den Standort – aber auch national und international – die zukunftsgerichteten gesellschaftlichen Güter Bildung, Erkenntnis und Austausch von Wissen unter dem Leitziel der Nachhaltigkeit. Die Universität Hamburg führt als zentrale Vergabestelle gemäß §4 VgV für die HafenCity Universität Hamburg (HCU) ein Offenes Verfahren für eine Lieferleistung durch. Die HafenCity Universität Hamburg ist eine thematisch auf die gebaute Umwelt fokussierte Hochschule und vereint unter einem Dach alle Aspekte des Bauens in Gestaltung und Entwurf, Ingenieur- und Naturwissenschaften sowie Geistes- und Sozialwissenschaften. Zu der besonderen Qualität der Universität gehört, dass alle Fachgebiete in Forschung und Lehre integriert betrachtet werden. Anwendungsbezug, technisches Wissen, multiperspektivische Reflexionen und gestalterische Kreativität sind die Charakteristika der Ausbildung an der HafenCity Universität Hamburg. Für das Forschungsprojekt „Smarte Bausysteme durch Rekombination von Materialien und Wireless Technologien" (SBMuW), Projektlaufzeit bis Ende Dezember 2026, gefördert vom BMDV, möchte die HafenCity Universität Hamburg für die Anwendung und Erprobung der im Rahmen der Forschungsarbeit entwickelten Sensoren, Sensorkonzepte, Analysemodelle und Auswertungsalgorithmen ein bereits entwickeltes und erprobtes Softwareframe-work (Softwarereallabor) nutzen. Das Softwareframework sollte im Einsatz in kritischen Infrastrukturen erprobt sein, mit unregelmäßigen Eingaben aufgrund von Umwelteinflüssen umgehen können, das Power-Management der Sensoren berücksichtigen, gleichzeitig Sensorwerte und Gesundheitsparameter der Sensoren einbeziehen, hochauflösende Vibrationsdaten auswerten können. Das Ziel des Verfahrens ist, mithilfe einer Softwarelösung den Einsatz von vier neuartigen, prototypischen Betonsensoren zu testen, sowohl im Labormaßstab als auch am Einsatz einer Brücke aus (Stahl-)beton.
Die Universität Hamburg (UHH) ist mit über 42.000 Studierenden die größte Universität in der Freien und Hansestadt Hamburg, die größte Forschungs- und Ausbildungseinrichtung in Norddeutschland und eine der größten Hochschulen in Deutschland. Im Herzen der Freien Hansestadt Hamburg gelegen, bietet die Universität ein vielfältiges Lehrangebot und exzellente Forschung. Gegenstand des Verfahrens ist die Beschaffung, Programmierung und Einbau von elektronischen Schließanlagen für das Gebäude Schlüterstraße 51. Das Gebäude wird als Hauptnutzer von der Universität Hamburg bezogen. Neben der Universität Hamburg werden auch das Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft (ZBW) und das German Institut for Global and Areas Studies (GIGA) das Gebäude beziehen. Die Übernahme soll voraussichtlich am 03.11.2025 erfolgen. Das Gebäude umfasst neben dem Untergeschoss und dem ausgebauten Dachgeschoss 5 Vollgeschosse mit einer BGF von rund 51.000 m².
Die Universität Hamburg (UHH) ist mit über 42.000 Studierenden die größte Universität in der Freien und Hansestadt Hamburg, die größte Forschungs- und Ausbildungseinrichtung in Norddeutschland und eine der größten Hochschulen in Deutschland. Im Herzen der Freien Hansestadt Hamburg gelegen, bietet die Universität ein vielfältiges Lehrangebot und exzellente Forschung. Gegenstand des Verfahrens ist die Beschaffung und Lieferung von Möbeln für das Gästehaus der Universität Hamburg. Das zu errichtende Gebäude befindet sich im Gebiet von Hamburger Rotherbaum, Feldbrunnenstraße 71a, 20148 Hamburg. Für das Bauvorhaben wird das bestehende Flurstück der bestehenden Sportanlage genutzt und in Teilen dem Gästehaus Neubau zugeschlagen. Die Erschließung des Grundstückes erfolgt über die Feldbrunnenstraße. Das Haus ist einer Wohnnutzung sowie, auf Grund seiner Höhe (OK FFB=21.80m) und der Gesamtgröße, der Gebäudeklasse 5 zuzuordnen. Insgesamt beinhaltet es 63 Wohneinheiten zwischen 1 bis 3 Zimmerwohnungen verteilt auf acht Geschoße. Ab dem 2. OG einschließlich und aufwärts ist in jeder Etage noch ein zusätzlicher Aufenthaltsraum zugeordnet, der das Leben der Bewohner miteinander und den wissenschaftlichen Austausch untereinander fördern soll. Im EG finden sich dienende Räume wie Foyer und Gemeinschaftsraum mit Abstellrum sowie ein Conciergebereich, welcher sich in Teilen um die Belange der internationalen Mieter kümmert. Diese Bereiche sollen neue Möbel erhalten. Die Zimmerwohnungen werden Möbel für Wohnzimmer, Ess- und Arbeitsbereiche erhalten sowie Garderobe und Wandspiegel. Im EG werden Möbel in den Sonderräumen Lounge und Gemeinschaft aufgestellt.
