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145 Ausschreibungen (Seite 1 von 8)
Schlosser- und Metallbauarbeiten
Pfosten-Riegel-Fassade, Automatik-, Rohrrahmentüren
Fassadenarbeiten
Austausch von insgesamt sieben Lüftungsgeräten: Schwimmhalle 32.000 m³/h, Umkleiden 8.500 m³/h, Foyer+Nebenräume 5.500 m³/h, Sauna 8.500 m³/h, Saunakabinen 1.1000 m³/h, Küche 5.200 m³/h, Technikräume 2.000 m³/h. Regelung der Lüftungsgeräte Kanalsystem Stahl verz. ca. 2.580 m² (Kanal+Formteile), 500 m Wickelfalzrohr DN100-750. Dämmung von Lüftungskanälen. Div. Zubehör wie Schalldämpfer, Regel- u. Brandschutzklappen, Auslässe, Melder.
1x Dreikammer-Unterdrucksaugfilter als Mehrschichtfilter, Q = 456 m³/h 1x Zweikammer-Unterdrucksaugfilter als Mehrschichtfilter, Q = 292 m³/h 1x GFK-Filter D=1.20m, 2x GFK-Filter D=0,80m 3x PP-Behälter kellergeschweißt (100, 75, 4 m³), Erdtank PE 49 m³ Lieferung und Montage von Umwälzpumpen, Wärmetauscher, Armaturen automatisch u. manuell. Rohrleitungsarbeiten im Technikkeller und Aussenbereich: ca. 2.200 m PE-HD d25 bis d400, Installation Meß-, Regel- u. Dosiertechnik, Ausrüstung Chlorgasraum 6+6 Flaschen 65 kg Ausrüstung Kinderplanschbecken mit Spritzdüsen und Spieltieren
Stahltüren
10 St Einholung Verkehrsrechtliche AO + Sondernutzungserlaubnis 1 psch Beweissicherung angrenzenden Gebäude 3.712 m² Fassadengerüst SW09 / Klasse 4 / H1 84 Wochen Verlängerte Vorhaltung Fassadengerüst 4 psch Gerüststatik je Fassade 785 m 1-fach Konsole 84 Wochen Verlängerte Vorhaltung 1-fach Konsole 188 m 2-fach Konsole 84 Wochen Verlängerte Vorhaltung 2-fach Konsole 188 m 3-fach Konsole 84 Wochen Verlängerte Vorhaltung 3-fach Konsole 114 m Dachfangschutz 32 Wochen Verlängerte Vorhaltung Dachfangschutz 2.913 m² Staubschutz-Netz 32 Wochen verlängerte Vorhaltung Staubschutznetz 68 m Gitterträger zur Öffnungsüberbrückung 84 Wochen verlängerte Vorhaltung Gitterträger 2 Stück Arbeitsgerüste Treppenhaus 2.650 m³ Raumgerüst 32 Wochen verlängerte Vorhaltung Raumgerüst 1 St 1.500 kg Lastenaufzug 32 Wochen verlängerte Vorhaltung 1.500 kg Lastenaufzug 1 St Modulgerüst-Turm als befahrbare Rampe
Brandschutzvorhänge
Medientechnik Projekträume
Im Zuge des Bauvorhabens McGraw-Ost werden drei Blöcke (A+B+C) errichtet. Die hier ausgeschriebene Leistung umfasst die Lieferung und Montage von Wohnungseingangs- und Innentüren sowie von Türen in den Tiefgaragenbereichen und Technikräumen des Wohnblocks C. Zur Ausführung kommen Holz- und Stahlblechtüren sowie Glasschiebesysteme einschließlich sämtlichen Zubehörs. Die zu installierenden Türsysteme weisen differenzierte Schall- und Brandschutzanforderungen auf. Hauptmassen: Holztürblatt in Stahlumfassungszarge: ca. 334 Stk; Holztürblatt in baus. Stahlumfassungszarge: ca. 298 Stk; Stahlblechtürblatt in Stahlumfassungszarge: ca. 65 Stk; Glasschiebetür: 2 Stk;
