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20 Ausschreibungen
B72HE061500001 KF, Neubau Landesamt für Finanzen Warmdach 1 230 m2 Dampfsperre; 1 250 m2 Grunddämmung, PIR-Hartschaum; 1 205 m2 Gefälledämmung, PIR-Hartschaum; 1 315 m2 Dachabdichtung 2-lagig; 1. Lage: Polymerbitumen-Unterlagsbahn, kalt selbstklebend; 2. Lage: Polymerbitumen-Schweißbahn, durchwurzelungsfest; 1 000 m2 Schutzlage; 1 120 m2 Festkörperdrainage; 375 m2 Extensive Begrünung; 652 m2 Oberflächenschutz Kiesschüttung 130 m2 Plattenbelag Beton 210 m Attikaabdeckung, Aluminium, Zuschnitt-B 1250 mm; 16 m Attikaabdeckung, Aluminium, Zuschnitt-B 16mm; Kaltdach 500 m2 Polymerbitumen-Schweißbahn; 500 m2 Gussasphalt; Einbauteile 2 St. RWA-Lichtkuppelelement 1,20 x 1,20 m; 1 St. Dachflächenfenster als Dachausstieg 1,02 x 1,02 m; 218 m Absturzsicherung als Seilsystem.
Die Baugrundstücke an der Bregenzer Str. 162a-164 und 211-215 in Lindau, die im Besitz des Freistaats Bayern sind, liegen direkt am Grenzübergang nach Österreich. Die Grenzpolizeiinspektion Lindau (GPI) ist derzeit auf zwei getrennten Grundstücken untergebracht. Die Gesamtfläche der Grundstücke beträgt etwa 4250 m², bestehend aus 1198 m² und 3038 m². Im Rahmen einer umfassenden Baumaßnahme ist ein kompletter Rückbau der bestehenden Gebäude vorgesehen, um den Neubau der Grenzpolizeiinspektion während des laufenden Betriebs zu ermöglichen. Da während der Bauzeit keine Ausweichquartiere zur Verfügung stehen, wird die vorgezogene Aufstellung eines Interimgebäudes notwendig sein. Die Planung sieht vor, dass das Dienstgebäude auf einem Grundstück angeordnet wird, während der erforderliche Mitarbeiterparkplatz auf dem anderen Grundstück untergebracht wird. Aus stadtplanerischer Sicht sind bis zu fünf oberirdische Geschosse für das Dienstgebäude möglich. Ein wichtiger Aspekt des Neubaus ist die Integration von Photovoltaik (PV)-Modulen. Diese sollen entweder auf dem Dach oder an Fassadenteilen installiert werden, um eine hohe Eigenverbrauchsquote des erzeugten Stroms zu gewährleisten. Zudem besteht die Möglichkeit, ein Parkhaus einzuplanen. Die Südfassade oder Dachfläche der Dienststelle bietet Potenzial für die Installation von PV-Anlagen, die eine maximale Stromerzeugung vor Ort ermöglichen sollen. Ein extensives Gründach könnte eine sinnvolle Ergänzung zur Dachanlage darstellen. Die Anforderungen an die Wärmeerzeugungsanlage sind in der Hinsicht vorhanden, dass das Gebäude als Eingangstor nach Deutschland ansehnlich sein soll. Im optimalen Fall sind ist die Wärmeerzeugungsanlage optisch von den vorbeifahrenden Personen nicht zu erblicken. Der in direkter Anbindung stehende Bach sowie der relativ hohe Grundwasserspiegel geben Potenziale zur Sole- oder Wasser-Wasser Energiegewinnung. Für die Projektarbeit wird eine cloudbasierte Datenplattform (voraussichtlich Catenda HUB) genutzt, um regelmäßige Projektstände auszutauschen. Ein 3D-Gebäudemodell wird erstellt, wobei das Architekturbüro und die Fachplaner eng zusammenarbeiten, um die Planung zu koordinieren und mögliche Kollisionen zu prüfen. Das abgestimmte 3D-Modell wird auf der Projekt-Plattform bereitgestellt, um den Anforderungen der verschiedenen Gewerke gerecht zu werden.
