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12 Ausschreibungen
Die Fassade des Hochhauses "Gebäude 3408" der Leibniz Universität Hannover (LUH) an der Appelstraße 9a soll erneuert werden. Die vorhandene Fassadenkonstruktion, bestehend aus umlaufenden Fensterbändern und mit asbesthaltigen Faserzementplatten verkleideten Mauerwerksbrüstungen sowie vorgelagerten Wartungsbalkonen, ist stark baufällig. Zum Schutz vor herabfallenden Fassadenteilen ist das Hochhaus derzeit in ein Sicherungsnetz eingehüllt. Im Zuge der Fassadensanierung soll außerdem eine Dachsanierung erfolgen. Das Erdgeschoss, welches derzeit als Foyer und Cafeteria genutzt wird, soll zu einer Versammlungsstätte umgenutzt werden. Dies bedingt des Weiteren einen Umbau der Lüftungszentrale im 6. Obergeschoss. Das 18-geschossige Gebäude hat einen rechteckigen Grundriss von ca. 52 m x 28 m bei einer Attikahöhe von ca. 64 m. Inklusive des zweigeschossigen Technikaufbaus auf dem Dach beträgt die Gesamthöhe 72,2 m. Auf der Nordseite befindet sich das außenliegende Fluchttreppenhaus. In Zuge dieser Baumaßnahme werden Bodenbelagsarbeiten im 17. bis 10. OG ausgeschrieben.
Geb.4201 Energetische Sanierung + BS (A, D, E) VE445 Sicherheitsbeleuchtung
Das Gebäude der Fakultät für Architektur & Landschaft in der Herrenhäuser Str. 8 wurde in den 1960-er Jahren als Werkkunstschule in massiver Bauweise (Stahlbeton-Skelettbau) errichtet; in den Jahren 2001/2002 fand ein umfangreicher Innenumbau statt. Das Gebäude besteht aus 5 Gebäudeteilen (A-E). Das Gebäude ist vom Niedersächsischen Landesamt für Denkmalpflege in die Liste der Kulturdenkmale der Landeshauptstadt Hannover aufgenommen worden. Die Leibniz Universität Hannover plant im Rahmen einer gesonderten Maßnahme die Sanierung der Fassaden- und einiger Dachbereiche des Gebäudes. Um Synergien, z.B. bei der Räumung von Gebäudebereichen, zu nutzen und die Schnittstellen zwischen den beiden Maßnahmen direkt zu bearbeiten (z.B. Anschluss Brandschutzwände an Fensterfassade), wird parallel zur Brandschutzsanierung auch die Fassadensanierung ausgeführt. In Zuge dieser Baumaßnahme werden Dachabdichtungsarbeiten ausgeschrieben.
Es entsteht ein Forschungsbau für Geisteswissenschaften: ein Forum für Wissenschaftsreflexion der Leibniz Universität Hannover. Der Neubau (1150, Im Moore 23) schließt an den Bestand (1146, Im Moore 21) an. Der Neubau der Leibniz-Universität Hannover befindet sich in der "Nordstadt" Hannovers. An der Straße Im Moore, nach Osten, wird der Neubau fünfgeschossig ausgebildet. Zum Welfengarten, nach Westen, hin wird der Forschungsbau abgestuft. Der dreigeschossige Gebäudeflügel vermittelt einen Übergang zum Park. Die Geschossebenen orientieren sich am Bestand, sodass ein Unter- bzw. Sockelgeschoss und ein erhöhtes Erdgeschoss entsteht. Der Anschluss an den Bestand erfolgt durch einen Rücksprung innerhalb des Dachraumprofiles. Der neue Baukörper schließt im Norden "u"-förmig an das benachbarte Gebäude 1146 der Universität an. In der Mitte ergibt sich somit ein Innenhof für Belichtung zwischen Neubau und Bestand. Neben den damit einhergehenden Änderungen am Bestand umfasst die Baumaßnahme auch das 1. Obergeschoss des Gebäudes 1146. Dieses wird neu ausgebaut und funktional dem neuen Forum für Wissenschaftsreflexion verbunden. Im Zuge dieser Baumaßnahme wird die Erstellung einer Photovoltaikanlage ausgeschrieben.
