Finden Sie aktuelle öffentliche Ausschreibungen von PD - Berater der öffentlichen Hand GmbH. Erhalten Sie automatische Benachrichtigungen bei neuen Vergaben dieser Organisation.
28 Ausschreibungen
Um die saarländischen Landesbehörden bei der zeitgemäßen und wirtschaftlichen Erbringung von Verwaltungsleistungen bestmöglich unterstützen zu können, strebt das IT-DLZ die Einführung einer integrierten Projekt- und Taskmanagementsoftware an. Diese Software soll im Besonderen… - eine gesamtheitliche Planung, Steuerung und Abbildung von Arbeitspaketen, Meilensteinen und Ressourcen ermöglichen, - die systematische Definition, Überwachung und Umsetzung von Aufgaben sowie der hierzu erforderlichen Workflows unterstützen, - den Austausch und Wissenstransfer innerhalb einzelner Organisationseinheiten und darüber hinaus fördern. Als zentraler Erfolgsfaktor für den Einsatz der Projekt- und Taskmanagementsoftware fungiert der „Ease of Use“ . Entsprechend zeitgemäßen Usability-Konzepten soll es für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des IT-DLZ möglich sein, die Software ohne den Besuch von Schulungen umfassend zu nutzen.
Die Beratungsgesellschaft PD - Berater der öffentlichen Hand GmbH ist eine Inhouse-Beratungsgesellschaft der Öffentlichen Hand. Die PD bietet ausschließlich öffentlichen Auftraggebern eine alle Realisierungsformen umfassende Investitions- und Modernisierungsberatung sowie alle damit zusammenhängenden Geschäfte und Dienstleistungen an, um staatliche Investitions- und Modernisierungsziele möglichst wirtschaftlich zu erreichen. Die Beratung erfolgt fachlich unabhängig nach inhaltlichen Gesichtspunkten. Die PD arbeitet mit ca. 1200 Mitarbeitenden in Berlin, Düsseldorf, München, Frankfurt, Hamburg, Nürnberg, Stuttgart und Wiesbaden ausschließlich für öffentliche Auftraggeber und befindet sich vollständig im Eigentum der öffentlichen Hand. Gesellschafter sind unter anderem die Bundesrepublik Deutschland sowie zahlreiche Bundesländer und Kommunen. Mit interdisziplinären Teams aus Verwaltungs-, Digitalisierungs-, Infrastruktur- und Nachhaltigkeitsexpert:innen begleitet die PD Projekte in den Bereichen Verwaltungsmodernisierung, Digitalisierung, Bau und nachhaltige Transformation. Ziel ist es, die Leistungs- und Zukunftsfähigkeit des öffentlichen Sektors zu stärken. Die PD agiert nicht gewinnorientiert und versteht sich als Partnerin der öffentlichen Verwaltung. Sie bringt fundierte Kenntnisse staatlicher Strukturen mit und bietet unabhängige, praxisnahe Beratung, um öffentliche Vorhaben effizient, rechtssicher und gemeinwohlorientiert umzusetzen. Zur Weiterentwicklung der PD wurde u.a. ein Transformationsprogramm gestartet. Im Rahmen dieser Neuausrichtung werden die Mitarbeitenden neuen Berichtslinien zugeordnet. Einige Rollen und Positionen werden neu definiert. Für die Durchführung der Besetzung einer Teilmenge der neuen oder noch neu zu schaffenden Positionen respektive deren Weiterentwicklung möchte sich die PD von einem externen Dienstleister unterstützen lassen. Diese Führungsebenen und weitere Funktionen sind im Rahmen der Führungskräfteauswahl mittels geeigneter Diagnostik zu besetzen.