Die Universität Hamburg (im Folgenden „UHH“) ist als Exzellenzuniversität mit mehr als 43.000 Studierenden und ca. 6.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine der forschungsstärksten Universitäten Deutschlands und gleichzeitig eine der größten Ausbildungseinrichtungen Norddeutschlands. Mit ihrem Konzept der „Flagship University“ in der Metropolregion Hamburg pflegt sie innovative und kooperative Verbindungen zu wissenschaftlichen und außerwissenschaftlichen Partnern. Sie produziert für den Standort – aber auch national und international – die zukunftsgerichteten gesellschaftlichen Güter Bildung, Erkenntnis und Austausch von Wissen unter dem Leitziel der Nachhaltigkeit. Das Regionale Rechenzentrum der Universität Hamburg (im Folgenden RRZ) ist der zentrale IT-Anbieter der Universität Hamburg. Es bietet zentral ein breites Dienstleistungsspektrum an, wie etwa E-Mail, WWW, Datei- und Druckdienste, eLearning- und Verwaltungsapplikationen. Zur Speicherung von Daten der S3-Objektspeicher UHH-S3 an drei Standorten in Hamburg betrieben. Zusätzlich gibt ein kleineres Disaster-Recovery-System an einem vierten Standort. Technische Basis des Services bildet das Produkt Cloudian HyperStore. Diese 2018 beschafften Systeme haben benötigen ein Tech-Refresh. Die Systeme befinden sich in 4 Serverräumen in den Hamburger Stadtteilen Rotherbaum, Bahrenfeld und Neustadt.
Die Universität Hamburg (im Folgenden „UHH“) ist als Exzellenzuniversität mit mehr als 43.000 Studierenden und ca. 6.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine der forschungsstärksten Universitäten Deutschlands und gleichzeitig eine der größten Ausbildungseinrichtungen Norddeutschlands. Mit ihrem Konzept der „Flagship University“ in der Metropolregion Hamburg pflegt sie innovative und kooperative Verbindungen zu wissenschaftlichen und außerwissenschaftlichen Partnern. Sie produziert für den Standort – aber auch national und international – die zukunftsgerichteten gesellschaftlichen Güter Bildung, Erkenntnis und Austausch von Wissen unter dem Leitziel der Nachhaltigkeit. Das Regionale Rechenzentrum der Universität Hamburg (im Folgenden RRZ) ist der zentrale IT-Anbieter der Universität Hamburg. Es bietet zentral ein breites Dienstleistungsspektrum an, wie etwa E-Mail, WWW, Datei- und Druckdienste, eLearning- und Verwaltungsapplikationen. Zur Speicherung von Daten der S3-Objektspeicher UHH-S3 an drei Standorten in Hamburg betrieben. Zusätzlich gibt ein kleineres Disaster-Recovery-System an einem vierten Standort. Technische Basis des Services bildet das Produkt Cloudian HyperStore. Diese 2018 beschafften Systeme haben benötigen ein Tech-Refresh. Die Systeme befinden sich in 4 Serverräumen in den Hamburger Stadtteilen Rotherbaum, Bahrenfeld und Neustadt.
Die Universität Hamburg (im Folgenden „UHH“) ist als Exzellenzuniversität mit mehr als 43.000 Studierenden und ca. 6.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine der forschungsstärksten Universitäten Deutschlands und gleichzeitig eine der größten Ausbildungseinrichtungen Norddeutschlands. Mit ihrem Konzept der „Flagship University“ in der Metropolregion Hamburg pflegt sie innovative und kooperative Verbindungen zu wissenschaftlichen und außerwissenschaftlichen Partnern. Sie produziert für den Standort – aber auch national und international – die zukunftsgerichteten gesellschaftlichen Güter Bildung, Erkenntnis und Austausch von Wissen unter dem Leitziel der Nachhaltigkeit. Das Regionale Rechenzentrum der Universität Hamburg (im Folgenden RRZ) ist der zentrale IT-Anbieter der Universität Hamburg. Es bietet zentral ein breites Dienstleistungsspektrum an, wie etwa E-Mail, WWW, Datei- und Druckdienste, eLearning- und Verwaltungsapplikationen. Zur Speicherung von Daten der S3-Objektspeicher UHH-S3 an drei Standorten in Hamburg betrieben. Zusätzlich gibt ein kleineres Disaster-Recovery-System an einem vierten Standort. Technische Basis des Services bildet das Produkt Cloudian HyperStore. Diese 2018 beschafften Systeme haben benötigen ein Tech-Refresh. Die Systeme befinden sich in 4 Serverräumen in den Hamburger Stadtteilen Rotherbaum, Bahrenfeld und Neustadt.