Die Leibniz Universität Hannover (LUH) beabsichtigt die Grundsanierung des Institutsgebäudes 4113 für "Radioökologie und Strahlenschutz" (IRS), welches sich u.a. mit intensiver Forschungsarbeit (Analyse von Radionukliden in der Umwelt, Endlagerproblematik) beschäftigt und Studierende im Bereich Radioökologie, Physik und Chemie der Radionuklide und Strahlenschutz ausbildet. Ferner wird die Aus- und Weiterbildungsstätte für technische Strahlungsschutzbeauftragte (u.a. aus den Anwendungsbereichen Medizin, Forschung, Industrie) jährlich von ca. 1.200 Teilnehmern besucht. Die Lage der Baustelle befindet sich auf dem Gelände des Campus Herrenhausen. Im Rahmen dieser Baumaßnahme werden Tischlerarbeiten ausgeschrieben.
Die Leibniz Universität Hannover (LUH) beabsichtigt die Grundsanierung des Institutsgebäudes 4113 für "Radioökologie und Strahlenschutz" (IRS), welches sich u.a. mit intensiver Forschungsarbeit (Analyse von Radionukliden in der Umwelt, Endlagerproblematik) beschäftigt und Studierende im Bereich Radioökologie, Physik und Chemie der Radionuklide und Strahlenschutz ausbildet. Ferner wird die Aus- und Weiterbildungsstätte für technische Strahlungsschutzbeauftragte (u.a. aus den Anwendungsbereichen Medizin, Forschung, Industrie) jährlich von ca. 1.200 Teilnehmern besucht. Die Lage der Baustelle befindet sich auf dem Gelände des Campus Herrenhausen. Im Rahmen dieser Baumaßnahme werden Tischlerarbeiten ausgeschrieben.
Die Leibniz Universität Hannover (LUH) beabsichtigt die Grundsanierung des Institutsgebäudes 4113 für "Radioökologie und Strahlenschutz" (IRS), welches sich u.a. mit intensiver Forschungsarbeit (Analyse von Radionukliden in der Umwelt, Endlagerproblematik) beschäftigt und Studierende im Bereich Radioökologie, Physik und Chemie der Radionuklide und Strahlenschutz ausbildet. Ferner wird die Aus- und Weiterbildungsstätte für technische Strahlungsschutzbeauftragte (u.a. aus den Anwendungsbereichen Medizin, Forschung, Industrie) jährlich von ca. 1.200 Teilnehmern besucht. Die Lage der Baustelle befindet sich auf dem Gelände des Campus Herrenhausen. Im Rahmen dieser Baumaßnahme wird die ausführung der Labortechnische Anlagen ausgeschrieben.
Die Fassade des Hochhauses "Gebäude 3408 " der Leibniz Universität Hannover ( LUH) an der Appelstraße 9a soll erneuert werden. Im Zuge dieser baumaßnahme werden Elektroinstallationsarbeiten im 15. und 14. Etage ausgeschrieben.
Die Leibniz Universität Hannover (LUH) beabsichtigt die Grundsanierung des Institutsgebäudes 4113 für "Radioökologie und Strahlenschutz" (IRS), welches sich u.a. mit intensiver Forschungsarbeit (Analyse von Radionukliden in der Umwelt, Endlagerproblematik) beschäftigt und Studierende im Bereich Radioökologie, Physik und Chemie der Radionuklide und Strahlenschutz ausbildet. Ferner wird die Aus- und Weiterbildungsstätte für technische Strahlungsschutzbeauftragte (u.a. aus den Anwendungsbereichen Medizin, Forschung, Industrie) jährlich von ca. 1.200 Teilnehmern besucht. Die Lage der Baustelle befindet sich auf dem Gelände des Campus Herrenhausen. Im Rahmen dieser Baumaßnahme wird die ausführung der Labortechnische Anlagen ausgeschrieben.