Die Baugrundstücke an der Bregenzer Str. 162a-164 und 211-215 in Lindau, die im Besitz des Freistaats Bayern sind, liegen direkt am Grenzübergang nach Österreich. Die Grenzpolizeiinspektion Lindau (GPI) ist derzeit auf zwei getrennten Grundstücken untergebracht. Die Gesamtfläche der Grundstücke beträgt etwa 4250 m², bestehend aus 1198 m² und 3038 m². Im Rahmen einer umfassenden Baumaßnahme ist ein kompletter Rückbau der bestehenden Gebäude vorgesehen, um den Neubau der Grenzpolizeiinspektion während des laufenden Betriebs zu ermöglichen. Da während der Bauzeit keine Ausweichquartiere zur Verfügung stehen, wird die vorgezogene Aufstellung eines Interimgebäudes notwendig sein. Die Planung sieht vor, dass das Dienstgebäude auf einem Grundstück angeordnet wird, während der erforderliche Mitarbeiterparkplatz auf dem anderen Grundstück untergebracht wird. Aus stadtplanerischer Sicht sind bis zu fünf oberirdische Geschosse für das Dienstgebäude möglich. Ein wichtiger Aspekt des Neubaus ist die Integration von Photovoltaik (PV)-Modulen. Diese sollen entweder auf dem Dach oder an Fassadenteilen installiert werden, um eine hohe Eigenverbrauchsquote des erzeugten Stroms zu gewährleisten. Zudem besteht die Möglichkeit, ein Parkhaus einzuplanen, wobei ein PKW-Aufzug anstelle einer herkömmlichen Ein- und Ausfahrt in Betracht gezogen wird. Die Stromversorgung erfolgt derzeit über die Stadtwerke Lindau. Für die Betriebsbereitschaft kritischer Systeme sind Notstrom- und unterbrechungsfreie Stromversorgungen (USV) erforderlich. Im Zuge der Entwurfsplanung müssen die neuen Bedarfe ermittelt und eine Leistungsverstärkung beim Versorger beantragt werden. Die Südfassade oder Dachfläche der Dienststelle bietet Potenzial für die Installation von PV-Anlagen, die eine maximale Stromerzeugung vor Ort ermöglichen sollen. Ein extensives Gründach könnte eine sinnvolle Ergänzung zur Dachanlage darstellen. Des Weiteren wird die Liegenschaft mit Ladesäulen für Elektrofahrzeuge ausgestattet, was einen zusätzlichen Bedarf an Transformatoren zur Folge haben könnte. Die Anforderungen an die Fernmeldetechnik sind hoch, insbesondere in Bezug auf IT-Netzwerke, Einsatz-Management- und Alarmtechnik, elektronische Schließanlagen, Zutrittskontrollen und Videoüberwachung. Für die Projektarbeit wird eine cloudbasierte Datenplattform (voraussichtlich Catenda HUB) genutzt, um regelmäßige Projektstände auszutauschen. Ein 3D-Gebäudemodell wird erstellt, wobei das Architekturbüro und die Fachplaner eng zusammenarbeiten, um die Planung zu koordinieren und mögliche Kollisionen zu prüfen. Das abgestimmte 3D-Modell wird auf der Projekt-Plattform bereitgestellt, um den Anforderungen der verschiedenen Gewerke gerecht zu werden.
Im Zuge dieser Maßnahme soll die EDV-Verkabelung in der ehem. Residenz Kempten erneuert werden. Die Residenz wurde im Barock als Benediktinerkloster erbaut. Die gesamte Klosteranlage steht unter Denkmalschutz. Im Gebäude der ehem. Residenz befinden sich aktuell das Landgericht, das Amtsgericht und die Staatsanwaltschaft. Im Rahmen dieser Maßnahme sind folgende Gewerke zu planen: KG 440 Starkstromanlagen: Anpassung der Stromversorgung, sowie der Potential- und Erdungsanlage der Datenverteiler. Das aktuelle Brandschutzkonzept ist hierbei zu berücksichtigen. KG 450 Fernmelde- und Informationstechnische Anlagen: Anpassung der physikalischen Infrastruktur gem. dem aktuellen Stand der Technik. Neuanordnung der Verteiler und der Verteilerstandorte. Im Gebäude ist eine vollflächige Brandmeldeanlage verbaut. Diese ist bei Bedarf anzupassen. Der Umbau erfolgt unter laufendem Betrieb.
