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9 Ausschreibungen
Die Busumsteigeanlage ZOB Harburg soll umgebaut werden, um die erforderliche Leistungssteigerung für die Zukunft zu ermöglichen. Die Planung sieht eine Neuordnung der Abfahrtsbereiche auf der Bestandsanlage in Form einer neuen Umfahrung mit einer neuen Dachlandschaft vor. Zusätzlich soll ein überdachter Bussteig mittig im Straßenraum der Hannoverschen Straße vorgesehen werden. Inhaltlich umfasst das Projekt die Neuorganisation der Bestandsanlage mit neuen Abfahrtsbereichen, den Neubau der Überdachung, den Neubau eines Busmittelsteiges inkl. Überdachung und Anpassungen im öffentlichen Verkehrsraum der Hannoverschen Straße sowie am angrenzenden Knotenpunkt. Der Entwurf sieht ein durchgehendes, begrüntes Dach mit aufgeständerter Photovoltaikanlage vor, dass sowohl die bisherige Busplatte als auch den neuen Bussteig und die dazwischenliegenden öffentlichen Fahrspuren der Hannoverschen Straße überspannt. Das vorhandene Betriebsgebäude auf der Busplatte wird zurückgebaut. Die heutigen Nutzungen (Gewerbe, Räume für den Busbetrieb) werden in zwei neu angeordneten Bauten (Betriebsgebäude, groß und Gewerbeeinheit, klein) untergebracht. Der Platzbelag der Gesamtanlage wird inkl. Oberbau bauseits erneuert. Für die Ausstattungselemente werden bauseits neue Fundamente (außerhalb BW 773) gesetzt. Die Ausstattungselemente auf BW 773 werden zum Teil auf der Bestandecke aus Stahlbeton durch eine HANV-Abdichtung und auf lastverteilenden Platten gegründet. Der Pflanztrog auf BW 773 besteht aus einer Stahlkonstruktion. Vor dem Aufzug DB wird ein Glasgeländer erneuert. Das Bestandsgeländer auf der Busplattform Umwehrung wird abgebrochen und die Umwehrung mit einer hinterlüfteten Fassade aus Cortenstahl verkleidet.
Die Busumsteigeanlage ZOB Harburg soll umgebaut werden, um die erforderliche Leistungssteigerung für die Zukunft zu ermöglichen. Die Planung sieht eine Neuordnung der Abfahrtsbereiche auf der Bestandsanlage in Form einer neuen Umfahrung mit einer neuen Dachlandschaft vor. Zusätzlich soll ein überdachter Bussteig mittig im Straßenraum der Hannoverschen Straße vorgesehen werden. Das neue Dach überspannt die öffentliche Straße bis über den neuen Mittelbussteig. Inhaltlich umfasst das Projekt die Neuorganisation der Bestandsanlage mit neuen Abfahrtsbereichen, den Neubau der Überdachung, den Neubau eines Busmittelsteiges inkl. Überdachung und Anpassungen im öffentlichen Verkehrsraum der Hannoverschen Straße sowie am angrenzenden Knotenpunkt. Der Entwurf sieht ein durchgehendes, begrüntes Dach mit aufgeständerter Photovoltaikanlage vor, dass sowohl die bisherige Busplatte als auch den neuen Bussteig und die dazwischenliegenden öffentlichen Fahrspuren der Hannoverschen Straße überspannt. Die Dachkonstruktion besteht aus einem Haupt- und Nebentragwerk aus Stahlprofilen in das fünf großformatige runde Öffnungen eingeschnitten sind. Die Unterseite des Daches wird mit Holzlamellen verkleidet. Das vorhandene Betriebsgebäude auf der Busplatte wird zurückgebaut. Die heutigen Nutzungen (Gewerbe, Räume für den Busbetrieb) werden in zwei neu angeordneten Pavillonbauten untergebracht.
