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Mit der Forschungszulage haben deutsche Unternehmen die Möglichkeit, eine steuerliche Förderung von Aufwendungen für Forschung und Entwicklung (FuE) in Anspruch zu nehmen. Gemäß § 6 FZulG ist Voraussetzung für die Gewährung der Forschungszulage eine Bescheinigung von Forschungs- und Entwicklungsvorhaben durch die Bescheinigungsstelle. Der Dienstleistungsauftrag umfasst den Weiterbetrieb dieser Bescheinigungsstelle für die Beurteilung von Forschungs- und Entwicklungsvorhaben von Unternehmen im Rahmen der steuerlichen Förderung nach dem FZulG iVm. der FZulBV. Daneben umfasst der Auftrag v.a. die Prüfung von zuletzt jährlich 12.000 Anträgen auf Bescheinigung über zuletzt 14.200 FuE-Vorhaben (1. Antragsschritt zur Forschungszulage) inkl. der Bearbeitung von Widerspruchs- und Klageverfahren. Der Dienstleistungsauftrag umfasst auch die Übernahme, den Betrieb und die Pflege bestehender Software-, Datenbank- und Web-Anwendungen sowie die Integration zweier KI-basierter Funktionen für das Antrags- und Prüfportal.
Die Forschungsprogramme „MARE:N – Küsten-, Meeres- und Polarforschung für Nachhaltigkeit“ und „Wasser: N – Forschung und Innovation für Nachhaltigkeit“ sind ressortübergreifende Programme der Bundesregierung, die sich unter der Federführung des Bundesministeriums für Forschung, Technologie und Raumfahrt (BMFTR) mit den globalen Herausforderungen einer sich stetig im Wandel befindenden Welt beschäftigen. Die Bundesregierung richtete beide Programme als Teile des Rahmenprogramms „Forschung für Nachhaltige Entwicklung“ (FONA ) mit einer mehrjährigen Förderperiode ein.
Im Rahmen des Auftrags sollen die in der Konferenz gewonnenen Erkenntnisse zu möglichen Kooperationsbereichen im Weimarer Dreieck systematisch vertieft und für die weitere trilaterale Zusammenarbeit nutzbar gemacht werden. Ziel der zu vergebenden Leistung ist die Durchführung einer vertiefenden Bedarfs- und Schnittmengenanalyse zwischen Deutschland, Polen und Frankreich entlang von drei strategischen Säulen, die auch die Themenschwerpunkte der Veranstaltung abbilden: 1. Sicherung und Nachnutzung von Forschungsdaten: Bedarfe, Herausforderungen und Lösungen für länderübergreifende Datenplattformen 2. Vernetzung von Forschenden, Forschungsaustausch fördern: Wege für einen regelmäßigen, verstärkten oder verstetigten Austausch von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern 3. Erleichterung des Matchmaking für gemeinsame europäische Förderanträge, insbesondere im Rahmen von Horizont Europa: Mögliche Nutzung der Plattform für eine gezielte Vernetzung von Forschenden der drei Länder vor dem Hintergrund gemeinsamer Antragstellungen
Der Projektträger (PT) soll das Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt (BMFTR) bei der zielgerichteten und effizienten Umsetzung und Weiterentwicklung der Maßnahmen im Bereich der Förderung der internationalen Mobilität von Forschenden und Studierenden, der Internationalisierung von Hochschulen in Deutschland sowie der europäischen Zusammenarbeit unterstützen. Die im Bereich der Internationalen Forschermobilität anfallenden Aufgaben der „Deutschen Koordinierungsstelle für Internationale Forschermobilität“ umfassen die „Nationale Kontaktstelle Marie-Skłodowska-Curie-Maßnahmen“ (NKS MSC)“ sowie die „Nationale Koordinierungsstelle Deutschland zur Information und Beratung für international mobile Forschende (EURAXESS)“. Ziel der Tätigkeit der Deutschen Koordi-nierungsstelle für internationale Forschermobilität ist, eine hohe, effiziente und effektive Beteiligung deutscher Forschender und Einrichtungen in den EU-Mobilitätsprogrammen sicherzustellen sowie nach Maßgabe der Beauftragung eine optimale Durchführung und Mitgestaltung der Programme im Bundesinteresse zu gewährleisten. Weitere Unterstützungsaufgaben ergeben sich u.a. aus der Umsetzung des Europäischen Forschungsrahmenprogramms, der Umsetzung der Bund-Länder-Strategie zur Internationalisierung der Hochschulen in Deutschland (2024-2034) sowie der Begleitung des im Koalitionsvertrag der 21. Legislaturperiode vereinbarten „1.000 Köpfe-Plus-Programms“. Mit der im Juli 2025 begonnenen Umsetzung des 1.000 Köpfe-Plus-Programms wird international mobilen Forschenden ein sicherer Hafen sowie Maßnahmen auf der Ebene der Bundesländer als auch auf europäischer Ebene erforderlich, um Synergien mit den vorhandenen und noch auszugestaltenden europäischen Maßnahmen (bspw. „Choose Europe for Science“) für den Forschungs- und Wissenschaftsstandort Deutschland zu nutzen.