Die Universität Hamburg (im Folgenden „UHH“) ist als Exzellenzuniversität mit mehr als 43.000 Studierenden und ca. 6.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine der forschungsstärksten Universitäten Deutschlands und gleichzeitig eine der größten Ausbildungseinrichtungen Norddeutschlands. Mit ihrem Konzept der „Flagship University“ in der Metropolregion Hamburg pflegt sie innovative und kooperative Verbindungen zu wissenschaftlichen und außerwissenschaftlichen Partnern. Sie produziert für den Standort – aber auch national und international – die zukunftsgerichteten gesellschaftlichen Güter Bildung, Erkenntnis und Austausch von Wissen unter dem Leitziel der Nachhaltigkeit. Das Regionale Rechenzentrum der Universität Hamburg (im Folgenden RRZ) ist der zentrale IT-Anbieter der Universität Hamburg. Es bietet zentral ein breites Dienstleistungsspektrum an, wie etwa E-Mail, WWW, Datei- und Druckdienste, eLearning- und Verwaltungsapplikationen. Zur Speicherung von Daten der S3-Objektspeicher UHH-S3 an drei Standorten in Hamburg betrieben. Zusätzlich gibt ein kleineres Disaster-Recovery-System an einem vierten Standort. Technische Basis des Services bildet das Produkt Cloudian HyperStore. Diese 2018 beschafften Systeme haben benötigen ein Tech-Refresh. Die Systeme befinden sich in 4 Serverräumen in den Hamburger Stadtteilen Rotherbaum, Bahrenfeld und Neustadt.
Die Universität Hamburg (im Folgenden „UHH“) ist als Exzellenzuniversität mit mehr als 43.000 Studierenden und ca. 6.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine der forschungsstärksten Universitäten Deutschlands und gleichzeitig eine der größten Ausbildungseinrichtungen Norddeutschlands. Mit ihrem Konzept der „Flagship University“ in der Metropolregion Hamburg pflegt sie innovative und kooperative Verbindungen zu wissenschaftlichen und außerwissenschaftlichen Partnern. Sie produziert für den Standort – aber auch national und international – die zukunftsgerichteten gesellschaftlichen Güter Bildung, Erkenntnis und Austausch von Wissen unter dem Leitziel der Nachhaltigkeit. Das ehemalige Fernmeldeamt (im Folgenden „FMA“) in der Schlüterstraße in Hamburg-Rotherbaum wird zu dem modernen Wissenschafts- und Universitätscampus Campus Schlüterstraße umgebaut. Das denkmalgeschützte Gebäude aus dem frühen 20. Jahrhundert wird umfassend saniert, entkernt und durch Neubauten sowie Überdachungen der Innenhöfe ergänzt. Dieses Gebäude liegt nicht nur unmittelbar am Hauptcampus Von-Melle-Park, es ist zusätzlich mit dem Von-Melle-Park 8 verbunden. In Zukunft werden der Universität Hamburg im historischen FMA rund 15.200 Quadratmeter Nutzfläche für Büroräume, Lehrräume und Labore für die Geistes-, Sozial- und Lebenswissenschaften zur Verfügung stehen. Zu den zukünftigen Nutzern dieses „Humanities Research Center“ gehören u.a. die Psychologie, der Exzellenzcluster „Understanding Written Artefacts“ sowie mehrere Kollegforschergruppen. Die UHH hat die Flächen für 30 Jahre angemietet. Der Einzug der Universität und der Partnerinstitutionen ist zum Sommersemester 2026 geplant. Mit der Realisierung dieses Projekts entsteht eines der größten Wissenschaftszentren Hamburgs, das den Geistes- und Sozialwissenschaften eine gemeinsame und zukunftsorientierte Heimat bietet. Mit diesem Bauvorhaben beschreitet die UHH neue Wege im Bereich der Medientechnik. Diverse Räume werden mit der AV-over-IP-Technologie (nachfolgend AVoIP) auf 1 Gbit/s-Basis ausgestattet, um eine zukunftssichere, skalierbare und flexible Signalverteilung zu ermöglichen. Lehr- und Veranstaltungsräume werden so konzipiert, dass Präsenz- und Hybridformate in gleichem Maße und auf höchstem technischem Niveau umgesetzt werden können. Diese medientechnische Infrastruktur erlaubt die nahtlose Integration von Video-, Audio- und Streaming-Lösungen, sodass Lehrveranstaltungen sowohl vor Ort als auch online in Echtzeit erlebbar sind. Ergänzt wird dies durch medientechnische Steuerungssysteme, die eine einfache und intuitive Nutzung durch das Lehrpersonal sowie die Studierenden ermöglichen. Gegenstand des Verfahrens ist die Beschaffung von Medientechnik zur medientechnischen Einrichtung von einem Hörsaal und ca. 48 Lehrräumen. Das Projekt umfasst die Lieferung, Montage, Inbetriebnahme, Konfiguration und Anpassung der Programmierung der Medientechnik.