Im Rahmen der Erneuerung der Busanlage Rahlstedt sowie des zukünftigen Umbaus des Bahnhofs Rahlstedt im Zuge der S-Bahn-Erweiterung Linie S4 wird das bestehende Tunnelbauwerk erweitert, umgebaut und erhält eine neue Treppenanlage, einen neuen Kiosk sowie Technik- und Nebenräume, einen neuen Aufzug und eine neue Fahrtreppe von der Tunnelebene auf die Bussteig-/Straßenebene. Zum Zeitpunkt der Montage des Aufzugs wird die neu errichtete Busanlage ab 07/2026 in Betrieb sein mit Fahrgast- und Busbetrieb. Der Einbauort des Aufzugs mit zwei Haltepunkten befindet sich auf der minus-1 Ebene (Fußgängertunnel) und der 0-Ebene (Bussteig), der überdacht ist.
Wellingsbütteler Landstraße 43, 22337 Hamburg Instandsetzung einer U-Bahn-Brücke Abdichtungs- und Instandsetzungsarbeiten einschließlich Nebenarbeiten: Erneuerung der Abdichtung Instandsetzung von Mauerwerk- und Betonoberflächen Für die Arbeiten steht ein Zeitraum von 4 Monaten (06/2026 bis 10/2026) zur Verfügung.
Im Rahmen der Erneuerung der Busanlage Rahlstedt sowie des zukünftigen Umbaus des Bahnhofs Rahlstedt im Zuge der SBahnErweiterung Linie S4 wird das bestehende Tunnelbauwerk erweitert, umgebaut und erhält neben einer neuen Treppenanlage inkl. Fahrtreppe und Aufzug einen neuen Kiosk sowie Technikund Nebenräume. Die Bauarbeiten erfolgen parallel zum laufenden Busund Bahnbetrieb. Die Maßnahme wird in 2 Bauabschnitten realisiert. Im Rahmen des Bauabschnittes 1 (BA1) wurde der Rohbau des neuen Tunnelabschnittes als Anbindung an die zukünftige Unterführung der DB erstellt. Im Rahmen des Bauabschnittes 2 (BA2) werden Teile des bestehenden Tunnels abgerissen und durch einen Tunnelneubau als Verbindungsbauwerk zwischen dem bestehenden Tunnelabschnitt Zentrum Rahlstedt und dem bestehenden und zukünftigen Zugangsbauwerk der DB sowie der Busanlage über einen neuen Zugang bestehend aus Festtreppe, Fahrtreppe und Aufzug ersetzt. Im Anschluss an die Rohbauarbeiten BA2 finden im Rahmen der Stahlund Metallbauarbeiten folgende Ausbaumaßnahmen in beiden Bauabschnitten statt: Die Tunnelwände aus Stahlbeton erhalten eine vorgehängte Fassadenverkleidung aus emaillierten Blechen. Der obere Abschluss der Vorhangfassade besteht aus einem Lichtband mit einer AcrylglasAbdeckung. Der Aufzugsschacht besteht zum größten Teil aus einer Stahlkonstruktion mit einer vorgehängten Glasfassade. Der obere Abschluss des Schachtes erhält eine Lamellenkonstruktion, die an die bauseits erstellte Metalldachkonstruktion der Busanlage anschließt. Als Umwehrung des Treppenaufganges ist ein umlaufendes einseitig eingespanntes Ganzglasgeländer vorgesehen. Die Festtreppe erhält beidseitig Handläufe aus Edelstahl. Der Kiosk im Tunnelabschnitt wird mir einer Glasfassade inkl. AutomatikSchiebetür verschlossen. Die Stahltüren zum Tunnel werden als sogenannte Tapetentüren mit aufgesetzten emaillierten Metallblechpaneelen analog zur Fassadenbekleidung versehen. Sämtliche Innentüren zu den Technikräumen und Kiosk werden als Stahltüren mit Umfassungszargen ausgeführt. Im LVNr. 279526 werden folgende Gewerke ausgeschrieben: Stahlbauinkl. Korrosionsschutzarbeiten, Metallbauarbeiten, Gerüstbauarbeiten, Verglasungsarbeiten
