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113 Ausschreibungen (Seite 1 von 5)
Beschaffung einer Softwarelösung auf Basis einer künstlichen Intelligenz für die Sachbearbeitung Wohngeld und Postbearbeitung des Sozialamtes (inklusive der Wohngeldstelle)
Fachplanung Tragwerk
Estricharbeiten
Gegenstand der Beschaffung ist eine KI-basierte Lösung sein, die als Webanwendung den Nutzern, im Wesentlichen den Lehrkräften, zur Verfügung steht, bestimmte Aufgaben selbstständig, automatisiert oder unterstützend ausführt und daneben auch Schüler:innen eine zeitweise von den Lehrkräften angeleitete und überwachte individuelle Nutzung von KI-Funktionalitäten ermöglicht.
Busverkehrsleistungen Linienbündel Stadt Homburg
Aufgabe ist die Erfassung, Abgrenzung und Bewertung der FFH-Lebensraumtypen, die Erfassung der nach § 30 BNatSchG in Verbindung mit § 22 SNG gesetzlich geschützten Biotope sowie mögliche Entwicklungsflächen für FFH-Lebensraumtypen oder §-Biotope im jeweils beauftragten Kartenausschnitt incl. der Grenzbereiche (Lose). Außerhalb von Schutzgebieten erfolgt die Erfassung der häufigen Wald-LRT 9110 und 9130 kursorisch.
EMB
Die vorliegende Beschreibung erstreckt sich ausschließlich auf den Bereich der öffentlichen Beruflichen Schulen des Saarlandes. Um Jugendliche und junge Erwachsene speziell im Übergang Schule - Beruf und in der beruflichen Erstqualifizierung zu unterstützen, wurde die Unterstützung pädagogischer Maßnahmen beschlossen. In Umsetzung dessen ist vorliegend durch das Ministerium für Bildung und Kultur beabsichtigt, integrative und additive Förderangebote für Schülerinnen und Schüler in den Schulformen Ausbildungsvorbereitung, Berufsfachschule und Fachoberschule sowie dem beruflichen Oberstufengymnasium an den beruflichen Schulen im Saarland zur Verfügung zu stellen. Die einzelnen Schulen entscheiden individuell ob, und in welcher Form während des Schuljahres 2025/26 von diesem Angebot Gebrauch machen; es besteht keine Verpflichtung zum Abruf. Hierfür haben sich die Schulen an das ihnen vom Ministerium für Bildung und Kultur zugewiesene Budget zu halten. Insofern kann durch das Ministerium für Bildung und Kultur gegenüber dem Rahmenvertragspartner kein Abruf dem Grunde nach oder der Höhe nach garantiert werden. Eine Vergütung erfolgt nur für durch die Schulen tatsächlich aus dem angebotenen Kontingent abgerufene Unterrichtseinheiten.
Das neue Schulgebäude soll in Stb- Holzhybridbauweise errichtet werden. Es handelt sich um einen viergeschossigen Baukörper mit Flachdach. Das Untergeschoss ragt im Süden ein halbes Geschoss aus dem Erdreich, das dann zum Norden hin ansteigt. Die genauen Angaben hierzu sind den beiliegenden Planunterlagen zu entnehmen. Das Untergeschoss gründet auf einer Stb-Bodenplatte. An den beiden Enden des Gebäudes befinden sich massive Kerne aus Stahlbeton über alle Geschosse. Im Untergeschoss bestehen Wände und Stützen aus Stahlbeton. Die darüber liegenden, zwischen den massiven Kernen befindlichen, Wände und Decken sollen in Skelettbauweise in Stb-Holzhybridbauweise errichtet werden. Die Stützen bestehen aus Holz und die Geschossdecken aus einem Raster aus vorgefertigten Holz-Beton-Verbundelementen. Achsmaß und Höhen sind den Planunterlagen zu entnehmen, ebenso die Grundrissaufteilungen. Brandschutztechnisch ist das Gebäude in zwei Abschnitte Unterteilt, siehe Brandschutzkonzept. Alle weiteren Angaben sind den Planunterlagen zu entnehmen. Der neue Baukörper kann über die bestehenden Versorgungsleitungen des Bestandes angebunden werden. Die Entsorgungsleitungen wurden mit der ZKE abgestimmt. Die Grundrisse haben zwei feste Kerne aus Stahlbeton an den Gebäudeenden, in welchen die Treppenhäuser, die WC-Anlagen und Teile der Technik liegen. Zwischen den festen Kernen befinden sich die Unterrichtsräume mit Verkehrsfläche. Hierbei können die Klassenräume konservativ als Klassen oder über mobile Trennwände in Verbindung mit den Fluren als Cluster genutzt werden, siehe nachfolgendes Schema. Insgesamt entstehen dreizehn neue Klassenräume. Das Gebäude muss als Klimafreundliches Nichtwohngebäude laut KFW Nr.498/499 errichtet werden. Hierzu muss folgendes erreicht werden: - Effizienzgebäude 40 errichtet werden. - Das "Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude (QNG) Plus bzgl. der Treibhausgasemissionen muss erfüllt werden. - Eine Beheizung über Öl, Gas oder Biomasse ist nicht zulässig. Folgende Unterlagen liegen der Ausschreibung bei und sind zwingend zu beachten: - Katasterplan - Genehmigungsplanung Lageplan M 1:250 - Genehmigungsplanung Erdgeschoss mit Freiflächengestaltung M 1:100 - Genehmigungsplanung UG, 1.OG, 2.OG M 1:100 - Genehmigungsplanung Ansichten M 1:100 - Genehmigungsplanung Querschnitt und Längsschnitt M 1:100 - Flächenberechnung nach DIN - Außenperspektive mit Fassadenbeispiel Begrünung - Brandschutzkonzept Es handelt sich um eine Maßnahme im Rahmen der "Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur" (GRW-Förderung). Dies muss zu jedem Zeitpunkt der Maßnahme berücksichtigt werden.