Erstellung einer Studie, in der die Bereitstellungs- und Nutzungsmuster sowie Gründe für Nutzung bzw. Nichtnutzung von Forschungsdaten erfasst werden sollen. Neben Hindernissen und Herausforderungen soll die Untersuchung notwendige Voraussetzungen sowie Best-Practices gelungener Datenbereitstellung und -nachnutzung sichtbar machen. Aufbauend auf den Untersuchungsergebnissen sollen in einem zweiten Schritt Handlungsempfehlungen für Maßnahmen zur Verbesserung der Rahmenbedingungen sowie Anreize für eine verstärkte und interdisziplinäre Nachnutzung von Forschungsdaten entwickelt werden.
Die Projektträgerschaft (PT) unterstützt als Auftragnehmer (AN) das Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt (BMFTR), im folgenden auch Auftragsgeber (AG) genannt, bei der Koordination, Umsetzung und Weiterentwicklung von Maßnahmen zur Förderung der Kooperation zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft sowie der regionalen Innovationspotenziale, insbesondere auch in bisherigen/ehemaligen Braunkohleregionen. Im Bereich der Innovationsförderung liegt der Fokus auf der Begleitung und Weiterentwicklung von Förderrichtlinien zur Stärkung einer „Offenen Innovationskultur“, wie Clusters4Future, Forschungscampus und Validierungsförderung (VIP+), sowie der Entwicklung neuer Maßnahmen, bspw. zur Förderung wettbewerbsfähiger Deep-Tech-Regionen. Im Rahmen der KMU-Querschnittsaufgaben unterstützt die PT die strategische Arbeit des AG zur Stärkung der Beteiligung kleiner und mittlerer Unternehmen an Forschung und Innovation und wirkt an der Entwicklung neuer Fördermaßnahmen zur Stärkung ihrer Innovationskraft mit. Im Bereich Strukturstärkung begleitet die PT die Umsetzung von BMFTR-Maßnahmen im Rahmen des Investitionsgesetzes Kohleregionen und unterstützt die Neu- und Weiterentwicklung entsprechender Maßnahmen. Darüber hinaus trägt die PT durch Recherchen, Diskursbeobachtung sowie Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zur Erhöhung der Wirksamkeit und Sichtbarkeit der Innovationsförderung bei. Die Aufgaben der PT umfassen insbesondere die Unterstützung des AG bei der Erarbeitung von Förderrichtlinien, die Beratung von Förderinteressenten und Antragstellern, die Mitgestaltung von Begutachtungs- und Auswahlprozessen, Projektförderung einschließlich der Antragsprüfung und Bewilligung/Ablehnung von Zuwendungen/Zuweisungen, die administrativ-fachliche Betreuung und Begleitung von Projekten und der beteiligten Partner, die im Rahmen bereits laufender sowie zukünftiger Maßnahmen ausgewählt und gefördert werden, inkl. des Monitorings und der Kommunikation von Aktivitäten und Ergebnissen. Die strategisch-politischen Aufgaben und die Gesamtkoordination für die verschiede-nen Fördermaßnahmen und Aktivitäten verbleiben im BMFTR. Der AN ist im Rahmen des Auftrags an die Richtlinien und Weisungen des AG gebunden.
Ziel der Ausschreibung ist die Beauftragung eines Projektträgers (PT), der das zuständige Fachreferat des Bundesministeriums für Forschung, Technologie und Raumfahrt (BMFTR) bei der Planung, Durchführung und Kontrolle der Förderaufgaben im Bereich „Softwaretechnologien, Künstliche Intelligenz (KI)“ unterstützt. Dies umfasst insbesondere die Unterstützung des Fachreferates bei der Erarbeitung von Förderrichtlinien, Beratung von Förderinteressierten und Antragstellern, Projektförderung einschließlich der Antragsprüfung und der Bewilligung bzw. Ablehnung von Zuwendungen/Zuweisungen und Mitwirkung an der Kommunikation von Aktivitäten und Ergebnissen bei der Mitwirkung bei der Konzeption von Förderaktivitäten auf dem Gebiet der KI sowie zur Stärkung der Entwicklungs- und Produktionsfähigkeiten für Software am Standort Deutschland. Die strategisch-politischen Aufgaben und die Gesamtkoordination für die verschiede-nen Förderprogramme und Aktivitäten verbleiben im BMFTR. Der PT ist im Rahmen des Auftrags an die Richtlinien und Weisungen des BMFTR gebunden.