Die Beratungsgesellschaft PD - Berater der öffentlichen Hand GmbH ist eine Inhouse-Beratungsgesellschaft der Öffentlichen Hand. Die PD bietet ausschließlich öffentlichen Auftraggebern eine alle Realisierungsformen umfassende Investitions- und Modernisierungsberatung sowie alle damit zusammenhängenden Geschäfte und Dienstleistungen an, um staatliche Investitions- und Modernisierungsziele möglichst wirtschaftlich zu erreichen. Die Beratung erfolgt fachlich unabhängig nach inhaltlichen Gesichtspunkten. Die PD arbeitet mit ca. 1200 Mitarbeitenden in Berlin, Düsseldorf, München, Frankfurt, Hamburg, Nürnberg, Stuttgart und Wiesbaden ausschließlich für öffentliche Auftraggeber und befindet sich vollständig im Eigentum der öffentlichen Hand. Gesellschafter sind unter anderem die Bundesrepublik Deutschland sowie zahlreiche Bundesländer und Kommunen. Mit interdisziplinären Teams aus Verwaltungs-, Digitalisierungs-, Infrastruktur- und Nachhaltigkeitsexpert:innen begleitet die PD Projekte in den Bereichen Verwaltungsmodernisierung, Digitalisierung, Bau und nachhaltige Transformation. Ziel ist es, die Leistungs- und Zukunftsfähigkeit des öffentlichen Sektors zu stärken. Die PD agiert nicht gewinnorientiert und versteht sich als Partnerin der öffentlichen Verwaltung. Sie bringt fundierte Kenntnisse staatlicher Strukturen mit und bietet unabhängige, praxisnahe Beratung, um öffentliche Vorhaben effizient, rechtssicher und gemeinwohlorientiert umzusetzen. Zur Weiterentwicklung der PD wurde u.a. ein Transformationsprogramm gestartet. Im Rahmen dieser Neuausrichtung werden die Mitarbeitenden neuen Berichtslinien zugeordnet. Einige Rollen und Positionen werden neu definiert. Für die Durchführung der Besetzung einer Teilmenge der neuen oder noch neu zu schaffenden Positionen respektive deren Weiterentwicklung möchte sich die PD von einem externen Dienstleister unterstützen lassen. Diese Führungsebenen und weitere Funktionen sind im Rahmen der Führungskräfteauswahl mittels geeigneter Diagnostik zu besetzen.
Die Stiftung EVZ plant die Anschaffung, Inbetriebnahme und den langfristigen Betrieb eines „Customer Relationship Management“ (CRM) Systems, um ihre Arbeitsprozesse effizienter zu gestalten. Das CRM-System soll dazu dienen, Projekte, Kontakte und Beziehungen zu verschiedenen Anspruchsgruppen wie Partnern, Experten, Förderern und Projektbeteiligten zentral zu verwalten und zu optimieren. Bei der EVZ wäre das CRM-System beispielsweise für die Bereiche "Handeln", "Bilden" und die Administration von Dritt- und Fördermitteln relevant. Es soll den Austausch mit Antragstellern, Partnern und Projektbeteiligten erleichtern, die Verwaltung von Fördermitteln unterstützen und die Kommunikation sowie die Organisation von Kampagnen und Projekten optimieren. Ziel ist es, Transparenz und Effizienz bei der administrativen Steuerung zu fördern, um die strategischen und operativen Ziele der Stiftung besser umzusetzen. Eingebettet ist die Einführung des CRM-Systems in eine übergeordnete Digitalisierungsstrategie, die ihrerseits zentraler Bestandteil des Qualitätsmanagements der Stiftung ist.
Das LZ-BARR vergibt einen Auftrag an Dritte (im Folgenden: Auftragnehmende) für Dienstleistungen wie Beratungen, Schulungen und Maßnahmen der Sensibilisierung und Öffentlichkeitsarbeit im Leistungsbereich der baulichen Barrierefreiheit von öffentlich zugänglichen Gebäuden, öffentlichem Raum und Mobilität. Beratungen zum Wohnungsbau öffentlicher, gemeinnütziger oder privater Stellen oder individuelle Wohnberatung von Privatpersonen sind nicht Gegenstand der angebotenen Leistungen des LZ-BARR oder dieser Ausschreibung. Ziel ist es, bei der Umsetzung der baulichen Barrierefreiheit im Land Baden-Württemberg zu unterstützen und zu beraten und den am Bau Beteiligten die Notwendigkeit der Barrierefreiheit stärker ins Bewusstsein zu rufen. Das Angebot richtet sich an die unter Punkt 2 genannte Zielgruppe. Das LZ-BARR übernimmt die Kosten für die in dieser Leistungsbeschreibung benannten Leistungen. Die Teilnahme an den Angeboten ist für die teilnehmenden öffentlichen Stellen und ihre Mitarbeitenden kostenfrei. Beratung, Barrierefreiheit, Bauen, Barrierefreies bauen
Im Rahmen einer Kooperation mit öffentlichen IT-Dienstleistern werden für Projekte Ressourcen mit unterschiedlichen Qualifikationen eingesetzt. Dies beinhaltet IT-Projektleitungen, Scrum-Master, Testmanager sowie IT-Architekten. Die Größe der Projekte ist sehr unterschiedlich und auch die Laufzeiten können von wenigen Wochen bis zu vielen Monaten variieren. Inhalt dieser Projekte sind Infrastrukturthemen, Software-Entwicklungen und Digitalisierungsthemen des Bundes und von Bundeseinrichtungen sowie nachgeordneten Behörden und auch Behörden und nachgeordnete Einrichtungen der Bundesländer. Mittels der vorliegenden Ausschreibung soll eine Rahmenvereinbarung mit einem leistungsfähigen Partner geschlossen werden, der die PD entlang der in der Leistungsbeschreibung beschriebenen Leistungen unterstützt. Die abrufbare Höchstmenge beträgt 4.800 Personentage über drei Jahre.
