Mainova AG

Wechsel von Niederdruck-Gashausdruckregler der Größen DN25 bis DN50 mit Umbauten im Netzgebiet der Netzdienste-Rhein-Main GmbH

Qualifizierungssystem nach § 48 SektVO wird eingerichtet, um später mittels konkreter Ausschreibung Aufträge nur unter qualifizierten Unternehmen zu vergeben.

Beschaffung von Hardware, Software, Support und Wartung

Das Projekt „Druckerhöhungsstation Schielestraße (DEA)“ ist ein Teilprojekt des Gesamtprojekts ''„Fernwärmeausbau und Anschluss des BKF“.

Verfahrensart: Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb (EU), gemäß Sektorenverordnung Ziel: Um- und Ausbau des Gebäudes 0401, Gebäudeteil E des Mainova-Nachwuchszentrums in der Gutleutstraße 280, Frankfurt a.M. Besondere Hinweise: Denkmalschutz ist zu beachten und die Arbeiten finden im laufenden Betrieb statt. Endtermin: 01.06.2028

Bau einer Lagerhalle incl. der Lagertechnik in der Franziusstraße 48 in Frankfurt am Main

Gegenstand der Ausschreibung ist ein Rahmenvertrag. Der Dienstleister soll - die Bereitstellung von Mietkleidung in einwandfreiem Zustand, - die regelmäßige Reinigung und Wartung der Kleidung, - die pünktliche Lieferung und Abholung der Kleidung sowie - die Anpassung der Kleidung an die individuellen Bedürfnisse des Kunden sicherstellen

Das Ziel der ökologischen Baubegleitung ist die Beachtung aller gesetzlichen Umweltvorschriften, Normen und Regelwerke, die Einhaltung der naturschutzrechtlichen Vorgaben aus der Baurechtserlangung sowie die Vermeidung von Umweltschäden, den dadurch entstehenden Kosten und Zeitverzögerungen. Dabei kann es sich um Projekte der folgenden Sparten handeln: - Verlegung von Gasleitungen (Niederdruck, Mitteldruck, Hochdruck) - Verlegung von Wasserleitungen - Verlegung von Stromleitungen (Niederspannung, Mittelspannung, Hochspannung) - Verlegung von Fernwärmeleitung (Heizwasser oder Dampf) - Bau und Ausrüstung von Umspannanlagen, Umspannstationen und Umspannwerken - Maßnahmen im Umfeld eigener Liegenschaften Die wesentlichen Leistungen umfassen eine ökologische Bauberatung und Baubegleitung und die entsprechende Koordination der Baumaßnahme.

Die bestehende IT-Infrastruktur des Unternehmens im Bereich des Datacenter, des Prozessnetz und des WLAN ist durch ein hohes Alter der Hardware gekennzeichnet. Viele der eingesetzten Geräte sind nicht mehr in der Lage, die aktuellen Anforderungen effizient zu erfüllen und sind an der Grenze ihrer Lebensdauer. Zudem läuft die Wartung für diese Hardware aus, was zu erhöhten Risiken und potenziellen Ausfallzeiten führen kann. Die aktuell eingesetzte Technologie behindert die Implementierung neuer Features und Sicherheitsfunktionen sowie die Nutzung moderner Automatisierungstechniken, die für die Wettbewerbsfähigkeit und Effizienz des Unternehmens entscheidend sind. Das Hauptziel dieser Ausschreibung ist die Modernisierung der Netzwerkinfrastruktur durch den Einsatz aktueller Cisco Hardware.

Ziel ist die Auswahl zweier professioneller Dienstleister im Bereich IT-Service, die zum einen die Vor-Ort und IT-Support Services (Los 1) und zum anderen den First-Level IT-Support im Rahmen des IT-Servicedesks (Los 2a) sowie den ausführenden Betrieb des Network Operation Centers (Los 2b) übernehmen.

Die vorliegende Ausschreibung umfasst : 1. Alle erforderlichen Leistungen für NRM Netzdienste Rhein-Main GmbH und Mainova AG zur Abwicklung des Leitungsbaus der Sparten • Gas (Niederdruck, Mitteldruck, Hochdruck) • Trinkwasser • Strom (Niederspannung, Mittelspannung, Hochspannung). • Wärme Darin enthalten sind u.a. Tiefbau-, Oberflächenaufbruch-, Oberflächenwiederherstellungs- und Leitungsverlegungsarbeiten zur Abwicklung des Leitungsbaus der jeweiligen Sparten. 2. Hausanschlüsse: Ebenso enthalten sind alle Leistungen zur Herstellung von Individualhausanschlüssen, Hausanschlüssen im Rahmen von Netzerneuerungs- und Netzerweiterungsmaßnahmen einschließlich möglicher Mitverlegung Telekommunikationskabel. 3. Entstöreinsätze an Rohrnetzen: Alle erforderlichen Tiefbau- und Montagearbeiten und die damit in Verbindung stehenden Leistungen im Rahmen der Entstörung für die Sparten • Gas (Niederdruck, Mitteldruck, Hochdruck) • Trinkwasser • Wärme