Der Projektträger (PT) soll das Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt (BMFTR) bei der Planung, Durchführung und Kontrolle der Förderaufgaben im Bereich „Chancengerechtigkeit und Vielfalt in Wissenschaft und Forschung“ unterstützen. Die Durchsetzung von Chancengerechtigkeit und Vielfalt durch Programme und Maßnahmen in Wissenschaft und Forschung stellt für das BMFTR und seinen Projektträger einen wesentlichen Teil der zu bewältigenden Aufgaben dar. In seiner Ressortverantwortung knüpft das BMFTR an bereits bestehende Maßnahmen – wie z.B. das Professorinnenprogramm des Bundes und der Länder – an. Es betont wegen der Komplexität des gesamten Themenfeldes daneben auch die Notwendigkeit von neuen Formaten. Dazu gehören u.a. die Weiterentwicklung der Förderung von Frauen im akademischen MINT-Bereich, der Sichtbarkeit von Frauen als exzellente Leistungsträgerinnen und Rollenvorbilder in Wissenschaft, Forschung und Innovation, der Chancengerechtigkeit in außeruniversitären Forschungseinrichtungen, die strategische und strukturelle Stärkung von Vielfaltsaspekten in der Wissenschafts- und Forschungslandschaft in Deutschland, die Bearbeitung von Fragen der Gleichstellung und Vielfalt in der europäischen und internationalen Zusammenarbeit sowie die Berücksichtigung von Geschlechter- und Vielfaltsaspekten in der Forschung und die Auseinandersetzung mit Sexismus und sexualisierter Gewalt im Wissenschaftssystem.
Ziel der Ausschreibung ist die Beauftragung eines Generalunternehmers für das Projekt „Wissenschaftsschiff 2026“. Das Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt (BMFTR) hat die Aufgabe, Themen aus Wissenschaft und Forschung der allgemeinen Öffentlichkeit verständlich zu machen sowie Bürgerinnen und Bürger zum gesellschaftlichen Dialog über diese Themen zu befähigen. Dazu gehörte der Einsatz des Wissenschaftsschiffes als eine zentrale Maßnahme der Wissenschaftskommunikation des BMFTR. Seit 2002 begleitet ein Ausstellungsschiff die Wissenschaftsjahre des BMFTR. Das Schiff legt jedes Wissenschaftsjahr von Mai bis September in rund 35 Städten in Deutschland (und teilweise in Österreich) an. Die Ausstellungen an Bord orientieren sich an dem jeweiligen Thema des Wissenschaftsjahres. Dialogveranstaltungen und Workshops begleiten den Ausstellungsbetrieb. Diese werden in enger Zusammenarbeit mit den angelaufenen Städten und Wissenschaftseinrichtungen durchgeführt. Zum Gegenstand des Auftrags gehört die Gesamtkonzeption, die Gesamtsteuerung und die Koordination (inkl. Budgetplanung und Controlling), der Betrieb des Schiffes oder des binnenschifffahrtstauglichen Ausstellungsraums inkl. Routen- und Genehmigungsplanung, die Ausstellungskonzeption, -bau und -betrieb (inkl. Betrieb des Cafés), die Konzeption und Durchführung von Dialogveranstaltungen und Workshops an den Anlegestellen des Wissenschaftsschiffes und die begleitende Presse- und Öffentlichkeitsarbeit (inkl. Webauftritt und Buchungssystem) sowie die Einbindung der führenden Wissenschaftsorganisationen und Forschungsinstitutionen Deutschlands in die inhaltliche Konzeption der Ausstellungen und Begleitveranstaltungen.