HINWEIS: Die Markterkundung wird auf einen späteren Zeitpunkt verschoben. Sie entfällt nicht. Zum neuen Termin wird eine neue Bekanntmachung veröffentlicht.
Die PD – Berater der öffentlichen Hand GmbH (im Folgenden: „PD“) erwägt für das Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg (im Folgenden: „KM“) inklusive dem nachgeordneten Bereich, einen Rahmenvertrag mit einem Wirtschaftsteilnehmer über arbeitsmedizinische und sicherheitstechnische Betreuungsleistungen, mit einem geschätzten Auftragswert und einer Obergrenze von 30.014.500,00 Euro netto, im Wege eines Offenen Verfahrens zu vergeben. Der Vertrag soll mit einer Laufzeit von fünf Jahren geschlossen werden.
Im Zuge der Vorbereitung eines geplanten Vergabeverfahrens führen wir eine Markterkundung gemäß § 28 Abs. 1 VgV durch. Ziel dieser Markterkundung ist es, einen Überblick über am Markt verfügbare Produkte und Lösungen zu erhalten, die die in der beigefügten Übersicht aufgeführten Anforderungen erfüllen. Wir beabsichtigen den Einkauf von einer Finanzplanungssoftware. Ziel der Markterkundung ist es einen Überblick über die am Markt verfügbaren Softwarelösungen, die die Anforderungen einer modernen Unternehmensplanung in vollem Umfang unterstützen, zu bekommen. Die Markterkundung dient ausdrücklich nicht der Bewertung einzelner Anbieter oder Produkte.
Im Zuge der Vorbereitung eines geplanten Vergabeverfahrens führen wir eine Markterkundung gemäß § 28 Abs. 1 VgV durch. Ziel dieser Markterkundung ist es, einen Überblick über am Markt verfügbare Produkte und Lösungen zu erhalten, die die in der beigefügten Übersicht aufgeführten Anforderungen erfüllen. Wir beabsichtigen den Einkauf von Zugängen zu einem Anbieter im Bereich des Technologieresearchs. Hierbei sind neben vertieften Analysen im Bereich von Technologietrends auch Anbieterrankings in verschiedenen Produktbereichen von Relevanz. Ein tiefes Verständnis des öffentlichen Sektors in Deutschland sowie ein dezidiertes Analystenteam mit einer auf Europa und insbesondere auch Deutschland fokussierten Sichtweise setzen wir dabei voraus. Die Markterkundung dient ausdrücklich nicht der Bewertung einzelner Anbieter oder Produkte.
Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) beabsichtigt, ihre Liegenschaft in der Gotlindestraße 91, 10365 Berlin Lichtenberg (Wirtschaftseinheit Nr. 140054) umfassend zu sanieren. Die PD – Berater der öffentlichen Hand GmbH (im Folgenden PD) wird die Auftraggeberin für die angefragte Leistung der technischen Beratung, die durch den zukünftigen Auftragnehmer (AN) als Nachunternehmerleistung erbracht wird. Der vorliegende Projektgegenstand besteht aus den Häusern 40 und 41, zwei nahezu identische Gebäude mit sieben oberirdischen Geschossen auf einer Grundfläche von jeweils ca. 950m². Die Häuser stehen orthogonal zueinander und bilden die Nord- und die Ostseite eines 4-seitig umbauten Hofes. Die beiden Bestandsgebäude Nr. 40 und 41 aus den 1970er-Jahren weisen einen stark sanierungsbedürftigen Zustand auf. Die Häuser wurden früher durch das ‚Ministerium für Staatssicherheit (MfS)‘ genutzt. Es besteht kein Denkmalschutz. Zur langfristigen Sicherung der Gebäudesubstanz sowie eines optimierten Gebäudebetriebes bedarf es einer umfangreichen Herrichtung zur Umsetzung des BImA-Bedarfs. In diesem Zusammenhang sind die Bedarfe des Nutzers – Bundesverwaltungsamt (BVA) – zu berücksichtigen und umzusetzen. Derzeit sind unterschiedliche Büronutzungen und ein Ausbildungszentrum am Standort untergebracht. Das BVA nutzt in Berlin einen zusätzlichen Standort in einer Anmietliegenschaft in Weißensee. Es ist im Rahmen der erforderlichen Flächenreduzierungen an einer Zusammenlegung aller Nutzungen – Vorzugsweise in der Gotlindestraße 91 – interessiert. Im Rahmen des Bauprojektes sollen die bereits formulierten und abgestimmten Bedarfe des Nutzers BVA sowie die Bedarfe der BImA als Eigentümerin und Betreiberin entwickelt an die aktuelle Situation, insb. im Rahmen der Vorgaben zur Flächenreduzierung sowie das Sanierungserfordernis der Gebäude, angepasst und umgesetzt werden. Die Möglichkeit einer städtebaulichen Nachverdichtung durch Aufstockung und/oder Anbau wurde mit den zuständigen Behörden im Rahmen eines durch das BBR betreuten Vorprojektes positiv vorabgestimmt. Die Ergebnisse werden dem bezuschlagten Bieter mit Leistungsaufnahme zur Verfügung gestellt. Für die Planung des Sanierungsbedarfs der BImA sind weitere Bestandsuntersuchungen und die hier ausgeschriebene Machbarkeitsstudie notwendig. Für die Bauphase wird die Liegenschaft vollständig leergezogen. Neben der Erfassung des Zustandes des Bestandsgebäudes ist der bereits formulierte Nutzerbedarf sowie die Anforderungen aus dem BImA Bedarf bei der Erstellung der Machbarkeitsstudie zu berücksichtigen. Die Möglichkeiten der energetischen Sanierung sowie erforderliche Maßnahmen zur Realisierung der Barrierefreiheit sind dabei unter Beachtung der planungs- und bauordnungsrechtlichen Auflagen zu ermitteln. Die Schwerpunkte der Sanierung umfassen insbesondere die Umsetzung der: • energetischen Sanierung: EGB 55 sowie BNB Zertifizierung (mindestens Silber) für die Bestandsimmobilien; EGB 40 und BNB Gold für die Neubauten zur Nachverdichtung (BNB-Gold: unter Berücksichtigung des Grundsatzes der Wirtschaftlichkeit; ansonsten BNB-Silber) sowie BNB Anforderungen für die Außenanlagen, • Barrierefreiheit, • Brandschutzmaßnahmen, • Schadstoffsanierung, • Erneuerung der technischen Leitungen und Anlagen Zudem ist der Bestand unter Einhaltung der vom BMF angeordneten Erlasse zur Flächenreduzierung entsprechend der Nutzer- und Eigentümeranforderungen anzupassen. Als Projektziele der Auftraggeberin werden genannt: 1. Schaffung moderner funktionaler Büro- und Ausbildungsflächen, 2. Beachtung der Sicherheitsanforderungen, 3. Energetische Sanierung möglichst unter Berücksichtigung des zirkulären Bauens bei neuen Produkten, 4. Bauzeitreduzierung durch serielle und modulare Planung und Ausführung, 5. Langlebige, wartungs- und unterhaltsfreundliche Konstruktionen, 6. Ein sparsamer Einsatz von technischen Anlagen und Priorisierung von Low-Tech Lösungen. Der Gesamtumfang des Projektes besteht aus den Phasen I bis IV: Phase I - Analyse der vorhandenen und ergänzenden Unterlagen Phase II - Konzept zum Ausbau der Liegenschaft Phase III - Abstimmungsverfahren Phase IV - Gesamtbewertung und Dokumentation Die in den einzelnen Leistungsphasen zu erbringende Leistungen sind der Leistungsbeschreibung (VG-Nr. 1) zu entnehmen. Die Erarbeitung der Leistungsinhalte erfolgt in enger Abstimmung mit der AG. Im Rahmen eines Kick-Offs werden die Rahmenbedingungen und die Projektkoordination festgelegt. Zur terminlichen Steuerung liegt dem Projekt ein Gesamtprozessplan zu Grunde, welcher die einzelnen Arbeitspakete aufzeigt und in Abhängigkeit stellt. Dieser wird im Rahmen des Kick-Off-Termins übermittelt und gemeinsam mit dem AN gesichtet und konkretisiert.