Im Rahmen des Gesamtprojekts „Brücken Mundsburg“ werden auf dem östlichen Streckenabschnitt der U-Bahnlinie U3 zwischen den Haltestellen Mundsburg (MU) im Süden und Barmbek (BK) im Norden mehrere örtlich und betrieblich zusammenhängende Einzelmaßnahmen in der Ausführung gebündelt. Die Ausführung des Projektes ist im Jahr 2026 geplant. Dieses Ausschreibungspaket beinhaltet Bauleistungen für die Instandsetzung der nachfolgend aufgeführten acht Stahlbrücken: • A(195) – Unterführung Grundstück Wachtmann, 1-Feld Stützw. = 17,82 m • A(197) – Unterführung Finkenau, 1-Feld Stützw. = 20,93 m • A(201) – Unterführung Richardstraße, 1-Feld Stützw. = 18,02 m • A(203) – Unterführung Klinikweg. 1-Feld Stützw. = 19,13 m • A(063) – Unterführung Wagnerstraße, 3-Feld Stützw. = 43,15 m • A(068) – Unterführung Marschnerstraße, 1-Feld Stützw. = 18,00 m • A(069) – Unterführung Volksdorfer Straße, 1-Feld Stützw. = 21,84 m • A(071) – Unterführung Wohldorfer Straße, 3-Feld Stützw. = 23,68 m. Bei allen Bauwerken handelt es sich um genietete Stahl-Trogbauwerke vergleichbarer Bauart aus den Baujahren 1909 bis 1912. Sie überführen als zweigleisige Überbauten die Streckengleise über innerörtliche Straßen. An allen Bauwerken sind in den vergangenen Jahrzehnten wiederholt Instandsetzungs- und Teilerneuerungsmaßnahmen durchgeführt worden. Im Wesentlichen sind folgende Instandsetzungsmaßnahmen geplant: 1. Voll- bzw. Teilerneuerung des Korrosionsschutzes an den Überbauten (mit Ausnahme des Fahrbahnbereichs), 2. Beseitigung von Schäden am Stahltragwerk, den Gehwegkonsolen, Geländern, Entwässerung, 3. Erneuerung von 6 Brückenlagern an drei Bauwerken, 4. Betoninstandsetzung der Widerlager incl. Auflagerbänke, Lagersockel, Kammerwände, 5. Natursteininstandsetzung der Brückenpfeiler und Wandsockel. Bei dem Auftrag handelt es sich um umfangreiche und anspruchsvolle Instandsetzungsarbeiten an historischen Stahlbrücken mit z.T. gefahrstoffhaltiger Altsubstanz mit hohen Anforderungen an den Arbeitsschutz und die Durchführungsqualität. Weiterhin ist der Schutz und die Abgrenzung des Baufeldes vom Umfeld, dem öffentlichen Straßenraum und den angrenzenden Grundstücken ein Schwerpunkt dieser Baumaßnahme (Gerüstbau, Einhausungen und Verkehrssicherung). Für die Instandsetzungsarbeiten steht ein Zeitraum von bis zu 7 Monaten von 04/2026 bis 10/2026 zur Verfügung, wobei der U-Bahnverkehr nur für acht Wochen vom 11.05.2026 bis 05.07.2026 unterbrochen und durch einen Schienenersatzverkehr kompensiert wird. Während der Betriebsunterbrechung finden u. a. umfangreiche Oberbauarbeiten auf dem gesamten Streckenabschnitt statt. Weiterhin werden 4 Steinviadukte instandgesetzt, die direkt an die Stahlbrücken angrenzen.