Die LAKUMED Kliniken, das Klinikum Landshut und das Kinderkrankenhaus St. Marien fusionieren zum 01.01.2026 zu den LA-Regio-Kliniken. Im Zuge dieser Fusion entsteht ein medizinisches Gesamtkonzept, welches die Versorgungsstrukturen auf die Häuser Landshut-Mitte, Achdorf, Vilsbiburg, Rottenburg und St. Marien aufteilt. In der Folge sind die einzelnen Standorte entsprechend dieser regionalen Umstrukturierung baulich zu ertüchtigen. Am Standort Achdorf (aktuell LAKUMED Krankenhaus Landshut-Achdorf) sollen u.a. zukünftig die Funktionsstellen - Kardiologie, - Gefäßchirurgie, - Angiologie, - Gynäkologie (ohne Onkologie) und Geburtshilfe, - Kinderheilkunde, etabliert werden. Ergänzend sind die Pflegestationen zu den o.g. Funktionsstellen auszurichten. Im Rahmen des sog. BA 8 zum Umbau und Teilerweiterung des Hauses Landshut-Achdorf der LA-Regio gKU, soll diese Neuausrichtung des Krankenhauses verfolgt werden. In diesem BA1 sind mindestens die Sanierung des Bettenturm Ost sowie die Sanierung der OPs vorgesehen. Weiterhin sind kleinere Maßnahmen im Bereich der Kardiologie, Gefäßchirurgie, Angiologie, Notaufnahme, Geburtshilfe vorstellbar. Jedwede Baumaßnahmen sind im Bestand unter laufendem Betrieb zu planen und auszuführen. Die aktuelle Grob-Kostenschätzung für diese Umbauten beläuft sich auf rund 61,5 Mio. € brutto (KGR 200-700, Kostenstand 2025). Siehe auch beiliegende Grob-Kostenaufstellung. KG 300 ca 24,1 Mio€ KG 400 ca 21,3 Mio € KG 473+612 ca. 2.7 Mio € KG 600 1,0 Mio € Rahmentermine Ziel ist die Abgabe eines sog. Antrags auf Vorwegfestlegung im Jahr 2026. Weiterhin ist der Baubeginn mit den letzten Bauphasen des sich aktuell in der Planung befindenden BA7 zu synchronisieren, um eine zweifache Stilllegung der OPs zu vermeiden. Diese letzten Bauphasen sind aktuell ab Mitte 2028 geplant. Die bauliche Fertigstellung ist für Ende 2031 avisiert. Zum jetzigen Zeitpunkt lassen sich demnach folgende Meilensteine definieren: Leistungsbeginn: Direkt nach Beauftragung (ca. März 2026) Abgabe Antrag auf VWFL (LPH 2): November 2026 Baubeginn Mitte 2028 Fertigstellung Ende 2031 Die Leistungen werden stufenweise beauftragt. Ein Rechtsanspruch auf Gesamtbeauftragung besteht nicht.
Die Vergabe umfasst die wesentlichen Hauptleistungen für Erdarbeiten, Grundleitungen für Schmutz- und Regenwasser, Versickerungsrigole, Versorgungsleitungen, Stahlbetonfertigteile und Ortbetonarbeiten, Mauerarbeiten und Erdungs- und Blitzschutzarbeiten in der Gründung für den Neubau Heizwerk 2 der Stadtwerke Waldkraiburg.