Im Zuge der Vorbereitung eines geplanten Vergabeverfahrens führen wir eine Markterkundung gemäß § 28 Abs. 1 VgV durch. Ziel dieser Markterkundung ist es, einen Überblick über am Markt verfügbare Produkte und Lösungen zu erhalten, die die in der beigefügten Übersicht aufgeführten Anforderungen erfüllen. Die Markterkundung dient ausdrücklich nicht der Bewertung einzelner Anbieter oder Produkte.
Ausgeschrieben wird ein Rahmenvertrag für die Gesellschafter der PD -Berater der öffentlichen Hand GmbH (nachfolgend „PD“). PD tritt in diesem Vergabeverfahren als zentrale Vergabestelle für die Gesellschafter-Bundesländer auf und wird den Rahmenvertrag zunächst in eigenem Namen vergeben, doch sollen die Gesellschafter-Bundesländer berechtigt sein, die Einzelabrufe aus dem Rahmenvertrag der PD dann auch in eigenem Namen und auf eigene Rechnung vorzunehmen. Der Auftrag wird von PD nach denselben Regeln vergeben, welche auch für die Gesellschafter-Bundesländer gelten würden für die entsprechende Auftragsvergabe, so dass durch den nachträglichen Auftraggeberwechsel weder eine Umgehung vergaberechtlicher Bindungen vorliegt, noch eine Verschiebung des wirtschaftlichen Gleichgewichts. Der Auftrag wird aufgeteilt in zwei Lose und mit jeweils einem Auftragnehmer vergeben, eines für die Gesellschafter-Bundesländer aus Ostdeutschland und eines für die aus Westdeutschland. Der Auftrag umfasst eine Basis-Entwicklung mit Lizenzierung je abrufendem Bundesland sowie Programmierung der landesspezifischen Anpassungen je abrufendem Bundesland und den anschließenden Betrieb und Support der Lösung je abrufendem Bundesland für alle dort angeschlossenen Krankenhäuser und Ministerien für eine Grundlaufzeit von je zwei Jahren ab Inbetriebnahme (Produktivbetrieb) der ersten Projektphase der entsprechenden Landes-Lösung, die sich um je ein weiteres Jahre verlängert, sofern der Vertrag nicht von einer der Parteien mit einer Frist von mindestens neun Monaten vor Ablauf der entsprechenden Vertragsperiode gekündigt werden sollte. Der Auftragnehmer soll berechtigt sein, die vereinbarten Preise für den Betrieb und Support nach Ablauf des zweiten Vertragsjahres jährlich entsprechend der Preisentwicklung gem. § 71 Abs.3 SGB V für die Folgejahre anzupassen. Eine entsprechende Preiserhöhung soll zustande kommen, jeweils 2 Monate nach Zugang des begründeten Erhöhungsverlangens des Auftragnehmers beim betreffenden Auftraggeber. Der Höchstwert des Rahmenvertrages wird angegeben mit 4 Mio. € netto.
