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11 Ausschreibungen
Es ist beabsichtigt, Rahmenvertragspartner für die Planung von Instandsetzungsmaßnahmen (Tragwerksplanung, Objektplanung) zu binden. Im Zuge der kurzfristigen und mittelfristigen Beseitigung von Bauschäden oder für Teilprojekt des Flughafens sind bei Modernisierungs-, Ertüchtigungs-, Umbau- und Anbaumaßnahmen Ingenieurleistungen der Tragwerksplanung zu erbringen. Weiterhin sind ggf. auch Leistungen der Objektplanung zu erbringen, die im direkten Zusammenhang mit den beschriebenen Maßnahmen der Tragwerks- oder von Instandsetzungsplanungen stehen.
Es ist in einem parallel laufenden Verfahren ein Lösungsvorschlag (Projektskizze) zur Vermittlung einer Entwurfsidee für den Neubau des Sport- und Freizeitbades in Villingen-Schwenningen anzufertigen. Gegenstand des vorliegenden Verfahrens ist die europaweite Vergabe von Leistungen der Tragwerksplanung gemäß HOAI 2021, Teil 4, Abschnitt 1, §§ 49 ff im Verhandlungsverfahren mit vorgeschaltetem Teilnahmewettbewerb für den Neubau des Bades.
Ausschreibung Rahmenverträge gem. Art. 91b GG - RV Tragwerksplanung
Gegenstand der Planungs- und Bauüberwachungsleistung ist die Instandsetzung der Wehr- u. Schleusenbrücke in Stuttgart-Hofen mit dem Ziel, die Brücke für den Verkehr weitere Zeit nutzen zu können. Die ursprüngliche Tragfähigkeit soll weiterhin sichergestellt werden. Die Schleusenbrücke wurde 1957 als 2-zelliger Hohlkasten gebaut. Die Brücke ist mit dem Verfahren Baur-Leonhardt im Spannblockverfahren vorgespannt. Die Spannweite der Schleusenbrücke beträgt 35,55 m. Der Hohlkasten hat innen eine lichte Höhe von ca. 1,60 m. Im Zuge der Erneuerung des Überbaus der Wehrbrücke wurde 1985 die Schleusenbrücke in Richtung Unterwasser verbreitert. Die Schleusenbrücke überspannt den Neckar und verbindet Hofen mit Mühlhausen. Diese Brücke ist im Osten der Stadt die einzige Möglichkeit den Neckar zu überqueren! Über die Brücke führen zwei Stadtbahngleise mit enger zeitlicher Taktung der Linien U12 und U14, zwei Fahrzeugspuren und zwei Fußgängerwege.
Ökologische und Nachhaltige Sanierung Gemeindezentrum, EFRE - Fachplanung Tragwerksplanung gem. HOAI Teil 4 Abschnitt 1.
Objektplanung Verkehrsanlagen Lph 1-4 gem. § 47 HOAI 2021, Objektplanung Ingenieurbauwerke Lph. 1-2 gem. § 43 HOAI 2021, Tragwerksplanung Lph. 1-2 gem. § 51 HOAI 2021, Technische Ausrüstung Lph 1-2 gem. § 55 HOAI 2021 und Besondere Leistungen
Die Stadt Schweinfurt plant die Erweiterung und Sanierung Leopoldina-Krankenhauses in Schweinfurt . Das 1981 fertiggestellte Leopoldina-Krankenhaus verfügt über knapp 700 Betten und behandelt circa 65.000 Patienten im Jahr. Es handelt sich somit um das größte Krankenhaus in Schweinfurt und mit etwa 2000 Mitarbeitern um den fünftgrößten Arbeitgeber der Stadt. Das Krankenhausgelände umfasst neben dem Hauptgebäude, welches mit seiner elfgeschossigen Ansicht die Stadtsilhouette prägt, weitere ergänzende Gebäude, die sekundäre Nutzungen aufnehmen. 2020 wurde ein Zielplanung in Auftrag gegeben mit der Zielstellung, ein Szenario für die bauliche und räumliche Entwicklung des Krankenhauses zu entwickeln. Auf Grundlage einer Bestandserfassung wurde ein betriebsorganisatorisches Konzept sowie ein Soll-Raumprogramm als Grundlage für die bauliche Zielplanung des Krankenhausstandortes entwickelt. Weiterhin wurde auf Grundlage der baulichen und betrieblichen Bestandsanalyse ein gesamtheitliches zielplanerisches Konzept entwickelt, mit dem sich das Leopoldina Krankenhaus Schweinfurt langfristig und zukunftsfähig weiterentwickeln kann. Die bestehende Struktur wird durch die hohe Entlastung durch den Erweiterungsbau BA 1 in voraussichtlich 3 weiteren Bauabschnitten im laufenden Betreib