Die Universität Hamburg (UHH) ist als Exzellenzuniversität mit rund 44.000 Studierenden nicht nur eine der forschungsstärksten und größten Universitäten Deutschlands – sie ist als Wirkungsstätte für Forschung, Lehre und Bildung vor allem auch eine moderne Wissensorganisation. Dieses Wissen wird heutzutage vornehmlich in Form von digitalen Informationen vorgehalten und mit Hilfe digitaler Tools verarbeitet und vermittelt. Digitalisierung geht aber weit über die digitale Repräsentation von Informationen und ihre Verarbeitung mit digitalen Methoden hinaus: Im Sinne eines synergetischen Zusammenwirkens von analog und digital ist Digitalität längst fester Bestandteil der Studien-, Forschungs-, Lehr-, Lern-, Lebens- und Arbeitsrealität an der UHH. Die entsprechende Digitalstrategie der UHH versteht sich als universitätsweiter Orientierungsrahmen für einen reflektierten Umgang mit den Chancen und Herausforderungen der digitalen Transformation sowie einer erfolgreichen Umsetzung von Digitalisierungsvorhaben und -projekten. Gegenstand dieser Vergabe sind Beratungs- und Unterstützungsleistungen zur Digitalisierung und Automatisierung von Verwaltungsprozessen. Im Fokus steht die Überführung bestehender Workflows aus SharePoint/Nintex in das d.velop Process Studio (Camunda-basiert) sowie die Analyse, Optimierung und Digitalisierung weiterer Prozesse. Dabei handelt es sich um einen Neubau der Prozesse im neuen System auf Grundlage der bisherigen fachlichen Abläufe. Übergeordnete Ziele: ▪ Umsetzung der Digitalstrategie UHH und der Qualitätsgrundsätze Services & Support ▪ Beachtung der Digitalisierungsprinzipien der UHH (Nutzendenzentrierung, Once Only, One-Stop-Shop, Prozessverbesserung, No-Stop-Shop) ▪ Einhaltung rechtlicher Rahmenbedingungen, bspw. HmbHG, HmbDSG, DSGVO, Barrierefreiheit, Haushaltsrecht, Tarif-/Beamtenrecht (Dies ist für die Auftraggeberin ausschließlich eine übergeordnete (Gesamt-) Zielvorstellung. Es wird explizit keine Rechtsberatung im Sinne des Rechtsdienstleistungsgesetz (RDG) vom Auftragnehmer gefordert) Der Rahmenvertrag deckt zwei Leistungsblöcke ab: ▪ Leistungsblock A: Überführung bestehender Workflows (bisher in SharePoint/Nintex) auf Basis zugrundeliegender Prozesse als Neuentwicklung im d.velop Process Studio. ▪ Leistungsblock B: Digitalisierung und Automatisierung weiterer Prozesse, die bislang nicht, nur teilweise digitalisiert oder nicht end-to-end umgesetzt sind.