Für die Anbindung des Potenzialgebiets Horner Geest wird eine Abzweigung aus den Linien U2/U4 ausgeführt. Im Bereich der bestehenden Haltestelle Horner Rennbahn erfolgt hierzu eine Ausfädelung. Die Trassierung folgt anschließend dem Straßenverlauf der Manshardtstraße bis in den Bereich der Einmündung Dannerallee. Im Bereich Horner Rennbahn wird eine neue Haltestelle „Horner Rennbahn I“ südlich der bestehenden Haltestelle „Horner Rennbahn II“ errichtet. Im Abstand von ca. 1.000 m zur Haltestelle Horner Rennbahn wird die Haltestelle Stoltenstraße und nach weiteren 600 m die Endhaltestelle Horner Geest angeordnet. Im Anschluss der Endhaltestelle soll eine zweigleisige Abstellanlage für 2 Züge errichtet werden. Die Trasse der neuen U-Bahn Linie U4 von der Haltestelle Horner Rennbahn auf die Horner Geest wird in 2 Abschnitte unterteilt: - Abschnitt 1: westliche und östliche Ausfädelung und Anschluss an den Bestand der U2/ U4, neue Haltestelle Horner Rennbahn I und Bestandshaltestelle Horner Rennbahn II, sowie Kreuzungsbauwerk U2/U4 neu und Leitungsbrücken - Abschnitt 2: Streckenabschnitt bis zur Kehr- und Abstellanlage Horner Geest, inklusive der Haltestellen Stoltenstraße und Horner Geest __Der Abschnitt 1 umfasst den Ausfädelungsbereich aus der Haltestelle Horner Rennbahn und das Kreuzungsbauwerk der U4 unter dem Bestandstunnel sowie die Herstellung von temporären Hilfsbrücken entlang der Manshardtstraße. Der Abschnitt 1 befindet sich derzeit in Ausführung. Der Abschnitt 2 umfasst die Weiterführung der U4 in Richtung Manshardtstraße/ Dannerallee, die beiden neuen Haltestellen Stoltenstraße und Horner Geest, sowie eine Kehr- und Abstellanlage östlich der Straße Dannerallee. Östlich des Kreuzungsbauwerks verläuft die Trasse unterhalb der Manshardtstraße. An der Kreuzung Manshardtstraße/ Dannerallee verlässt die Trasse die Manshardtstraße und endet schließlich mit der Kehr- und Abstellanlage auf der Freifläche südlich der Schule „Sterntalerstraße“. _______Das Bauwerk M (006) umfasst die Haltestelle Stoltenstraße. Die Bauwerkslänge beträgt ca. 260 m. Der Tunnelquerschnitt der Haltestelle Stoltenstraße wird entsprechend dem Regelquerschnitt gemäß TRStrab, RUR, RUT und RUHst als zweigleisiger Rechteckquerschnitt hergestellt. Die Haltestelle Stoltenstraße wird mit Seitenbahnsteigen ohne Verteilerebene ausgeführt. Die Betriebsräume befinden sich hintereinanderliegend auf der Bahnsteigebene. Es werden 4 Aufgänge angeordnet, jeweils zwei auf der Nord- und Südseite der beiden Köpfe der Haltestelle.
