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12 Ausschreibungen
- Neuerrichtung einer Containeranlage. - Die neuen Containeranlagen sollen fabrikneu sein und als Büro-, Besprechungs- sowie Aufenthaltsräume dienen. Beide Anlagen erhalten sanitäre Einrichtungen sowie Küchen. - Kauf der Container
Ökologische Verbesserung des Grotenbachs von km4,55 westlich der Fredi-Ostermann-Straße in Witten bis Bahndurchlass südlich der Grotenbachstraße bei km0,09 in Dortmund. Ökologische Verbesserung des Kirchhörder Bachs von km1,55 an Lütgenholthauser Straße bis Mündung in Grotenbach. Erneuerung/Sanierung von ca. 1,3km Witten-Annen-Kanal parallel zum Grotenbach in den Abschnitten von km4,33-1,38. Umschluss eines Hausanschlusses an vorhandenen Kanal östlich der Menglinghauser Straße mit Kreuzung des Grotenbachs bei km1,97. Im Wesentlichen handelt es sich bei den Leistungen um: - 359m³ Bauwerke versch. Art abbrechen, entsorgen - 1.404m Bachlaufbefestigung Sohlschalen aufnehmen/entsorgen - 33.185m³ Boden für Gewässerprofil lösen - 24.510m³ Gelagerten Boden im Gewässerprofil einbauen - 17.250m³ Boden liefern, im Gewässerprofil einbauen - 1.937m Steinwalzen versch. Abmessungen, CP45/125 - 491m Querriegel aus Blocksteinen, versch. Abmessungen - 5.019m³ Boden für Kanalgräben und Baugruben ausheben - 2.586 m³ Verfüllung Kanalgräben, Arbeitsraumverfüllung Baugruben - 250m³ Übernahme, Transport und Verwertung Boden/Auffüllungen - 62.335t Aushubmaterialien transportieren/abkippen - 5.570m² Verbau von Kanalgräben und Baugruben - 523St. Steingabionen L/B 0,5/0,5 m, versch. Höhen - 61m³ Bauwerke aus Ortbeton Stahlbeton C 35/45 - 20m Durchlässe aus SB-Kastenprofilen versch. Abmessungen - 24m Abwasserkanal Stahlbeton DN800 - 21m Abwasserkanal Stahlbeton DN1600 - 1.300m Abwasserkanal PP DN400 - 37m Abwasserkanal Beton DN300 - 26St. PP-Fertigteilschacht DN1000 in versch. Tiefen 1,5 - 3,0m - 19St. Reinwasserüberleitungen 50l/s - 480l/s - 2.520m GW-Absenkungen mit Vakuumlanzen - 105St. Totholzelemente versch. Art/Abmessungen einbauen - 29.400m² Regio-Saatgut einsäen - 3.214m Holzpfosten-Zäune mit versch. Bespannung setzen
- Aufbau einer Gebäudeautomation zur Regelung von Heizung, Kühlung, Lüftung, Sonnenschutz und Beleuchtung - Anbindung an die vorhandene Anlage im Bestand - Anschlussarbeiten der Feldgeräte (z.B. Stellantriebe, Präsenzmelder, Jalouisieaktoren) - Lieferung/Montage der ISP-Schaltschränke - Lieferung/Montage des Brandschutzklappensystems
Lieferung von 500t Rohglycerin auf Abruf (ca. 6 Monate)
Im östlichen Emschergebiet werden Saug- und Spülfahrzeuge auf Abruf benötigt.
Gegenstand dieser Ausschreibung sind die Sanierung und Teil-Erneuerung der insgesamt 6 Sandfangräumer inkl. Sandabzugseinrichtung, sämtlicher Anbauteile und der elektrotechnischen Ausrüstung, Sanierung der Räumerfahrbahnen und Erneuerung der Fahrbahnbeheizung in den vorhandenen Sandfängen 1 bis 6 und Erneuerung der Fettabzugseinrichtungen in den Fettfängen 1 bis 6 auf dem Betriebsgelände der KLA in Bottrop.
Im Rahmen der Bestandsaufnahme und Vermessung hat sich gezeigt, dass sich auf der ursprünglichen Sohle der Aspelflötte Feinsedimente abgelagert haben und vertiefende Baugrunderkundungen nur bedingt möglich sind. Vor der Ent-flechtung ist daher eine Entnahme der Feinsedimente auf der Gewässersohle geplant, um festzustellen, wo Sohlschalen vorhanden sind und welche Qualität die Sohlschalen und die Sohlschalenbettung haben.