Der Gegenstand dieser Ausschreibung ist die Weiterentwicklung der Informations-plattform Bioökonomie (IPB), ihre redaktionelle Betreuung und der qualitätsgesicher-te Betrieb. Die IPB soll als zentrales Fachinformationsportal für die Bioökonomie in Deutschland weiterentwickelt werden. Sie soll einen umfassenden Überblick über Bioökonomie und deren relevante Themenfelder in Deutschland geben. Die neue IPB soll künftig stärker als bisher pflanzen- und pflanzenzüchterische Forschungs-themen (PPZF) beleuchten, die bisher auf der Informationsplattform Pflanzenfor-schung (IPP) zu finden sind.
In Umsetzung des Handlungsfeldes „Wissens- und Praxistransfer voranbringen: Innovationslabor Sicherheitsforschung“ des Rahmenprogramms der Bundesregierung „Forschung für die zivile Sicherheit – Gemeinsam für ein sicheres Leben in einer resilienten Gesellschaft strebt das Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt (BMFTR) eine „Strategische Bedarfs- und Fähigkeitsanalyse Sicherheitsforschung“ an. Für die „Strategische Bedarfs- und Fähigkeitsanalyse Sicherheitsforschung“ sollen in einem zyklisch verlaufenden Prozess auf perspektivischen Krisenszenarien basierend potentielle Herausforderungen und die daraus resultierenden Auswirkungen auf die zukünftigen Aufgaben von Anwendern (z. B. Feuerwehren, Polizeien, Technisches Hilfswerk, sonstige Hilfs- und Rettungsorganisationen, Gebietskörperschaften wie Kommunen, Betreiber Kritischer Infrastrukturen, Unternehmen der Sicherheitswirtschaft) identifiziert werden. Dazu sollen im Weiteren die zu deren Bewältigung erforderlichen Fähigkeiten analysiert, Fähigkeitslücken offengelegt und Lösungen für deren Schließung durch technologische, soziale sowie regulatorische Innovationen identifiziert werden. Der gesamte Prozess soll in interaktiven, partizipativen Ansätzen gemeinsam mit den Anwendern und sonstigen relevanten Akteuren der Sicherheitsforschung erfolgen. Der beschriebene Zyklus der „Strategischen Bedarfs- und Fähigkeitsanalyse Sicherheitsforschung“ soll im Rahmen dieses Auftrages zweimal umgesetzt werden (erster und zweiter Zyklus).
Ziel der Ausschreibung ist die Beauftragung eines Projektträgers (PT), der die zuständigen Fachreferate des Bundesministeriums für Forschung, Technologie und Raumfahrt (BMFTR) bei den Aktivitäten der internationalen Zusammenarbeit unterstützt. Die Aktivitäten des BMFTR in der internationalen Zusammenarbeit leiten sich aus den einschlägigen Länder- und Regionalstrategien des BMFTR sowie den internationalen Schwerpunkten der Fachprogramme bzw. den fachlichen Schwerpunkten des BMFTR ab. Sie orientieren sich auch an den Ziel- und Schwerpunktsetzungen der Hightech_Agenda_Deutschland. Die Wahrnehmung der Projektträgeraufgaben beinhaltet die Unterstützung und Beratung des BMFTR bei der Betreuung von Fördermaßnahmen und der Durchführung von strategischen Prozessen im Bereich der internationalen Zusammenarbeit. Dies umfasst Leistungen im bilateralen und innereuropäischen Kontext, Leistungen zur Drittstaatenkooperation der EU, Leistungen zur bilateralen Zusammenarbeit mit anderen Staaten, Leistungen im Zusammenhang mit multilateralen Prozessen und internationalen Organisationen sowie nationale Koordinierungs-, Informations- und Beratungsleistungen. Zu den Aufgaben gehört auch die Vorbereitung der notwendigen Bekanntmachungen und Förderrichtlinien, die fachliche und administrative Abwicklung der Projektförderung sowie die Dokumentation von Vorhaben des BMFTR in den Förderschwerpunkten.
Ziel der Ausschreibung ist die Beauftragung eines Projektträgers (PT), der die zuständigen Fachreferate des Bundesministeriums für Forschung, Technologie und Raumfahrt (BMFTR) bei den Aktivitäten der internationalen Zusammenarbeit unterstützt. Die Aktivitäten des BMFTR in der internationalen Zusammenarbeit leiten sich aus den einschlägigen Länder- und Regionalstrategien des BMFTR sowie den internationalen Schwerpunkten der Fachprogramme bzw. den fachlichen Schwerpunkten des BMFTR ab. Sie orientieren sich auch an den Ziel- und Schwerpunktsetzungen der Hightech_Agenda_Deutschland. Die Wahrnehmung der Projektträgeraufgaben beinhaltet die Unterstützung und Beratung des BMFTR bei der Betreuung von Fördermaßnahmen und der Durchführung von strategischen Prozessen im Bereich der internationalen Zusammenarbeit. Dies umfasst Leistungen im bilateralen und innereuropäischen Kontext, Leistungen zur Drittstaatenkooperation der EU, Leistungen zur bilateralen Zusammenarbeit mit anderen Staaten, Leistungen im Zusammenhang mit multilateralen Prozessen und internationalen Organisationen sowie nationale Koordinierungs-, Informations- und Beratungsleistungen. Zu den Aufgaben gehört auch die Vorbereitung der notwendigen Bekanntmachungen und Förderrichtlinien, die fachliche und administrative Abwicklung der Projektförderung sowie die Dokumentation von Vorhaben des BMFTR in den Förderschwerpunkten.