Elektrische Anlagen Installationen, Beleuchtungsanlagen, Unterverteilungen, Erdungs- und Blitzschutzanlagen, BMZ, Zutrittskontrolle, passives Netzwerk, Gebäudeautomation
Das Baugelände ist Teil des Busbetriebshofes Langenfelde und liegt in Hamburg-Eimsbüttel westlich der Kieler Straße und südlich der Warnstedtstraße. Im Bereich des geplanten Baufeldes befand sich ursprünglich ein altes Verwaltungsgebäude, eine oberirdischen PKW-Stellplatzanlage sowie die Zufahrt zum Busbetriebshof. Nach dem bereits erfolgten Rückbau des Bestandsgebäudes und der im Zuge der Verbauarbeiten erfolgten Baufeldfreimachung ist an der Straßenecke Warnstedtstraße/Kieler Straße der Neubau eines Bürogebäudes mit zwei Unter- sowie sieben Obergeschossen geplant, wobei die oberste Ebene als Technikgeschoss dient. Ab dem fünften oberirdischen Geschoss staffelt sich der Baukörper. Die hieraus resultierenden Dachflächen sind zum Teil als Dachterrassen vorgesehen. Das Gebäude unterteilt sich in die vier Funktionsbereiche der Leitstelle, der Verwaltung des Busbetriebes und der Ladetechnik zur Versorgung der E-Busse auf dem Betriebshof, sowie der beiden Untergeschosse für Pkw-Stellplätze. Entlang der Straßenfront weist der polygonale Baukörper eine Abwicklungslänge von ca. 90 m auf. Weiterhin ist für den gesamten ein- und ausfahrenden Verkehr zum rückwärtigen Bus-Betriebshof an der Warnstedtstraße 2 eine Gebäudedurchfahrt vorgesehen. Die zwei Untergeschosse weisen einen schiefwinkligen Grundriss mit maximalen Abmessungen von ca. 75 m x 36 m auf. Die oberirdischen schiefwinkligen Geschosse sind mit einer variierenden Breite ab ca.17 m bis ca. 21 m geplant. Die Brutto-Grundfläche beträgt ca. 2.150m² im UG und ca. 1.570 m² im 2. bzw. 3.OG. Die Gesamt-Geschossfläche beläuft sich auf ca. 13.300 m² und der Brutto-Rauminhalt auf ca. 53.000 m³. Die beiden Untergeschosse dienen primär als nicht öffentliche Tiefgaragenebene, ergänzt um Technikflächen. Die Tiefgarage wie auch der gesamte Betriebshof werden nach Fertigstellung über eine überbaute, zweigeschossige Durchfahrt erschlossen. Im Anschluss zur vorgenannten Unterführung folgt eine zweispurige Rampenanlage zur verkehrstechnischen Anbindung der Untergeschosse. Das Erdgeschoss kann über einen zentralen Eingangsbereich mit zweigeschossigem Foyer sowohl von der Kieler Straße als auch vom Betriebshof aus erschlossen werden. Desweiterem ist ein Bereich mit Besprechungs- und Fahrschulräumlichkeiten sowie Technik- und Lagerflächen im Erdgeschoss geplant. Im 1. Obergeschoss folgen weitere Technikflächen sowie Räumlichkeiten für Umkleiden. Das 2. Obergeschoss dient primär als Technikgeschoss zur Aufstellung der Ladetechnik für die E-Busse auf dem Betriebshof. Das 3. und 4. Obergeschoss ist als Büroebene geplant. Im 5. Obergeschoss ist die zentrale Leitstelle samt Nebenräumen verortet. Der Leitstellenraum selbst wird über zwei Geschosse ausgebildet. Das oberste Geschoss dient als reine Technikebene primär der Aufstellung der Lüftungs- und Kältetechnischen Anlagen. Die Erschließung des Neubaus erfolgt über zwei bzw. in Teilbereichen drei Treppenräume und einen Aufzug. Das Treppenhaus 1 inkl. Aufzug sowie Treppenhaus 2 befinden sich im 1. Bauabschnitt, während Treppenhaus 3 im 2. Bauabschnitt folgt. Die Baumaßnahmen erfolgen auf dem Busbetriebshof im laufenden Betrieb. Es sind durch den AN Rohbau eigenständig und konstant Abstimmungen mit dem Busbetriebshof im Zuge der Bauarbeiten durchzuführen. Die Aufrechterhaltung des laufenden Busbetriebes hat hierbei oberste Priorität. Weitere Informationen und Details entnehmen Sie bitte den Ausschreibungsunterlagen (u.a. die Dokumente "C0, C1 und C2")
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