Die Universität Hamburg (UHH) ist als Exzellenzuniversität mit rund 44.000 Studierenden nicht nur eine der forschungsstärksten und größten Universitäten Deutschlands – sie ist als Wirkungsstätte für Forschung, Lehre und Bildung vor allem auch eine moderne Wissensorganisation. Dieses Wissen wird heutzutage vornehmlich in Form von digitalen Informationen vorgehalten und mit Hilfe digitaler Tools verarbeitet und vermittelt. Digitalisierung geht aber weit über die digitale Repräsentation von Informationen und ihre Verarbeitung mit digitalen Methoden hinaus: Im Sinne eines synergetischen Zusammenwirkens von analog und digital ist Digitalität längst fester Bestandteil der Studien-, Forschungs-, Lehr-, Lern-, Lebens- und Arbeitsrealität an der UHH. Die entsprechende Digitalstrategie der UHH versteht sich als universitätsweiter Orientierungsrahmen für einen reflektierten Umgang mit den Chancen und Herausforderungen der digitalen Transformation sowie einer erfolgreichen Umsetzung von Digitalisierungsvorhaben und -projekten. Gegenstand dieser Vergabe sind Beratungs- und Unterstützungsleistungen zur Digitalisierung und Automatisierung von Verwaltungsprozessen. Im Fokus steht die Überführung bestehender Workflows aus SharePoint/Nintex in das d.velop Process Studio (Camunda-basiert) sowie die Analyse, Optimierung und Digitalisierung weiterer Prozesse. Dabei handelt es sich um einen Neubau der Prozesse im neuen System auf Grundlage der bisherigen fachlichen Abläufe. Übergeordnete Ziele: ▪ Umsetzung der Digitalstrategie UHH und der Qualitätsgrundsätze Services & Support ▪ Beachtung der Digitalisierungsprinzipien der UHH (Nutzendenzentrierung, Once Only, One-Stop-Shop, Prozessverbesserung, No-Stop-Shop) ▪ Einhaltung rechtlicher Rahmenbedingungen, bspw. HmbHG, HmbDSG, DSGVO, Barrierefreiheit, Haushaltsrecht, Tarif-/Beamtenrecht (Dies ist für die Auftraggeberin ausschließlich eine übergeordnete (Gesamt-) Zielvorstellung. Es wird explizit keine Rechtsberatung im Sinne des Rechtsdienstleistungsgesetz (RDG) vom Auftragnehmer gefordert) Der Rahmenvertrag deckt zwei Leistungsblöcke ab: ▪ Leistungsblock A: Überführung bestehender Workflows (bisher in SharePoint/Nintex) auf Basis zugrundeliegender Prozesse als Neuentwicklung im d.velop Process Studio. ▪ Leistungsblock B: Digitalisierung und Automatisierung weiterer Prozesse, die bislang nicht, nur teilweise digitalisiert oder nicht end-to-end umgesetzt sind.
Die Universität Hamburg (im Folgenden ?UHH?) ist als Exzellenzuniversität mit mehr als 43.000 Studierenden und ca. 6.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine der forschungsstärksten Universitäten Deutschlands und gleichzeitig eine der größten Ausbildungseinrichtungen Norddeutschlands. Mit ihrem Konzept der ?Flagship University? in der Metropolregion Hamburg pflegt sie innovative und kooperative Verbindungen zu wissenschaftlichen und außerwissenschaftlichen Partnern. Sie produziert für den Standort ? aber auch national und international ? die zukunftsgerichteten gesellschaftlichen Güter Bildung, Erkenntnis und Austausch von Wissen unter dem Leitziel der Nachhaltigkeit. Das Ziel des Verfahrens ist die Implementierung eines RFID-Systems sowie dessen Wartung für die Weiterentwicklung des Bibliothekssystems im Zuge der Zusammenlegung verschiedener kleinerer Fachbereichsbibliotheken zur neuen MIN-Fakultätsbibliothek der Universität Hamburg, die voraussichtlich im April 2026 eröffnet werden kann. Die Leistung ist in die folgenden Leistungspakete untergliedert: Leistungspaket 1: Implementierung RFID in der neuen MIN-Bibliothek im MIN-Forum Durch die Zusammenlegung der Bibliotheken der Fachbereiche Erdsystemwissenschaften, Mathematik und Informatik entsteht im Neubau des MIN-Forums ein Standort der neuen MIN-Fakultätsbibliothek der Universität Hamburg, welche im April 2026 eröffnet wird. Derzeit befinden sich die sechs betreffenden kleineren Fachbibliotheken an der Bundesstraße, in Stellingen und am Allende-Platz in Hamburg verteilt. Vor Fertigstellung der Bibliothek soll ein RFID-Komplettsystem inklusive Buchsicherung, Selbstverbuchung und Rückgabe für 250.000 Medieneinheiten implementiert werden. Für dieses Vorhaben muss die Hard- und Software implementiert, eingerichtet und geschult werden. Im Ergebnis dieses Verfahrens wird ein leistungsstarker Partner mit einem Maximum an Fachkompetenz im Bibliotheks- und RFID-Bereich sowie Sicherheit gesucht, der den gesamten Implementierungsprozess übernimmt und begleitet. Leistungspaket 2: Ersatz bestehender Geräte im Bibliothekssystem der Universität Hamburg (optional, einzeln abrufbar): An verschiedenen Standorten von Bibliotheken der Universität sollen in den nächsten fünf Jahren nach Bedarf in den Einrichtungen Hard- und Software aktualisiert werden. RFID MIN-Bibliothek
Die Universität Hamburg (UHH) ist mit über 42.000 Studierenden die größte Universität in der Freien und Hansestadt Hamburg, die größte Forschungs- und Ausbildungseinrichtung in Norddeutschland und eine der größten Hochschulen in Deutschland. Im Herzen der Freien Hansestadt Hamburg gelegen, bietet die Universität ein vielfältiges Lehrangebot und exzellente Forschung. Das Regionale Rechenzentrum der Universität Hamburg (RRZ) ist der zentrale IT-Dienstleister der Universität Hamburg. Es bietet ein breites Spektrum an zentralen IT-Services an, wie etwa E−Mail, WWW, Datei- und Druckdienste, E-Learning- oder Verwaltungsapplikationen. Viele IT-Services des RRZ werden auch kooperativ von anderen Hochschulen genutzt. Seit 2008 betreibt das RRZ eine inhomogene lokale Server-Infrastruktur auf Basis diverser Hersteller, auf denen dann VMware vSphere (ESXi) als Hypervisor betrieben wird. Für den Betrieb dieser Umgebung ist es unerlässlich, dass sowohl stetig Updates und Upgrades verfügbar sind, als auch der Herstellersupport zur Problemlösung genutzt werden kann. Ziel ist der einmaliger Bezug von Broadcom VMware-Suscripton-Lizenzen mit einer Laufzeit von einem Jahr.