Im Zuge dieser Maßnahme soll die EDV-Verkabelung in der ehem. Residenz Kempten erneuert werden. Die Residenz wurde im Barock als Benediktinerkloster erbaut. Die gesamte Klosteranlage steht unter Denkmalschutz. Im Gebäude der ehem. Residenz befinden sich aktuell das Landgericht, das Amtsgericht und die Staatsanwaltschaft. Im Rahmen dieser Maßnahme sind folgende Gewerke zu planen: KG 440 Starkstromanlagen: Anpassung der Stromversorgung, sowie der Potential- und Erdungsanlage der Datenverteiler. Das aktuelle Brandschutzkonzept ist hierbei zu berücksichtigen. KG 450 Fernmelde- und Informationstechnische Anlagen: Anpassung der physikalischen Infrastruktur gem. dem aktuellen Stand der Technik. Neuanordnung der Verteiler und der Verteilerstandorte. Im Gebäude ist eine vollflächige Brandmeldeanlage verbaut. Diese ist bei Bedarf anzupassen. Der Umbau erfolgt unter laufendem Betrieb.
B72HE061500001 KF, Neubau Landesamt für Finanzen Verlegung von Grundwasserwärmeleitungen im Jordanpark unter erschwerten Bedingungen wg. vorhandenem Baumbestand (Denkmalschutz) und Schmutzwasserkanalisation mit Anschluss an Bestand in Bahnhofstraße Kaufbeuren im offenen Verfahren. Bearbeitung Baustelle nur mit Maschinen bis 3,5 t möglich (Ausnahme Saugbagger).
B72HE061500001 KF, Neubau Landesamt für Finanzen 1 St Niederspannungshauptverteilung 630A 10 St Niederspannungsverteilungen rd. 65 m Schienenverteiler 250A rd. 200 lfdm Bodenkanal estrichbündig mit Bürstenleiste rd. 1100 lfdm PVC Mantelleitungen Haupt- und Steigleitungen rd. 22000 lfdm PVC Mantelleitungen Stromkreis- und sonstige Leitungen rd. 1400 lfdm Kabeltragsysteme rd. 1400 lfdm LED Lichtlinien 10 St Server- / Netzwerkschränke 42 HE rd. 18000 m Duplex Datenkabel CAT7 rd. 5500 m LWL - Datenkabel 2 Fasern - Singlemode 9/125 µm 2 St Schrankenanlagen 9 St Doppelwallboxen
B72HE061500001 KF, Neubau Landesamt für Finanzen 2 977 m2 TB-Wände Einfachständer 246 m2 TB-Wände Doppelständerständer 1 228 m2 Vorsatzschalen, 165 m2 TB-Decken, 150 m2 Akustikdecke 1 550 m2 Dämmung (Holzwolle-Mehrschicht), an Wänden, 1 350 m2 Dämmung (Holzwolle-Mehrschicht), an Decken.
An der Hochschule Kempten soll im Zuge dieser Baumaßnahme der Neubau des 6. Bauabschnitts stattfinden. Dieser beinhaltet Neubauten insbesondere für Ingenieur- und Sozialwissenschaften sowie zentrale Einrichtungen. Im Auftrag zur Erstellung der Projektunterlage gemäß RLBau 2020, Abschnitt E 2.1 wurde hierfür eine Nutzfläche (NUF 1-6 gemäß DIN 277) von 8.106 m² und Gesamtkosten (Kostenobergrenze KG 200-700) von 151,1 Mio. € genehmigt. Die Sieger des Planungswettbewerbs, die ARGE „Atelier30 Architekten GmbH“ und „schöne aussichten landschaftsarchitektur“, welche auch mit der Planung der Projektunterlage beauftragt wurden, sehen für die Umsetzung vier in sich abgeschlossene Gebäude auf dem neu erworbenen Grundstück zwischen Immenstädterstraße und Bahnhofstraße vor.
An der Hochschule Kempten soll im Zuge dieser Baumaßnahme der Neubau des 6. Bauabschnitts realisiert werden. Dieser beinhaltet Neubauten insbesondere für Ingenieur- und Sozialwissenschaften sowie zentrale Einrichtungen. Im Auftrag zur Erstellung der Projektunterlage gemäß RLBau 2020, Abschnitt E 2.1 wurden hierfür eine Nutzfläche (NUF 1-6 gemäß DIN 277) von 8.106 m² und Gesamtkosten (KG 200-700) von 151,1 Mio. € genehmigt. Die Sieger des Planungswettbewerbs, die ARGE „Atelier30 Architekten GmbH“ und „schöne aussichten landschaftsarchitektur“, welche auch mit der Planung der Projektunterlage beauftragt wurden, sehen für die Umsetzung vier in sich abgeschlossene Gebäude auf dem neu erworbenen Grundstück zwischen Immenstädterstraße und Bahnhofstraße vor. Im Zuge der Fachplanung Technische Ausrüstung – ELT sind die Anlagengruppen 4, 5 und 6 zu planen. Die Anlagengruppe 4 beinhaltet zudem Leistungen aus der KG 200 und der KG 500 (Außenbeleuchtung). Der Auftraggeber beabsichtigt die Leistungen aus dem Leistungsbild Technische Ausrüstung gem. §§ 53 – 56 HOAI für die Leistungsphasen 1 – 9 zu beauftragen. Die Beauftragung erfolgt stufenweise. Die Grundleistungen werden gem. Anlage 15.2 zu § 56 Abs. 3 HOAI nach Honorarzone II bzw. III vergütet. Der Planungsbeginn erfolgt unmittelbar nach Auftragserteilung. Im Rahmen dieser Baumaßnahme soll die BIM-Methode (Buildung-Information-Modeling) zum Einsatz kommen. Diese wird als Besondere Leistung vergütet.