Auftragsgegenstand ist die Evaluation der bisherigen Forschungsförderung des BMFTR im Rahmen der Nationalen Bioökonomiestrategie (NBÖS). Fördermaßnahmen anderer Ressorts und durch diese geförderten Projekte, die ebenfalls auf die NBÖS Bezug nehmen, sind nicht Gegenstand dieser Evaluation. Die Verträge des BMFTR zur Fachkommunikation zum Thema Bioökonomie sind ebenfalls nicht Gegenstand der durchzuführenden Evaluation.
Auftragsgegenstand ist die Evaluation der bisherigen Forschungsförderung des BMFTR im Rahmen der Nationalen Bioökonomiestrategie (NBÖS). Fördermaßnahmen anderer Ressorts und durch diese geförderten Projekte, die ebenfalls auf die NBÖS Bezug nehmen, sind nicht Gegenstand dieser Evaluation. Die Verträge des BMFTR zur Fachkommunikation zum Thema Bioökonomie sind ebenfalls nicht Gegenstand der durchzuführenden Evaluation.
Gegenstand des auszuschreibenden Auftrages ist die fachliche und administrative Unterstützung des BMFTR bei der Umsetzung des Förderprogramms „Fusion 2040 – Forschung auf dem Weg zum Fusionskraftwerk“, das die Voraussetzungen für den Bau und Betrieb von Fusionskraftwerken in Deutschland schaffen soll. Auch der Koalitionsvertrag auf Bundesebene für die 21. Legislaturperiode statuiert, dass das erste Fusionskraftwerk der Welt in Deutschland stehen soll. Der Projektträger unterstützt das BMFTR zum einen fachlich sowie administrativ bei der Durchführung von relevanten (Projekt-)Fördermaßnahmen. Er unterstützt zudem die strategische Entwick-lung der Fusionsforschung, beispielsweise in den Bereichen internationaler Koopera-tionen, Nachwuchsförderung, etc., um ein sog. Fusionsökosystem zu schaffen, aus welchem ein Fusionskraftwerk hervorgehen soll. Daneben soll er als zentrale Anlaufstelle für forschungspolitische und strategische Fragen fungieren. Hinsichtlich auf dem Weg zum Fusionskraftwerk erforderlicher Infrastrukturen unterstützt der Projektträger den Auftraggeber bei fachlich-konzeptionellen Vorarbeiten (bspw. technische Ausrichtung der Infrastrukturen, Analyse vom Infrastruktur-Vorschlägen, Governance-Strukturen, etc.) sowie beim Prozess zur Entscheidungsfindung über die Realisierung/Förderung der Infrastruktur(en).
Das Fachprogramm „Zukunft der Wertschöpfung – Forschung zu Produktion, Dienstleistung und Arbeit“ (ZdW) des Bundesministeriums für Forschung, Technologie und Raumfahrt (BMFTR) betrachtet Forschungsfragen zur Wertschöpfung als koordiniertes Zusammenspiel von Kompetenzen, Schlüsseltechnologien und (sozialen) Prozessen, aus dem Produkte und Dienstleistungen hervorgehen. Das Programm wird inhaltlich in Handlungsfeldern strukturiert, aktuell „Kreislauffähige Wertschöpfung“, „Datenorientierte Wertschöpfung“ und „Resiliente Wertschöpfung“. Gegenstand des Auftrages sind die Untersuchungen von Zielerreichung, Wirkung und Wirtschaftlichkeit des gesamten Programms sowie eine vertiefte Evaluation des am weitesten fortgeschrittene Handlungsfeldes „Kreislauffähige Wertschöpfung“ und der Maßnahmen zur KMU-/Mittelstandsförderung. Zudem soll eine Ex-ante Evaluation durchgeführt werden und sich dabei schwerpunktmäßig mit der Weiterentwicklung des Förderinstrumentariums beschäftigen.