Das PMO unterstützt den Projektleiter in allen Projektphasen - von der Projektinitiierung bis zum kaufmännischen Projektabschluss. Dabei kann es sich um Projekte der folgenden Leistungsbereiche handeln: • Verlegung von Gasleitungen (Niederdruck, Mitteldruck, Hochdruck) • Verlegung von Wasserleitungen • Verlegung von Stromleitungen (Niederspannung, Mittelspannung, Hochspannung) • Verlegung von Fernwärmeleitung (Heizwasser oder Dampf) • Bau und Ausrüstung von Umspannanlagen, Umspannstationen und Umspannwerken • Maßnahmen im Umfeld eigener Liegenschaften Im Rahmen der Projektunterstützung ist dies beispielsweise die Mitwirkung beim Aufsatz des Projektes; dies gilt bei der Projektsteuerung und beim Projektcontrolling. Hierbei bringt sich das PMO konzeptionell und administrativ ein. Das PMO ist die „rechte Hand“ des Projektleiters und unterstützt ihn administrativ in jeder Tätigkeit. Die Tätigkeiten werden in enger Zusammenarbeit mit der Projektleitung und dem Projektteam gemäß jeweiligem Projektstruktur und -Anforderungen ausgeführt und gesteuert.

Gestellung eines geeigneten Koordinators nach Baustellenverordnung (SiGeKo). Die Leistungen gelten für den gesamten Bauausführungs- und Planungszeitraum. Der Leistungsinhalt ist: • die Koordination gemäß §3 Abs.2 BaustellV sowie Koordinierung der allgemeinen Grundsätze des Arbeitsschutzes (§4 ArbSchG) gemäß §3 Abs. 3 BaustellV • Erstellung einer Unterlage für spätere Arbeiten gemäß RAB 32 • das Aufstellen und Fortschreiben des SiGe-Planes gemäß RAB31, • übertragene Pflicht zur Erstellung der Vorankündigung gemäß §2 Abs. 2 BaustellV wahrnehmen • Durchführung von regelmäßigen Baustellenbegehungen inkl. der Dokumentation • Teilnahme an regelmäßigen Baustellenbesprechungen • Außerplanmäßige Tätigkeiten je nach Bedarf: o Unterstützung des Bauherrn oder seines Dritten bei der Baustellenorganisation (z.B. Alarmplan, Baustellenordnung etc.) Der Koordinator muss im Sinne der BaustellV über: • baufachliche Kenntnisse • arbeitsschutzfachliche Kenntnisse • Koordinatorenkenntnisse • berufliche Erfahrung in der Planung und/oder der Ausführung von Bauvorhaben (Um die in § 3 Abs. 2 und 3 BaustellV genannten Aufgaben fachgerecht erledigen zu können) • eine erfolgreich abgeschlossene Zusatzausbildung als SiGeKo nach RAB 30 Anlage C und B verfügen.

Planungsleistung für das Wärmeversorgungskonzept der Wohnsiedlung, „Friedrich-Ebert-Siedlung“ in Frankfurt am Main. Das Wärmeversorgungskonzept beinhaltet die technischen Hauptkomponenten Heizzentrale und Abwärmeauskopplung.

Glas- / Unterhaltsreinigung auf den Liegenschaften im Mainova Verbund

Im Norden von Frankfurt am Main entsteht das Wohnquartier "Im Hilgenfeld". Es besteht aus vier Bauabschnitten (A, B, C, D) mit 53 Mehrfamilienhäuser, z.T. mit Gewerbeeinheiten, sowie einer KiTa. In Summe werden ca. 820 Wohneinheiten entstehen. Die Wärmeversorgung für die Gebäudebeheizung und Warmwasserbereitung des Quartiers soll über ein Nahwärmenetz mit drei Heizzentralen mit einer Wärmeerzeugerleistung von insgesamt ca. 3,5 MW realisiert werden.

Verhandlungsverfahren mit vorgeschaltetem Teilnahmewettbewerb gemäß SektVO

Im Rahmen der DigiWI-Ausschreibung wird ein IT-Anbieter gesucht, der ein branchenspezifisches Betriebsmittelinformations- und Workforcemanagement-System für Netzbetreiber der Strom-, Gas- und Wasserwirtschaft bei der NRM einführt. Es soll nach Möglichkeit sowie in größtmöglichem Umfang eine für Netzbetreiber branchenspezifische Standardsoftware zum Einsatz kommen. Ziel ist es, die Digitalisierung und Optimierung des Netzbetriebs im Bereich der Prozesse des Instandhaltungsmanagements, Störungsmanagements und Schaltungsmanagements voranzutreiben. Die Software soll die Disposition von Mitarbeitern und eine mobile offline-fähige Bearbeitung ermöglichen sowie eine Verknüpfung zu einem Dienstleister-Portal abbilden. Die IT-Lösung läuft flüssig, stellt Daten transparent und verständlich bereit und ist für die Mitarbeiter effizient und leicht bedienbar. Die Software soll als OnPremise-Lösung eingeführt werden und über Schnittstellen in die bestehende IT-Landschaft des Auftraggebers (nachfolgend auch AG) integriert werden. Die IT-Implementierung von DigiWI soll stufenweise analog zu den End-to-End-Prozessen erfolgen, damit einzelne erfolgreich umgesetzte Prozesse bereits operativ genutzt werden können.