An der Hochschule Kempten soll im Zuge dieser Baumaßnahme der Neubau des 6. Bauabschnitts realisiert werden. Dieser beinhaltet Neubauten insbesondere für Ingenieur- und Sozialwissenschaften sowie zentrale Einrichtungen. Im Auftrag zur Erstellung der Projektunterlage gemäß RLBau 2020, Abschnitt E 2.1 wurden hierfür eine Nutzfläche (NUF 1-6 gemäß DIN 277) von 8.106 m² und Gesamtkosten (KG 200-700) von 151,1 Mio. € genehmigt. Die Sieger des Planungswettbewerbs, die ARGE „Atelier30 Architekten GmbH“ und „schöne aussichten landschaftsarchitektur“, welche auch mit der Planung der Projektunterlage beauftragt wurden, sehen für die Umsetzung vier in sich abgeschlossene Gebäude auf dem neu erworbenen Grundstück zwischen Immenstädterstraße und Bahnhofstraße vor. Im Zuge der Fachplanung Technische Ausrüstung – ELT sind die Anlagengruppen 4, 5 und 6 zu planen. Die Anlagengruppe 4 beinhaltet zudem Leistungen aus der KG 200 und der KG 500 (Außenbeleuchtung). Der Auftraggeber beabsichtigt die Leistungen aus dem Leistungsbild Technische Ausrüstung gem. §§ 53 – 56 HOAI für die Leistungsphasen 1 – 9 zu beauftragen. Die Beauftragung erfolgt stufenweise. Die Grundleistungen werden gem. Anlage 15.2 zu § 56 Abs. 3 HOAI nach Honorarzone II bzw. III vergütet. Der Planungsbeginn erfolgt unmittelbar nach Auftragserteilung. Im Rahmen dieser Baumaßnahme soll die BIM-Methode (Buildung-Information-Modeling) zum Einsatz kommen. Diese wird als Besondere Leistung vergütet.
An der Hochschule Kempten soll im Zuge dieser Baumaßnahme der Neubau des 6. Bauabschnitts stattfinden. Dieser beinhaltet Neubauten insbesondere für Ingenieur- und Sozialwissenschaften sowie zentrale Einrichtungen. Im Auftrag zur Erstellung der Projektunterlage gemäß RLBau 2020, Abschnitt E 2.1 wurde hierfür eine Nutzfläche (NUF 1-6 gemäß DIN 277) von 8.106 m² und Gesamtkosten (Kostenobergrenze KG 200-700) von 151,1 Mio. € genehmigt. Die Sieger des Planungswettbewerbs, die ARGE „Atelier30 Architekten GmbH“ und „schöne aussichten landschaftsarchitektur“, welche auch mit der Planung der Projektunterlage beauftragt wurden, sehen für die Umsetzung vier in sich abgeschlossene Gebäude auf dem neu erworbenen Grundstück zwischen Immenstädterstraße und Bahnhofstraße vor.