Lieferung und Montage der Brandmeldeanlage, der ELA Anlage, der Sprechanlage sowie einer Spielstandsanzeige. Schule und Sporthalle sind so positioniert, dass sie nach Westen hin einen großzügigen Vorplatz formen. Zum bestehenden Bannwald im Süden entsteht die Pausenhoffläche. Die Sportflächen schließen sich im rückwärtigen Teil des Grundstücks, im Osten des Gebäudes an. Der Umriss des Schulgebäudes entsteht durch zwei ineinander übergehende Körper. Umlaufende Fluchtbalkone verbinden beide Körper zu einem Gebäude. Der größere, östliche Teil des Schulgebäudes beherbergt die Jahrgangsstufen 5-10 sowie Fachklassen und besitzt zwei großzügige, nicht unterkellerte Innenhöfe. Im östlichen Gebäudeteil ist der Verwaltungs- und Lehrerbereich sowie die Jahrgangstufen 11-13 zu finden. Neben dem großzügigen Foyer findet im Erdgeschoss die leicht abgesenkte Aula, die als Versammlungsstätte eingestuft wird, Platz. Unter der Aula befindet sich die von Westen erschlossene, natürlich belüftete Großgarage mit 81 PKW-Stellplätzen. Zur Unterbringung der Technikanlagen ist das Schulgebäude teilunterkellert. Baulich angeschlossen ist im Untergeschoss auch der Sporthallenbereich. Dieser Gebäudeteil ist teilabgesenkt und umfasst einen separaten Eingangsbereich, eine Dreifachturnhalle, eine Einfachturnhalle sowie einen zweigeschossigen Kletterraum. Aufgrund der geringeren Innenhöhe der Einfachturnhalle wird die Dachfläche der 4.Teilhalle durch Ergänzung einer Freitreppen-Anlage als Terrasse ausgebaut und als Aufenthaltsfläche und Tribüne nutzbar gemacht. Auf den begrünten Dachflächen der Dreifachturnhalle und des Schulgebäudes wird eine PV-Anlage installiert. Das Schulgebäude wird im UG als Stahlbeton-Massivbau und ab dem EG in Hybridbauweise, als Stahlbetonskelettbau, ausgefacht mit massiven Holzwandelementen, errichtet. Als Deckenbauteile kommen überwiegend Holz-Beton-Verbunddecken, bestehend aus Brettstapelholzelementen und Aufbeton, zum Einsatz. Die Unterseite der Holzelemente erhält eine Akustikfräsung und bleibt später sichtbar. Die Dreifachturnhalle wird in Massivbauweise erstellt. Das Deckentragwerk besteht aus BSH-Doppelbildern mit einer Akustik-Trapezblechschalung. Die Einfachturnhalle wird in reiner Stahlbeton-Massivbauweise gebaut. Da es sich um eine Großbaumaßnahme mit einer Vielzahl verschiedener Gewerke handelt, kann sich der Ausführungszeitraum für diese Arbeiten aufgrund vom Auftraggeber nicht vorab planbarer Umstände (z.B. besondere Witterungsverhältnisse, Verzögerungen bei Freigabe von Plänen/ Statik, Verzug/ Insolvenz Vorunternehmer) um bis zu 6 Monate verlängern. Für eine Verlängerung der Bauzeit um 20 v.H. der für das Gewerk veranschlagten Bauzeit, maximal jedoch 6 Monate, führt dies nicht zu zusätzlichen Vergütungsansprüchen des Auftragnehmers.