Gegenstand des Auftrages ist die Querschnittsevaluation der „Innovationsorientierte Cluster- und Netzwerkförderung“ des Bundesministeriums für Forschung, Technolo-gie und Raumfahrt (BMFTR). Mit dieser Querschnittsevaluation soll eine Erfolgskontrolle und Herausarbeitung der Alleinstellungsmerkmale der drei themen- und technologieoffenen Maßnahmen zur innovationsorientierten Cluster- und Netzwerkförderung des BMTRF (Spitzencluster-Wettbewerb, Cluster – Netzwerke – International, Zukunftscluster-Initiative) erfolgen. Die Evaluation dient der Erfolgskontrolle sowie der laufenden Qualitätssicherung und soll Erkenntnisse hinsichtlich der Zielsetzung, Wirkung und Wirtschaftlichkeit nach § 7 Abs. 2 der Bundeshaushaltsordnung (BHO) in Verbindung mit VV-BHO Nr. 2.2 zu § 7 BHO liefern. Zum einen soll eine programmspezifische Untersuchung im Hinblick auf die jeweilige Schwerpunktsetzung der einzelnen Fördermaßnahmen im Mittelpunkt der Evaluation stehen. Dabei sollen auch Aspekte Effizienz und Effektivität der Maßnahmenumsetzung bewertet werden. Zum anderen soll im Sinne einer Querschnittsevaluation untersucht werden, inwiefern die innovationsorientierte Cluster- und Netzwerkförderung insgesamt geeignet ist, das Wissen unterschiedlicher Akteure strategisch über geeignete Kooperationsformen zu vernetzen und so zur Etablierung und Stärkung resilien-ter regionaler Innovationsökosysteme beizutragen. Auf Basis der Evaluation sollen Handlungsoptionen zur Optimierung der Umsetzung sowie zur Weiterentwicklung der Förderansätze erarbeitet werden.
Gegenstand des Auftrages ist die Evaluation der Fördermaßnahme "Validierung des technologischen und gesellschaftlichen Innovationspotenzials wissenschaftlicher Forschung - VIP+". Die Evaluation dient der Erfolgskontrolle sowie der laufenden Qualitätssicherung und soll Erkenntnisse hinsichtlich der Zielsetzung, Wirkung und Wirtschaftlichkeit nach § 7 Abs. 2 der Bundeshaushaltsordnung (BHO) in Verbindung mit VV-BHO Nr. 2.2 zu § 7 BHO liefern. Der Fokus der Evaluation soll auf dem Maßnahmendesign von VIP+ seit Beginn der Förderung des Bundesministeriums für Forschung, Technologie und Raumfahrt (BMFTR) im Jahr 2015 liegen. Zudem soll die Pilotphase von VIP (seit 2010) mit Fokus auf die Empfehlungen aus der Evaluation von VIP (Link zum Bericht) miteinbezogen werden. Die Evaluation ist ergebnisoffen auszuarbeiten und es sollen mögliche Optimierungsvorschläge für den laufenden Prozess sowie Handlungsoptionen für die Weiterentwicklung der Maßnahme als Instrument der Transferförderung elaboriert werden.
Das Fachprogramm „Zukunft der Wertschöpfung – Forschung zu Produktion, Dienstleistung und Arbeit“ (ZdW) des Bundesministeriums für Forschung, Technologie und Raumfahrt (BMFTR) betrachtet Forschungsfragen zur Wertschöpfung als koordiniertes Zusammenspiel von Kompetenzen, Schlüsseltechnologien und (sozialen) Prozessen, aus dem Produkte und Dienstleistungen hervorgehen. Das Programm wird inhaltlich in Handlungsfeldern strukturiert, aktuell „Kreislauffähige Wertschöpfung“, „Datenorientierte Wertschöpfung“ und „Resiliente Wertschöpfung“. Gegenstand des Auftrages sind die Untersuchungen von Zielerreichung, Wirkung und Wirtschaftlichkeit des gesamten Programms sowie eine vertiefte Evaluation des am weitesten fortgeschrittene Handlungsfeldes „Kreislauffähige Wertschöpfung“ und der Maßnahmen zur KMU-/Mittelstandsförderung. Zudem soll eine Ex-ante Evaluation durchgeführt werden und sich dabei schwerpunktmäßig mit der Weiterentwicklung des Förderinstrumentariums beschäftigen.
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