B72HE061500001 KF, Neubau Landesamt für Finanzen Behördentüren mit durchlaufendem Echtholz-Funierbild, komplett verdeckten Bändern Holz-Innentürelement - ca. 91 St. Drehflügeltür 1flg. mit Seitenteil (Glas) teilw. Oberblende, BxH ca.1500mm x 2600-3100mm - ca. 50 St. Drehflügeltür 1flg. teilw. mit Oberblende, BxH ca.1150mm x 2600-3100mm - ca. 5 St. Drehflügeltür 2flg. teilw. mit Oberblende, BxH ca.1800mm x 2500mm - ca. 2 St. Drehflügeltür 2flg. mit Oberblende, BxH ca.1040- 1148mm x 2500mm Holz-Glas-Innentüren - ca. 1 St. Drehflügeltür 2flg. mit Oberlicht, Seitenteilen, BxH ca.6430mm x 3100mm - ca. 13 St. Drehflügeltür 1 und 2flg. teilw. mit Oberlicht, BxH ca.1770-2112mm x 2550-3100mm - Davon ca. 39 St. mit verdeckten Türschließer, teilw. mit Öffnungsbegrenzer - Davon ca. 1 St. mit Elektronischem Türöffner - ca. 26 m2 Ganzglas-Trennwand mit Alu-Profilen - ca. 24 m2 Ganzglas-Trennwand mit Holz-Profilen - ca. 62 m2 Ganzglas-Trennwand mit Brandschutzanforderung El90
2 977 m2 TB-Wände Einfachständer 246 m2 TB-Wände Doppelständerständer 1 228 m2 Vorsatzschalen, 165 m2 TB-Decken, 150 m2 Akustikdecke 1 550 m2 Dämmung (Holzwolle-Mehrschicht), an Wänden, 1 350 m2 Dämmung (Holzwolle-Mehrschicht), an Decken.
1 St Niederspannungshauptverteilung 630A 10 St Niederspannungsverteilungen rd. 65 m Schienenverteiler 250A rd. 200 lfdm Bodenkanal estrichbündig mit Bürstenleiste rd. 1100 lfdm PVC Mantelleitungen Haupt- und Steigleitungen rd. 22000 lfdm PVC Mantelleitungen Stromkreis- und sonstige Leitungen rd. 1400 lfdm Kabeltragsysteme rd. 1400 lfdm LED Lichtlinien 10 St Server- / Netzwerkschränke 42 HE rd. 18000 m Duplex Datenkabel CAT7 rd. 5500 m LWL - Datenkabel 2 Fasern - Singlemode 9/125 µm 2 St Schrankenanlagen 9 St Doppelwallboxen
Diese Vorinformation umfasst mehrere Gewerke bzw. Leistungen bzw. verschiedene Planungsleistungen.
Wärmeerzeugung und Verteilung - ca. 4 Stck Wärmepumpe reversibel, Heiz- bzw. Kühlleistung 60 kW - Heizungsverteiler, Pufferspeicher, Druckhaltung, Wärmetauscher, Umwälzpumpen - ca. 270 Stck Absperrarmaturen, Regelventile, Wärmemengenzähler, Meßgeräte - ca. 180 lfm Stahlrohrleitungen, schwarz, geschweißt, im Gebäude, DN 65 bis DN 125 - ca. 740 lfm Präzisionsstahlrohr im Presssystem, im Gebäude, DN 15 bis DN 50 - ca. 2550 m2 Fußbodenheizung mit Kunststoffrohr, Trittschall- Wärme- und Ausgleichsdämmung Kälteverteilung - Kälteverteiler, Pufferspeicher, Umwälzpumpen - ca. 240 Stck Absperrarmaturen, Regelventile, Wärmemengenzähler, Meßgeräte - ca. 200 lfm Stahlrohrleitungen, schwarz, geschweißt, im Gebäude, DN 65 bis DN 125 - ca. 820 lfm nichtrostende Stahlrohrleitungen im Presssystem, im Gebäude; DN 15 bis DN 50
Herstellung der Straßenbauarbeiten im Zuge der Gesamtmaßnahme B16 OU Hausen. Oberbodenarbeiten ca. 6.500 m3 Erdarbeiten ca. 10.000 m3 Rohrleitungen ca. 200 m Frostschutzkies ca. 9.000 m3 Asphaltflächen ca. 25.000 m2 Schutzplankenarbneiten ca. 1.800 m Markierungsarbeiten ca. 5.000 m
Aufbau einer IP-basierenden Videoüberwachungsanlage, Innen und Außen mit zugehörigem Netzwerk. Bestehend aus einer Speicher- und Videomanagementeinheit für bis zu 256 IP-Kameras, 8 Switche, ca. 45 Innen- und 20 Außenkameras sowie 8 Wärmebildkameras.
Hochschule für angewandte Wissenschaften Kempten 6.BA – Neubauten insbesondere für Ingenieur- und Sozialwissenschaften sowie zentrale Einrichtungen MNR 15290 E 0004 Tragwerksplanung VNR 25-050892); Leistungsphasen 1 bis 8 Gesamtnutzungsfläche 8.106 m2 (NUF 1-6); 666 m2 (NUF 7) Bauteil 1: Hörsaalgebäude Bauteil 2: Kindertagesstätte Bauteil 3: Cafeteria Bauteil 4: Institutsgebäude
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