Es entsteht ein Forschungsbau für Geisteswissenschaften: ein Forum für Wissenschaftsreflexion der Leibniz Universität Hannover. Der Neubau (1150, Im Moore 23) schließt an den Bestand (1146, Im Moore 21) an. Der Neubau der Leibniz-Universität Hannover befindet sich in der "Nordstadt" Hannovers. An der Straße Im Moore, nach Osten, wird der Neubau fünfgeschossig ausgebildet. Zum Welfengarten, nach Westen, hin wird der Forschungsbau abgestuft. Der dreigeschossige Gebäudeflügel vermittelt einen Übergang zum Park. Die Geschossebenen orientieren sich am Bestand, sodass ein Unter- bzw. Sockelgeschoss und ein erhöhtes Erdgeschoss entsteht. Der Anschluss an den Bestand erfolgt durch einen Rücksprung innerhalb des Dachraumprofiles. Der neue Baukörper schließt im Norden "u"-förmig an das benachbarte Gebäude 1146 der Universität an. In der Mitte ergibt sich somit ein Innenhof für Belichtung zwischen Neubau und Bestand. Neben den damit einhergehenden Änderungen am Bestand umfasst die Baumaßnahme auch das 1. Obergeschoss des Gebäudes 1146. Dieses wird neu ausgebaut und funktional dem neuen Forum für Wissenschaftsreflexion verbunden. Im Zuge dieser Baumaßnahme wird die Erstellung einer Photovoltaikanlage ausgeschrieben.
Die Leibniz Universität Hannover (LUH) plant auf einem rund 17.000m2 großen Grundstück in Hannover-Marienwerder die Realisierung eines hochinstallierten Gebäudes für interdisziplinäre Forschung mit Schwerpunkt optische Technologien, verbunden mit der fachübergreifenden Forschung und Entwicklung der Disziplinen Physik, Maschinenbau, Chemie, Elektrotechnik, Informatik und Mathematik. Der Forschungsneubau steht als eigenständiger Baukörper mit amorpher Bauform und 4 Obergeschossen auf dem neu erschlossenem Forschungscampus Marienwerder. Core Facilities im EG führen die Arbeit der verschiedenen Fachgruppen zusammen. Bestandteile sind das sogenannte Manufacturing Grid als Fertigungslandschaft, Reinräume (ISO 6+7), Messräume, und eine Raumkette für einen Femto-Sekunden-Laser mit Strahlenschutzanforderungen. Die Forschungsgruppen sind in den Obergeschossen 2 und 3 angesiedelt und nutzen jeweils offene Büroflächen und Büroinfrastruktur mit kurzer Anbindung an eigene Laborflächen mit optischen bzw. chemischen Laboren. Im OG 1 befinden sich neben umfangreichen Technikzentralen auch Werkstattbereich und öffentliche Flächen mit Konferenz- und Foyerbereich. Im OG 4 befinden sich weitere Technikzentralen u.a. für Lüftungstechnik sowie außenstehende Kühlmaschinen. Das Gebäude ist nicht unterkellert, sondern wird im Erdgeschoss teilweise in eine Erdhügellandschaft integriert. Im Züge dieser Baumaßnahme werden BOS Anlagen ausgeschrieben.
Das Gebäude der Fakultät für Architektur & Landschaft in der Herrenhäuser Str. 8 wurde in den 1960-er Jahren als Werkkunstschule in massiver Bauweise (Stahlbeton-Skelettbau) errichtet; in den Jahren 2001/2002 fand ein umfangreicher Innenumbau statt. Das Gebäude besteht aus 5 Gebäudeteilen (A-E). Das Gebäude ist vom Niedersächsischen Landesamt für Denkmalpflege in die Liste der Kulturdenkmale der Landeshauptstadt Hannover aufgenommen worden. Die Leibniz Universität Hannover plant im Rahmen einer gesonderten Maßnahme die Sanierung der Fassaden- und einiger Dachbereiche des Gebäudes. Um Synergien, z.B. bei der Räumung von Gebäudebereichen, zu nutzen und die Schnittstellen zwischen den beiden Maßnahmen direkt zu bearbeiten (z.B. Anschluss Brandschutzwände an Fensterfassade), wird parallel zur Brandschutzsanierung auch die Fassadensanierung ausgeführt. In Zuge dieser Baumaßnahme werden Baustelleneinrichtung und Abbrucharbeiten ausgeschrieben.