Die Universität Hamburg (im Folgenden „UHH“) ist als Exzellenzuniversität mit mehr als 43.000 Studierenden und ca. 6.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine der forschungsstärksten Universitäten Deutschlands und gleichzeitig eine der größten Ausbildungseinrichtungen Norddeutschlands. Das Bauvorhaben „Haus der Erde“ (im Folgenden „HdE“) am Standort Bundesstraße 55 in Hamburg umfasst die Errichtung eines Forschungs- und Lehrgebäudes für die Fachbereiche Geowissenschaften und Klimaforschung der UHH. Der Neubau mit einer Nutzfläche von rund 22.000 m² soll verschiedene Institute und Verwaltungseinheiten an einem zentralen Standort zusammenführen. Dazu gehören insgesamt sieben Institute des Fachbereichs Erdsystemwissenschaften sowie weitere Einrichtungen wie die Forschungsstelle für Nachhaltige Umweltentwicklung (FNU), das Zentrum für Naturwissenschaft und Friedensforschung (ZNF) und das Institut für Hydrobiologie und Fischereiwissenschaft (IHF). Ziel des Neubaus ist die Bereitstellung moderner, funktionaler und wissenschaftsgerechter Arbeits- und Forschungsbedingungen. Mit der Bündelung bislang dezentral untergebrachter Einrichtungen wird eine effizientere Nutzung von Flächen und Infrastrukturen erreicht. Der Neubau soll insbesondere den Anforderungen der Klima- und Erdsystemforschung gerecht werden und durch eine zeitgemäße technische Ausstattung den internationalen Forschungsstandards entsprechen. Das Projekt wird von der GMH (Gebäudemanagement Hamburg GmbH) realisiert. Der Baubeginn erfolgte 2015. Die Inbetriebnahme des Gebäudes ist derzeit für 2026 vorgesehen. Mit dem HdE entsteht ein zukunftsorientierter Forschungs- und Lehrstandort, der langfristig die Entwicklung des Fachbereichs Geowissenschaften unterstützt und die Infrastruktur der UHH erweitert. Mit diesem Bauvorhaben beschreitet die UHH neue Wege im Bereich der Medientechnik. Die Seminarräume werden mit der AV-over-IP-Technologie (nachfolgend AVoIP) auf 1 Gbit/s-Basis ausgestattet, um eine zukunftssichere, skalierbare und flexible Signalverteilung zu ermöglichen. Lehr- und Veranstaltungsräume werden so konzipiert, dass Präsenz- und Hybridformate in gleichem Maße und auf höchstem technischem Niveau umgesetzt werden können. Diese medientechnische Infrastruktur erlaubt die nahtlose Integration von Video-, Audio- und Streaming-Lösungen, sodass Lehrveranstaltungen sowohl vor Ort als auch online in Echtzeit erlebbar sind. Ergänzt wird dies durch medientechnische Steuerungssysteme, die eine einfache und intuitive Nutzung durch das Lehrpersonal sowie die Studierenden ermöglichen. Gegenstand des Verfahrens ist die Beschaffung von Medientechnik zur medientechnischen Einrichtung von 8 Seminarräumen. Das Projekt umfasst die Lieferung, Montage, Inbetriebnahme, Konfiguration und Anpassung der Programmierung der Medientechnik.
Die Universität Hamburg (UHH) ist mit über 42.000 Studierenden die größte Universität in der Freien und Hansestadt Hamburg, die größte Forschungs- und Ausbildungseinrichtung in Norddeutschland und eine der größten Hochschulen in Deutschland. Im Herzen der Freien Hansestadt Hamburg gelegen, bietet die Universität ein vielfältiges Lehrangebot und exzellente Forschung. Das Regionale Rechenzentrum der Universität Hamburg (RRZ) ist der zentrale IT-Dienstleister der Universität Hamburg. Es bietet ein breites Spektrum an zentralen IT-Services an, wie etwa E−Mail, WWW, Datei- und Druckdienste, E-Learning- oder Verwaltungsapplikationen. Viele IT-Services des RRZ werden auch kooperativ von anderen Hochschulen genutzt. Seit 2008 betreibt das RRZ eine inhomogene lokale Server-Infrastruktur auf Basis diverser Hersteller, auf denen dann VMware vSphere (ESXi) als Hypervisor betrieben wird. Für den Betrieb dieser Umgebung ist es unerlässlich, dass sowohl stetig Updates und Upgrades verfügbar sind, als auch der Herstellersupport zur Problemlösung genutzt werden kann. Ziel ist der einmaliger Bezug von Broadcom VMware-Suscripton-Lizenzen mit einer Laufzeit von einem Jahr.