umgebaut werden. Die Baumaßnahmen müssen weitestgehend ohne Einschränkungen der betrieblichen Funktionalität des Krankenhauses erfolgen. Nur so können in einer Verwendung von Alt- und Neubau idealtypische Krankenhausprozesse in allen Funktionsstellen abgebildet werden. In 2024 wurde durch das StMGP eine Erhöhung der Planbetten auf 710 Betten genehmigt. Das Funktions- und Raumprogramm wird aktuell überarbeitet und im Anschluss zur Abstimmung eingereicht. Die zu beplanende Fläche beläuft sich vorläufig auf ca. 37.000 m² NUF - der bereits enthaltene Anteil des Neubaus und Vorwegmaßnahmen beläuft sich auf ca. 12.300m² NUF Die Gesamtkosten des Projektes (KG 200-700) werden auf ca 296 Mio € Brutto geschätzt ( Stand 1.Quartal 2022 ), und gliedern sich in folgende Bauabschnitte : BA 1 Neubau Erweiterung + Vorabmaßnahme ca. 122 Mio € // Umbau BA 2 ca. 71 Mio € // Umbau BA 3 ca. 66 Mio € // Umbau BA 4 ca. 36 Mio € // Die Gesamtkosten über sämtliche Bauabschnitte gliedern sich in folgende Aufteilung der KGR: - KG 200 1.049.000 € // - KG 300 146.920.000 € // - KG 400 62.666.000 € // - KG 473 7.520.000 € // - KG 500 2.115.000 € // - KG 600 7.964.000 € // Die Meilensteine zur Umsetzung des Projekts sehen vor: - Leistungsbeginn: Juni 2025 // - Baubeginn: Okt 2028 // - Fertigstellung: BA1 - Juni 2032 // Es ist beabsichtigt mit dieser Ausschreibung folgende Leistungen zu beauftragen: Leistungen der Tragwerksplanung, Leistungsphasen 1-6 gemäß §§ 49 ff. HOAI Die Leistungen werden stufenweise beauftragt. Zunächst werden in der 1. Beauftragungsstufe die Leistungsphase 1+2 gemäß § 35 HOAI beauftragt. Die Leistungsphasen 3-6 werden stufenweise gemäß HOAI abgerufen. - und analog zu den v.H.-Sätzen der Grundleistungen stufenweise beauftragt. Ein Rechtsanspruch auf Gesamtbeauftragung besteht nicht.
SBH | Schulbau Hamburg hat die Aufgabe, die Schulimmobilien unter Berücksichtigung der schulischen Belange nach wirtschaftlichen Grundsätzen zu planen, zubauen, zu unterhalten und zu bewirtschaften und die ca. 350 Schulen an die Behörde für Schule und Berufsbildung zu vermieten. Die Schulimmobilien umfassen sämtliche für schulische Zwecke genutzten Grundstücke und Gebäude der staatlichen und beruflichen Schulen. Die Grundstücksfläche aller allgemeinbildenden und beruflichen staatlichen Schulen beträgt etwa 9,1 Mio. qm und die Hauptnutzungsfläche etwa 3,1 Mio. qm.. Hier: – LOS 3 „Hallentragwerke“- Angebotsphase
Der Zweckverband Körse-Therme Kirschau mit Sitz in Schirgiswalde-Kirschau (Landkreis Bautzen) plant die energetische Sanierung und Attraktivierung der seit 1998 bestehenden Körse-Therme auf dem Grundstück Badweg 3, 02681 Schirgiswalde-Kirschau. Der Auftraggeber beabsichtigt, einen Planer mit Leistungen der LPH 3 (teilweise) bis einschließlich LPH 6 stufenweise sowie optional mit besonderen Leistungen der LPH 8 des Leistungsbildes Tragwerksplanung zwecks Realisierung des Projekts zu beauftragen. Hierbei ist der Erläuterungsbericht (1. Überarbeitung) der Firma Bauconzept Planungsgesellschaft mbH zu beachten.
Die Nordgaustraße wird von einer 2 streifigen Straße auf 4 Fahrstreifen aufgeweitet. Im Zuge dessen wird eine 399 m lange Lärmschutzeinhausung errichtet. Zudem werden zahlreiche Lärmschutzwände neu gebaut. Bauzeitlich sind temporäre Lärmschutzwände notwendig. Mit diesem Planungsauftrag werden die Planung der Leistungsphasen 1-9 der Objektplanung und die Leistungsphasen 1-6 der Tragwerksplanung ausgeschrieben. Die Maßnahme wird in BIM geplant. Die Beauftragung erfolgt stufenweise.
Im Rahmen der Erneuerung der Nordgaustraße werden Planungsverfahren ausgeschrieben. In diesem Verfahren wird die Planungsleistung für die Einhausung ausgeschrieben.
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