Lieferung und Montage der Brandmeldeanlage, der ELA Anlage, der Sprechanlage sowie einer Spielstandsanzeige. Schule und Sporthalle sind so positioniert, dass sie nach Westen hin einen großzügigen Vorplatz formen. Zum bestehenden Bannwald im Süden entsteht die Pausenhoffläche. Die Sportflächen schließen sich im rückwärtigen Teil des Grundstücks, im Osten des Gebäudes an. Der Umriss des Schulgebäudes entsteht durch zwei ineinander übergehende Körper. Umlaufende Fluchtbalkone verbinden beide Körper zu einem Gebäude. Der größere, östliche Teil des Schulgebäudes beherbergt die Jahrgangsstufen 5-10 sowie Fachklassen und besitzt zwei großzügige, nicht unterkellerte Innenhöfe. Im östlichen Gebäudeteil ist der Verwaltungs- und Lehrerbereich sowie die Jahrgangstufen 11-13 zu finden. Neben dem großzügigen Foyer findet im Erdgeschoss die leicht abgesenkte Aula, die als Versammlungsstätte eingestuft wird, Platz. Unter der Aula befindet sich die von Westen erschlossene, natürlich belüftete Großgarage mit 81 PKW-Stellplätzen. Zur Unterbringung der Technikanlagen ist das Schulgebäude teilunterkellert. Baulich angeschlossen ist im Untergeschoss auch der Sporthallenbereich. Dieser Gebäudeteil ist teilabgesenkt und umfasst einen separaten Eingangsbereich, eine Dreifachturnhalle, eine Einfachturnhalle sowie einen zweigeschossigen Kletterraum. Aufgrund der geringeren Innenhöhe der Einfachturnhalle wird die Dachfläche der 4.Teilhalle durch Ergänzung einer Freitreppen-Anlage als Terrasse ausgebaut und als Aufenthaltsfläche und Tribüne nutzbar gemacht. Auf den begrünten Dachflächen der Dreifachturnhalle und des Schulgebäudes wird eine PV-Anlage installiert. Das Schulgebäude wird im UG als Stahlbeton-Massivbau und ab dem EG in Hybridbauweise, als Stahlbetonskelettbau, ausgefacht mit massiven Holzwandelementen, errichtet. Als Deckenbauteile kommen überwiegend Holz-Beton-Verbunddecken, bestehend aus Brettstapelholzelementen und Aufbeton, zum Einsatz. Die Unterseite der Holzelemente erhält eine Akustikfräsung und bleibt später sichtbar. Die Dreifachturnhalle wird in Massivbauweise erstellt. Das Deckentragwerk besteht aus BSH-Doppelbildern mit einer Akustik-Trapezblechschalung. Die Einfachturnhalle wird in reiner Stahlbeton-Massivbauweise gebaut. Da es sich um eine Großbaumaßnahme mit einer Vielzahl verschiedener Gewerke handelt, kann sich der Ausführungszeitraum für diese Arbeiten aufgrund vom Auftraggeber nicht vorab planbarer Umstände (z.B. besondere Witterungsverhältnisse, Verzögerungen bei Freigabe von Plänen/ Statik, Verzug/ Insolvenz Vorunternehmer) um bis zu 6 Monate verlängern. Für eine Verlängerung der Bauzeit um 20 v.H. der für das Gewerk veranschlagten Bauzeit, maximal jedoch 6 Monate, führt dies nicht zu zusätzlichen Vergütungsansprüchen des Auftragnehmers.
Lieferung, Montage und Installation der Fachraummöblierung für Physik, Chemie und Biologie. Schule und Sporthalle sind so positioniert, dass sie nach Westen hin einen großzügigen Vorplatz formen. Zum bestehenden Bannwald im Süden entsteht die Pausenhoffläche. Die Sportflächen schließen sich im rückwärtigen Teil des Grundstücks, im Osten des Gebäudes an. Der Umriss des Schulgebäudes entsteht durch zwei ineinander übergehende Körper. Umlaufende Fluchtbalkone verbinden beide Körper zu einem Gebäude. Der größere, östliche Teil des Schulgebäudes beherbergt die Jahrgangsstufen 5-10 sowie Fachklassen und besitzt zwei großzügige, nicht unterkellerte Innenhöfe. Im östlichen Gebäudeteil ist der Verwaltungs- und Lehrerbereich sowie die Jahrgangstufen 11-13 zu finden. Neben dem großzügigen Foyer