Die PD erwartet in den nächsten zwei Jahren ein moderates Wachstum und benötigt bei der Besetzung ihrer internen Stellen mit Fach- und Führungskräftesuchen Unterstützung durch Personaldienstleister. Die Personalsuche mit Unterstützung von Rahmenvertragspartnern soll vornehmlich ab dem Grade des Managers und aufwärts erfolgen. Andere Positionen wird die PD durch eigene Recruiting-Anstrengungen besetzen. Die Besetzung von internen Stellen (Festanstellungen) vornehmlich ab dem Grade „Manager:in“ und oder die Besetzung von Expertenstellen stellt auch den Auftraggeber vor große Herausforderungen. Die bis 2026 geplanten Projekte zur Unterstützung der öffentlichen Hand können dann erfolgreich umgesetzt werden, wenn der Auftraggeber das entsprechende Fach- und Führungspersonal einstellen kann. Insbesondere gute und passende Kandidaten und Kandidatinnen mit Berufserfahrung bei Arbeitgebern der öffentlichen Hand sind am Markt nicht leicht zu finden. Daher benötigt der Auftraggeber hierbei spezielle Unterstützung durch Rahmenvertragspartner. Die fachlichen Schwerpunkte, Arbeitsbereiche und Expertisen der gegebenenfalls zu besetzenden Vakanzen umfassen: - Strategie- und Transformationsprojekte in der öffentlichen Verwaltung (Bundes- und Landesebene) - Spezialist:innen aus dem strategischen Beratungsumfeld und/oder Erfahrung in der strategischen Arbeit auf Unternehmensseite (Corporate Strategy, M&A usw.) - Unternehmensstrategie, Zukunftsforschung, Organisationsuntersuchungen Da der Auftraggeber ausschließlich Kunden der öffentlichen Hand berät, sucht die PD Rahmenvertragspartner, die Kandidatenprofile vorstellen, welche idealerweise bereits Berufserfahrung bei Arbeitgebern der öffentlichen Hand bzw. in streng regulierten Bereichen (z.B. Versicherung, Banken, etc.) oder in einem Umfeld, welches eng mit der oder für die öffentliche Hand (z. B. Beratungsunternehmen mit Public Sector-Bereichen) arbeitet, vorweisen. Die konkreten Anforderungen an das jeweilige Profil werden mit Auftragserteilung konkretisiert. Die späteren Rahmenvertragspartner sollen den Auftraggeber mit folgenden Leistungen unterstützen: - Erbringung von Dienstleistungen in der Personalsuche und Executive Search für Positionen vornehmlich ab Grade „Senior Professional“, „Manager:in“ (Management und/oder Expertenpositio-nen); - Erarbeitung von Anforderungsprofilen der zu besetzenden Position (Projektspezifikation) in Abstimmung mit der PD inkl. schriftlichem Protokoll zum Briefing-Termin; - Erstellung und Freigabe einer Zielfirmenliste unter Beachtung der „No-Touch-Firmen“ der PD; - Identifikation von Kandidaten in definierten Marktsegmenten; - Erstansprache durch Auftragnehmer in Abstimmung mit PD; - Strukturiertes Interview mit den Kandidaten (persönlich, via Video) durch den Auftragnehmer auf Basis des Anforderungsprofils zur Analyse des beruflichen Werdegangs, der Fach- und Führungskompetenzen, der bisherigen Leistungsbilanz sowie der persönlichen Wirkungsweise und kulturellen Kompatibilität; - Erstellung einer Kandidatenpräsentation (siehe Anlage 7), für diejenigen Kandidaten, die der PD zur Präsentation vorgeschlagen werden; - Übermittlung der ausführlichen Kandidatenpräsentation (Anlage 7) inkl. relevanter Nachweise (Arbeitszeugnisse, Abschlusszeugnisse etc.) zur Vorstellung der Kandidaten und Kandidatinnen.