Die Universität Hamburg (im Folgenden „UHH“) ist als Exzellenzuniversität mit mehr als 43.000 Studierenden und ca. 6.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine der forschungsstärksten Universitäten Deutschlands und gleichzeitig eine der größten Ausbildungseinrichtungen Norddeutschlands. Mit ihrem Konzept der „Flagship University“ in der Metropolregion Hamburg pflegt sie innovative und kooperative Verbindungen zu wissenschaftlichen und außerwissenschaftlichen Partnern. Sie produziert für den Standort – aber auch national und international – die zukunftsgerichteten gesellschaftlichen Güter Bildung, Erkenntnis und Austausch von Wissen unter dem Leitziel der Nachhaltigkeit. Die Universität plant für 2026/2027 drei große Umzüge. Der überwiegende Teil der Büros soll mit 1.500 fabrikneuen E-Tischen (1-4 Tische pro Büro) ausgestattet werden. Ziel des Verfahrens ist die Herstellung, Anlieferung, Koordination und Montage der benötigten E-Tische an folgenden Verwendungsorten: • „Campus Schlüterstrasse (S51)“; Schlüterstraße 55, 20146 Hamburg • „MIN-Forum /Informatik“; Bundesstraße 56, 20146 Hamburg • „Haus der Erde" (HdE); Bundesstr. 57, 20146 Hamburg. Die Lieferung der 1.500 E-Tische soll voraussichtlich nach folgendem Abrufplan erfolgen: • MIN-Forum /Informatik: 310 Stück im Zeitraum KW06-2026 bis KW09 -2026 • Campus Schlüterstrasse (S51): 540 Stück im Zeitraum KW06-2026 bis KW19 -2026 • Haus der Erde" (HdE): 650 Stück im Zeitraum KW18-2026 bis KW 36-2026 • Teillieferungen und Mengen in Absprache mit der Universität Hamburg Die genauen Daten für den ersten Abruf werden unmittelbar nach Auftragszuschlag bekannt gegeben. Die Pläne für die genaue Positionierung der E-Tische werden 14 Tage vor Anlieferung kommuniziert. Ein zusätzlicher Abruf von bis zu 350 weiteren Tischen ist möglich; entsprechende optionale Positionen sind im „Preis- und Kalkulationsblatt UHH_2025061_OV“ aufgeführt.
Die Universität Hamburg (im Folgenden „UHH“) ist als Exzellenzuniversität mit mehr als 43.000 Studierenden und ca. 6.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern (davon ca. 2300 Verwaltungspersonal ohne UKE) eine der forschungsstärksten Universitäten Deutschlands und gleichzeitig eine der größten Ausbildungseinrichtungen Norddeutschlands. Mit ihrem Konzept der „Flagship University“ in der Metropolregion Hamburg pflegt sie innovative und kooperative Verbindungen zu wissenschaftlichen und außerwissenschaftlichen Partnern. Sie produziert für den Standort – aber auch national und international – die zukunftsgerichteten gesellschaftlichen Güter Bildung, Erkenntnis und Austausch von Wissen unter dem Leitziel der Nachhaltigkeit. Bei der Erbringung der Beratungsleistungen sind die spezifischen Aspekte einer Hochschuleinrichtung zu berücksichtigen. Die zu erbringende Leistung umfasst folgende Bereiche: - Beratung im Zusammenhang mit steuerlichen Fragestellungen im Rahmen von Einzelprojekten und -anfragen der UHH (Ertragsteuern, Umsatzsteuer und ggf. daran angrenzende Rechtsgebiete). - Beratung im Zusammenhang mit Fragestellungen zum EU-Beihilferecht im Rahmen von Einzelprojekten und -anfragen der UHH (insb. zur Trennungsrechnung). Die Beratungsleistungen stehen sowohl im Zusammenhang mit der buchhalterischen Abbildung der Trennungsrechnung oder aber die EU-beihilferechtlichen Fragen ergeben sich nachgelagert aus steuerlichen Fragestellungen. Es ist davon auszugehen, dass die EU-beihilferechtlichen Fragestellungen im Vergleich zu den steuerlichen Frage-stellungen von untergeordneter Bedeutung sein werden. Hierbei handelt es sich um Leistungen gem. § 5 Abs. 1 RDG. - Steuerliche Beratung im Zusammenhang mit Betriebsprüfungen der UHH sowie im Zusammenhang mit der Führung von außergerichtlichen Rechtsbehelfsverfahren. - Erstellung und Unterstützung bei der Erstellung von Ertrag- und Umsatzsteuererklärungen der UHH und deren Übermittlung an das Finanzamt in Zusammenarbeit mit dem Referat für Steuern, Beteiligungs- und Vermögensmanagement der UHH. - Steuerliche Beratung im Zusammenhang mit Lohnsteuerangelegenheiten in Abstimmung mit der Personalabteilung.