findet im Erdgeschoss die leicht abgesenkte Aula, die als Versammlungsstätte eingestuft wird, Platz. Unter der Aula befindet sich die von Westen erschlossene, natürlich belüftete Großgarage mit 81 PKW-Stellplätzen. Zur Unterbringung der Technikanlagen ist das Schulgebäude teilunterkellert. Baulich angeschlossen ist im Untergeschoss auch der Sporthallenbereich. Dieser Gebäudeteil ist teilabgesenkt und umfasst einen separaten Eingangsbereich, eine Dreifachturnhalle, eine Einfachturnhalle sowie einen zweigeschossigen Kletterraum. Aufgrund der geringeren Innenhöhe der Einfachturnhalle wird die Dachfläche der 4.Teilhalle durch Ergänzung einer Freitreppen-Anlage als Terrasse ausgebaut und als Aufenthaltsfläche und Tribüne nutzbar gemacht. Auf den begrünten Dachflächen der Dreifachturnhalle und des Schulgebäudes wird eine PV-Anlage installiert. Das Schulgebäude wird im UG als Stahlbeton-Massivbau und ab dem EG in Hybridbauweise, als Stahlbetonskelettbau, ausgefacht mit massiven Holzwandelementen, errichtet. Als Deckenbauteile kommen überwiegend Holz-Beton-Verbunddecken, bestehend aus Brettstapelholzelementen und Aufbeton, zum Einsatz. Die Unterseite der Holzelemente erhält eine Akustikfräsung und bleibt später sichtbar. Die Dreifachturnhalle wird in Massivbauweise erstellt. Das Deckentragwerk besteht aus BSH-Doppelbildern mit einer Akustik-Trapezblechschalung. Die Einfachturnhalle wird in reiner Stahlbeton-Massivbauweise gebaut. Da es sich um eine Großbaumaßnahme mit einer Vielzahl verschiedener Gewerke handelt, kann sich der Ausführungszeitraum für diese Arbeiten aufgrund vom Auftraggeber nicht vorab planbarer Umstände (z.B. besondere Witterungsverhältnisse, Verzögerungen bei Freigabe von Plänen/ Statik, Verzug/ Insolvenz Vorunternehmer) um bis zu 6 Monate verlängern. Für eine Verlängerung der Bauzeit um 20 v.H. der für das Gewerk veranschlagten Bauzeit, maximal jedoch 6 Monate, führt dies nicht zu zusätzlichen Vergütungsansprüchen des Auftragnehmers.
Neubau einer Realschule mit Mensa, Zweifachsporthalle, Pausenhalle als Versammlungsstätte und Freisportanlagen auf der gegenüberliegenden Seite der Hohenbrunner Straße Gebäude ist in Teilen als Holzhybridbau geplant. Die Ausführung erfolgt in 1 Bauabschnitt. Adresse Baufeld: Hohenbrunner Straße 110 85662 Hohenbrunn BRI ca. 64.500 m3 BGF ca. 14.000 m2 Gebäude 1-3 geschossig zuzgl. 1 Untergeschoß Brettsperrholzwände, C24, Dicke 18cm bis 32cm: ca. 1.035m2 Stützen, BSH: ca. 754m, Unterzüge, BSH: ca. 930m, HBV-Decken, mit 12cm Aufbeton C30/37, partiell mit Akustikanforderungen und partiell sichtbar bleibend: 5.166m2 HBV-Decken mit 12cm Aufbeton C30/37 BSH-Binder über Sporthalle, Höhen pro Binder ca. 1,52m bis 2,175m, Länge ca. 28,37m: 10Stück Trockenbau-Brandschutzverkleidungen Wände und Unterzüge: ca. 1.330m2 Brandschutzverkleidungen Deckenuntersicht: ca. 14m2 Integrierte Stahlträger, Stahlbleche und Stahlbauteile: ca. 12.300kg Sowie: Baustelleneinrichtung, Mobilkran für Hallenbinder, Werkstattplanungen, bauzeitlicher Schutz der Holzbauteile, Notabdichtung auf Dachdecken, bauzeitiches Wetterschutzdach über Lichthof (BxL ca. 15,5m x 19,0m), Maßnahmen zur Nachhaltigkeitszertifizierung, DGNB+QNG.