PD führt im Namen der Auftraggeber eine EU-weite Vergabe zur Schließung von Rahmenvereinbarungen zur Erbringung von Leistungen auf unterschiedlichen Low-Code-Plattformen durch. Im Verfahren vertritt PD folgende Auftraggeber: - Bundesrepublik Deutschland vertr. durch das Informationstechnikzentrum Bund (ITZBund) - Land Brandenburg vertr. durch den Brandenburgischer IT-Dienstleister (ZIT-BB) - Landeshauptstadt München - Stadtwerke München vertr. durch die Landeshauptstadt München - Land Baden-Württemberg vertr. IT Baden-Württemberg (BITBW) - Land Berlin vertr. durch Der Regierende Bürgermeister von Berlin – Senatskanzlei - Land Saarland vertr. durch Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitales und Energie - Zweckverband Elektronische Verwaltung im Saarland – eGo-Saar, vertr. durch das Land Saarland, dieses vertr. durch Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitales und Energie - Servicezentrum Landentwicklung und Agrarförderung (SLA) - Zentralstelle der Länder für EDV-gestützte Entscheidungshilfen und Programme im Pflanzenschutz am Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum Rheinhessen-Nahe-Hunsrück (ZEPP) - Land Hessen vertr. durch Hessisches Ministerium für Digitalisierung und Innovation - Freie und Hansestadt Hamburg vertr. durch die Sozialbehörde Hamburg - Land Mecklenburg-Vorpommern vertr. durch das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Sport M-V, dieses vertr. durch das Landesamt für Gesundheit und Soziales - Freistaat Bayern vertr. durch Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz - Freistaat Thüringen vertr. durch Ministerium für Digitales und Infrastruktur Die Rahmenvereinbarungen dienen der Bereitstellung von ext. Umsetzungsressourcen zur Entwicklung, Rollout, Applikationsbetrieb+Weiterentwicklung sowie Qualitätssicherung von Applikationen auf Basis von Low-Code-Plattformen. In der Regel wurde in den jew. abrufenden Stellen bereits die strategische Entscheidung für den Einsatz einer spez. Low-Code-Plattform getroffen wurde. Die Rahmenvereinbarungen konkretisieren den Bedarf an qualifizierten Dienstleistungen zur Realisierung von Applikationsprojekten auf den Plattformen und ermöglicht den flexiblen+effizienten Abruf der benötigten Ressourcen. I.R.d. Einzelabrufe können Auftraggeber die jew Bedarfe detaillierter spezifizieren+konkretisieren. Leistungsbedarfe gliedern sich wie folgt: Lose 1–5 Plattformspezifische Leistungen „Scoping, Umsetzung und Applikationsmanagement“: Die Lose adressieren Bedarf an umfassenden Dienstleistungen für den gesamten Lebenszyklus von Low-Code-Applikationen auf den Plattformen ServiceNow, OutSystems, Appian, Pega + Alternative Plattformen (z.B. FormFlow.Ai, Mendix, Civento, Intrexx oder vergleichbare Low-Code-Plattformen). Die Leistungen umfassen Schaffung eines grundlegenden Verständnisses der Anforderungen (Scoping), Entwicklung+Implementierung der Applikationen, sowie anschließendes Applikationsmanagement (Applikationsbetrieb, Wartung, Support). Die Lose bilden die Grundlage für die operative Umsetzung von Low-Code-Projekten und stellen den laufenden Betrieb der Applikationen sicher. Abrufende Stellen können je nach Bedarf und getroffener Plattformauswahl aus dem entspr. Los abrufen und i.R.d. Einzelabrufs die jew Bedarfe konkretisieren. Lose 6–9 Plattformbezogene Leistung „Design- und Umsetzungs-Review“: Die Lose ergänzen die plattformspezifischen Umsetzungsleistungen durch unabhängige plattformspezifische Design- & Umsetzung-Reviews. Sie dienen der Qualitätssicherung + stellen die Einhaltung technischer, sicherheitsrelevanter+projektspezifischer Standards während des Entwicklungsprozesses sicher. Reviews werden für die Plattformen ServiceNow, OutSystems, Appian + Pega durchgeführt und tragen zur Risikominimierung sowie Steigerung der Applikationsqualität bei. Abrufende Stellen können je nach genutzter Plattform aus dem entspr. Los Leistungen abrufen und i.R.d. Einzelabrufs die jew. Bedarfe konkretisieren.
Die PD erwartet in den nächsten zwei Jahren ein moderates Wachstum und benötigt bei der Besetzung ihrer internen Stellen mit Fach- und Führungskräftesuchen Unterstützung durch Personaldienstleister. Die Personalsuche mit Unterstützung von Rahmenvertragspartnern soll vornehmlich ab dem Grade des Managers und aufwärts erfolgen. Andere Positionen wird die PD durch eigene Recruiting-Anstrengungen besetzen. Die abrufbaren Höchstmengen betragen: Los 1 = 400.000 €€ Los 2 = 350.000 € Los 3 = 420.000 € Los 4 = 340.000 € Los 5 = 300.000 € Los 6 = 340.000 € Los 7 = 340.000 € Los 8 = 380.000 € Los 9 = 420.000 € Los 10 = 340.000 € Los 11 = 300.000 € Los 12 = 300.000 € Los 13 = 300.000 €
Mit Bidfix erhalten Sie automatische Benachrichtigungen und KI-gestützte Analysen für alle relevanten Vergaben.
Entdecken Sie weitere öffentliche Auftraggeber und ihre Ausschreibungen