Im Jahr 2022 wurde die Vorplanung zur „Ökologische Verbesserung der Emscher von km 37,0 bis km 53,5“ (Los 1) abgeschlossen. Daraus wurde zur Fortsetzung der Renaturierung das Teilprojekt „ÖV Emscher km 44,0 – km 48,0“ gebildet. Das Projekt wurde in zwei Objekte und ein optionales Objekt unterteilt. Objekt 1 beinhaltet die ökologische Verbesserung der Emscher im Abschnitt km 44,8 – km 48,0. Hierbei sind die Planungsleistungen gemäß HOAI der Leistungsphasen 3 – 4 (nicht optional) sowie den Leistungsphasen 5 – 9 (optional) auf Grundlage der abgeschlossenen Vorplanung für den km 37,0 – km 53,5 fortzusetzten. Zusätzlich ist mittels einer Variantenstudie die Aktivierung von Retentionsvolumen von 1 Mio. bis 2 Mio. m³ im Bereich des Pöppinghauserbogens zu untersuchen. Dabei sind verschiedene Maßnahmen unter Berücksichtigung von Retentionsleistung, Wirtschaftlichkeit, ökologische Wirkung sowie potenzielle Raum- und Nutzungskonflikte zu erarbeiten. Das Objekt 2 beinhaltet die Konzipierung und Planung des ökologischen Schwerpunktes (ÖSP) Pöppinghausen. Hierbei sollen gemäß HOAI die Leistungphasen 1 – 4 (nicht optional) und 5 – 9 (optional) erbracht werden. Eine bestehende Planung liegt nicht vor. Resultiert aus der Variantenstudie ein Ingenieurbauwerk zur Aktivierung von Retentionsvolumen, das sich inhaltlich grundsätzlich vom Objekt 1 unterscheidet, wird ein Objekt 3 gebildet und in das Projekt integriert. Das Objekt 3 stellt eine optionale Leistungsposition dar. Wird die Option abgerufen sind gemäß HOAI die Leistungsphasen 1 – 9 optional zu bearbeiten.
Auf dem Gelände des Klärwerks ist die Errichtung einer eingeschossigen Ausbildungswerkstatt geplant. Folgende Anlagen werden verbaut: KG 431 Lüftungsanlagen RLT-Anlage 1 - V=9.200 m³/h Torluftschleier-Anlagen - 10.800 14.300 m³/h Absauganlage 6.000 m³/h
- Rückbau eines flachgegründeten einfeldrigen Verbundbauwerks (Straßenbrücke) über der Emscher in Castrop-Rauxel - Neubau eines tiefgegründeten einfeldrigen Verbundbauwerks (Straßenbrücke) über der Emscher in Castrop Rauxel (funktionale Ausschreibung) - Neubau eines tiefgegründeten mehrfeldrigen Verbundbauwerks (Geh- und Radwegbrücke) an der Emscher in Castrop Rauxel (funktionale Ausschreibung) - Herstellung von Freianlagen im Umfeld der Brücke - Umbau der K28 Wartburgstraße zwischen den Knotenpunkten Heerstraße und Freiheitstraße nach Regelquerschnitt RQ 11 - Ökologische Verbesserung der Emscher zwischen km 48,956 bis km 49,556 mit Gewässerausbau in fließender Welle und Öffnung der i.F. rechten Kammer im Emscherdüker (Rückbau von L-Steinen und eines Erdwalls) - Pflanzmaßnahmen an Böschungen
Bau eines Retentionsbodenfilters, Kanalbau und Stahlbetonbau & Bau eines Hochwasserrückhaltebeckens, Gewässerbau und Stahlbetonbau.
Emschergenossenschaft/Lippeverband (EGLV) und die Stadt Dinslaken haben im Januar 2024 eine Kooperationsvereinbarung abgeschlossen. Gegenstand der Vereinbarung von EGLV und der Stadt Dinslaken ist die Koordination und Kooperation bei der Durchführung wasserwirtschaftlicher Maßnahmen auf dem Stadtgebiet aus dem Abwasserbeseitigungskonzept (ABK). Zur Planung der Einzelmaßnahmen wird eine Rahmenvereinbarung über vier Jahre ausgeschrieben. Gegenstand des Auftrags sind Leistungen der Pla-nung von Ingenieurbauwerken im Rahmen der Umsetzung von ABK-Maßnahmen der Stadt Dinslaken im Bereich Kanalneubau- und sanierung. Darüber hinaus sind durch den Auftragnehmer Projektsteuerungs-leistungen zu erbringen. Weiterhin sind baugrundgutachterliche Leistungen im Zusammenhang mit den Kanalbaumaßnahmen zu erbringen. Die Leistungen umfassen eine Vielzahl von Kanalerneuerungs- und -sanierungmaßnahmen verteilt über das gesamte Stadtgebiet Dinslakens.
-Gebäude und Innenräume Lph. 5 - 8 -Tragwerksplanung Lph. 5 - 6 -Technische Ausrüstung Lph. 5 - 8 -Freianlagenplanung Lph. 5 - 8
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