Die Universität Hamburg (im Folgenden ?UHH?) ist als Exzellenzuniversität mit mehr als 43.000 Studierenden und ca. 6.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine der forschungsstärksten Universitäten Deutschlands und gleichzeitig eine der größten Ausbildungseinrichtungen Norddeutschlands. Die Baumaßnahme umfasst die fachgerechte Herrichtung und den Umbau der Labore sowie weiterer damit verbundener Räumlichkeiten im Gebäude Grindelallee 117. Die Baumaßnahmen umfasst die Herrichtung und den Umbau der Labore sowie weiterer damit verbundener Räume im 1. und 2. Obergeschoss. Ziel ist es, die jeweiligen Bereiche fachgerecht für die Nutzung vorzubereiten und durch eine Erweiterung um eine Sondergasanlage technisch aufzurüsten. Das Gewerk liegt im Bereich der Laboreinrichtung und beinhaltet die umfassende Gestaltung der Laborräume sowie die Installation der speziellen Gasanlage, um die wissenschaftlichen und technischen Anforderungen optimal zu erfüllen. Durch diese Maßnahmen werden die Labore nachhaltig modernisiert und an die aktuellen Forschungsstandards angepasst. GA117 VG II_Laboreinrichtung
Die Universität Hamburg (im Folgenden „UHH“) ist als Exzellenzuniversität mit mehr als 43.000 Studierenden und ca. 6.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine der forschungsstärksten Universitäten Deutschlands und gleichzeitig eine der größten Ausbildungseinrichtungen Norddeutschlands. Mit ihrem Konzept der „Flagship University“ in der Metropolregion Hamburg pflegt sie innovative und kooperative Verbindungen zu wissenschaftlichen und außerwissenschaftlichen Partnern. Sie produziert für den Standort – aber auch national und international – die zukunftsgerichteten gesellschaftlichen Güter Bildung, Erkenntnis und Austausch von Wissen unter dem Leitziel der Nachhaltigkeit. Ziel des Verfahrens ist die Gewinnung eines Dienstleisters für die Durchführung der geplanten Unterhaltsreinigung der Liegenschaft MIN-Forum. Überblick: Raumgruppe / Reinigungsfläche aktuell gesamt (m²): A / 5.375, A1 / 1.802, A2 / 437, A3 / 4.570, A4 / 0, B / 0, B1 / 4.407, B2 / 0, B3 / 0, B4 Mensa / 887, B4 / 425, C / 622, C1 / 0, D / 1.244, E / 0, E1 / 6.888, F / 0, F1 / 2.933, G / 958, G1 / 0, Insgesamt: 35.129. Das erwartete Leistungsspektrum, inkl. etwaiger zusätzlicher Vertragsbedingungen, ergibt sich aus den Unterlage Ergänzenden Regelungen_Objekt MIN-Forum.
Die Universität Hamburg (im Folgenden „UHH“) ist als Exzellenzuniversität mit mehr als 43.000 Studierenden und ca. 6.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine der forschungsstärksten Universitäten Deutschlands und gleichzeitig eine der größten Ausbildungseinrichtungen Norddeutschlands. Mit ihrem Konzept der „Flagship University“ in der Metropolregion Hamburg pflegt sie innovative und kooperative Verbindungen zu wissenschaftlichen und außerwissenschaftlichen Partnern. Sie produziert für den Standort – aber auch national und international – die zukunftsgerichteten gesellschaftlichen Güter Bildung, Erkenntnis und Austausch von Wissen unter dem Leitziel der Nachhaltigkeit. Die Core Facility Allgemeine Massenspektrometrie beabsichtigt die Anschaffung eines hochauflösenden GC-Massenspektrometers mit LIFDI-Ionenquelle und Headspace-Autosampler. Mit dem Gerät sollen die Bedarfe vieler Arbeitsgruppen in den Bereichen anorganische Synthese und Katalyse, Metabolomics, Lipidomics und Infektionsforschung abgedeckt werden. Aufgrund der vielfältigen Ansprüche, die diese Forschungsfelder an ein geeignetes Messinstrument stellen, muss das Gerät sehr spezialisierte Kriterien erfüllen.
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