Die Landwirtschaftskammer Niedersachsen (LWK), Körperschaft des öffentlichen Rechts, ist die Selbstverwaltungsorganisation der Landwirtschaft in Niedersachsen. Die LWK beabsichtigt, für Ihren Geschäftsbereich LUFA Nord-West am Standort Oldenburg ein neues Gebäude für das Milchwirtschaftliche Bildungszentrum planen und errichten zu lassen. Im Milchwirtschaftlichen Bildungszentrum (bestehend aus einer Lehrmolkerei und einem Lehrlabor) findet die überbetriebliche Ausbildung für die Ausbildungsberufe Milchtechnologe/in und Milchwirtschaftliche/r Laborant/in statt. Für das Vorhaben sollen daher Fördermittel des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) und des Landes Niedersachsen beantragt werden. Der vom BIBB und dem Land genehmigte Raumplan sieht für die Lehrmolkerei (Molkerei im Kleinen mit unterschiedlichen Produktionsverfahren – bereits vorhandene Anlagen sollen zum großen Teil übernommen werden) ca. 1.600 m2 NF und für das Lehrlabor ca. 700 m2 NF vor. Die Kosten des Projektes (KG 300+400) werden derzeit auf Basis einer groben Machbarkeitsstudie auf ca. 12,8 Mio. EUR netto geschätzt. Die Meilensteine zur Umsetzung des Projekts sehen vor: - Leistungsbeginn Planung ca. Anfang 3. Quartal 2025.
Die Landwirtschaftskammer Niedersachsen (LWK), Körperschaft des öffentlichen Rechts, ist die Selbstverwaltungsorganisation der Landwirtschaft in Niedersachsen. Die LWK beabsichtigt, für Ihren Geschäftsbereich LUFA Nord-West am Standort Oldenburg ein neues Gebäude für das Milchwirtschaftliche Bildungszentrum planen und errichten zu lassen. Im Milchwirtschaftlichen Bildungszentrum (bestehend aus einer Lehrmolkerei und einem Lehrlabor) findet die überbetriebliche Ausbildung für die Ausbildungsberufe Milchtechnologe/in und Milchwirtschaftliche/r Laborant/in statt. Für das Vorhaben sollen daher Fördermittel des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) und des Landes Niedersachsen beantragt werden. Der vom BIBB und dem Land genehmigte Raumplan sieht für die Lehrmolkerei (Molkerei im Kleinen mit unterschiedlichen Produktionsverfahren – bereits vorhandene Anlagen sollen zum großen Teil übernommen werden) ca. 1.600 m2 NF und für das Lehrlabor ca. 700 m2 NF vor. Die Kosten des Projektes (KG 300+400) werden derzeit auf Basis einer groben Machbarkeitsstudie auf ca. 12,8 Mio. EUR netto geschätzt. Die Meilensteine zur Umsetzung des Projekts sehen vor: - Leistungsbeginn Planung ca. Anfang 3. Quartal 2025.
Liefern und Montieren von einer Stahlbühnen mit ca. 575 m², einer Stahlbühne mit ca. 30 m², einer Stahltreppen mit 27 Steigungen, einer Stahltreppe mit 14 Steigungen, einer Stahltreppe mit 20 Steigungen, einen Stahlrahmen auf dem Dach und einer Konstruktion für einen Brückenlaufkran
Im Zuge des Bauvorhabens McGraw-Ost werden drei Blöcke (A+B+C) errichtet. Die hier ausgeschriebene Leistung beinhaltet die Leistung Lüftung Block C, insbesondere: Lüftungsanlagen für den Kindergarten in den Aufenthaltsräumen, Gruppenräumen und WC-Bereichen als Zu- und Abluftanlagen mit WRG, Abluftanlagen für den Koch- und Spülbereich der Küche mit zus. Zuluftgerät. Sämtliche Lüftungsanlagen werden über eine GLT-Anlage geregelt. Der Tiefgaragenbereich Block C erhält eine Abluftanlage inkl. Zubehör. Für den Bereich des Einzelhandels im EG sind diverse Lüftungsanlagen nach Nutzervorgabe auszuführen. Verzinkte Lüftungskanäle nach DIN EN 1505 / 1507 ca. 1.250 m², sowie Edelstahlabluftkanäle für Küchen in den Kindergärten ca. 120 m²/ einschließlich 2 St. Lüftungshauben, 3 St Lüftungsgeräte im Kindergarten für Toilettenanlage, Aufenthaltsräume sowie Küchenbereich, brandschutztechnische Arbeiten mit Silikatplatten ca. 75 m², 2 St. Tiefgaragenabluftgerät samt Zubehör, 3 St Lüftungsgeräte für den Einzelhandel, 3 St. Abluftanlagen.
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