Das Gebäude der Fakultät für Architektur & Landschaft in der Herrenhäuser Str. 8 wurde in den 1960-er Jahren als Werkkunstschule in massiver Bauweise (Stahlbeton-Skelettbau) errichtet; in den Jahren 2001/2002 fand ein umfangreicher Innenumbau statt. Das Gebäude besteht aus 5 Gebäudeteilen (A-E). Das Gebäude ist vom Niedersächsischen Landesamt für Denkmalpflege in die Liste der Kulturdenkmale der Landeshauptstadt Hannover aufgenommen worden. Die Leibniz Universität Hannover plant im Rahmen einer gesonderten Maßnahme die Sanierung der Fassaden- und einiger Dachbereiche des Gebäudes. Um Synergien, z.B. bei der Räumung von Gebäudebereichen, zu nutzen und die Schnittstellen zwischen den beiden Maßnahmen direkt zu bearbeiten (z.B. Anschluss Brandschutzwände an Fensterfassade), wird parallel zur Brandschutzsanierung auch die Fassadensanierung ausgeführt. In Zuge dieser Baumaßnahme werden Tischler- und Trockenbauarbeiten ausgeschrieben.
Die Fassade des Hochhauses "Gebäude 3408" der Leibniz Universität Hannover (LUH) an der Appelstraße 9a soll erneuert werden. Die vorhandene Fassadenkonstruktion, bestehend aus umlaufenden Fensterbändern und mit asbesthaltigen Faserzementplatten verkleideten Mauerwerksbrüstungen sowie vorgelagerten Wartungsbalkonen, ist stark baufällig. Zum Schutz vor herabfallenden Fassadenteilen ist das Hochhaus derzeit in ein Sicherungsnetz eingehüllt. Im Zuge der Fassadensanierung soll außerdem eine Dachsanierung erfolgen. Das Erdgeschoss, welches derzeit als Foyer und Cafeteria genutzt wird, soll zu einer Versammlungsstätte umgenutzt werden. Dies bedingt des Weiteren einen Umbau der Lüftungszentrale im 6. Obergeschoss. Das 18-geschossige Gebäude hat einen rechteckigen Grundriss von ca. 52 m x 28 m bei einer Attikahöhe von ca. 64 m. Inklusive des zweigeschossigen Technikaufbaus auf dem Dach beträgt die Gesamthöhe 72,2 m. Auf der Nordseite befindet sich das außenliegende Fluchttreppenhaus. Die Sanierung erfolgt bei laufendem Betrieb. Im Zuge dieser Baumaßnahme werden Brandschutzputzarbeiten im Außenbereich ausgeschrieben.
Es entsteht ein Forschungsbau für Geisteswissenschaften: ein Forum für Wissenschaftsreflexion der Leibniz Universität Hannover. Der Neubau (1150, Im Moore 23) schließt an den Bestand (1146, Im Moore 21) an. Der Neubau der Leibniz-Universität Hannover befindet sich in der "Nordstadt" Hannovers. An der Straße Im Moore, nach Osten, wird der Neubau fünfgeschossig ausgebildet. Zum Welfengarten, nach Westen, hin wird der Forschungsbau abgestuft. Der dreigeschossige Gebäudeflügel vermittelt einen Übergang zum Park. Die Geschossebenen orientieren sich am Bestand, sodass ein Unter- bzw. Sockelgeschoss und ein erhöhtes Erdgeschoss entsteht. Der Anschluss an den Bestand erfolgt durch einen Rücksprung innerhalb des Dachraumprofiles. Der neue Baukörper schließt im Norden "u"-förmig an das benachbarte Gebäude 1146 der Universität an. In der Mitte ergibt sich somit ein Innenhof für Belichtung zwischen Neubau und Bestand. Neben den damit einhergehenden Änderungen am Bestand umfasst die Baumaßnahme auch das 1. Obergeschoss des Gebäudes 1146. Dieses wird neu ausgebaut und funktional dem neuen Forum für Wissenschaftsreflexion verbunden. Im Zuge dieser Baumaßnahme werden Schlosserarbeiten ausgeschrieben.
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