Der zu vergebende Auftrag umfasst folgende Leistungen: a) Lieferleistung von 107 automatischen Fahrgastzählgeräten inkl. des zugehörigen Hintergrundsystems. Einbau und Inbetriebnahme in 107 Fahrzeugen. Die detaillierten technischen Anforderungen sind in der Leistungsbeschreibung definiert. Ziel ist es, verlässliche Fahrgastzahlen zur Ermittlung der Verkehrsnachfrage auf den betreffenden Linien zu erhalten. Die Fahrgastzahlen dienen in einem ersten Schritt planerischen Zwecken zur Prüfung und Gestaltung des ÖPNV-Angebots. Perspektivisch sollen die gewonnenen Daten zur Einnahmeaufteilung genutzt werden sowie Fahrgästen über die Fahrplanauskunft Informationen zur Auslastung von Fahrten zum Zwecke der individuellen Reiseplanung zur Verfügung zu stellen. Die Lieferung erfolgt auf Basis eines „EVB-IT Kaufvertrages mit Instandhaltung“ für die Hardware und eines „EVB-IT Überlassungsvertrags mit Pflege“ für die Software. b) Die Lieferung aller Geräte soll bis Ende des Weihnachtsferien 2025/2026 abgeschlossen sein. c) Zur Wartung der gelieferten Geräte wird zwischen Auftraggeber oder dem Verkehrsunternehmen und dem Auftragnehmer ein Wartungs- und Pflegevertrag (gemäß Muster „EVB-IT Kaufvertrag mit Instandhaltung“) mit einer Laufzeit bis 31.12.2031 abgeschlossen.
Die Gemeinde Weiskirchen (nachfolgend: "Konzessionsgeber") hat das Ziel, flächendeckend leistungsfähige Zugänge zu Gigabitnetzen herzustellen. Zudem verfolgt der Konzessionsgeber das Ziel, seine Ortsgebiete als Wirtschaftsstandort zu stärken und die Wettbewerbsfähigkeit seiner ortsansässigen Unternehmen sicherzustellen. Daher sollen mit Telekommunikationsunternehmen Konzessionsverträge über den Bau und den Betrieb von Gigabitnetzen sowie die Erbringung von Endkundendienstleistungen in den unten näher bezeichneten Gebieten abgeschlossen werden. Der Konzessionsgeber hat dazu im Rahmen des Förderprogramms des Bundes "Förderung des Gigabitausbaus der Telekommunikationsnetze in der Bundesrepublik Deutschland - Gigabit-Richtlinie 2.0" einen Förderantrag gestellt und Fördermittel in vorläufiger Höhe bewilligt bekommen. Darüber hinaus hat der Konzessionsgeber eine Kofinanzierung nach der „Richtlinie über die Kofinanzierung der Gigabitförderung des Bundes im Saarland („Gigabit-Kofinanzierungsrichtlinie Saarland“)“ beantragt und Fördermittel in vorläufiger Höhe bewilligt bekommen. Die Förderung soll dabei durch eine Investitionsbeihilfe in Höhe der sog. Wirtschaftlichkeitslücke, d.h. in Höhe der Differenz zwischen dem Barwert aller Einnahmen und dem Barwert der Ausgaben für den Netzaufbau und -betrieb, erfolgen. Einzelheiten entnehmen Sie bitte den Vergabeunterlagen, die unter https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YKP5S62/documents heruntergeladen werden können.
Die bestehende und denkmalgeschützte Congresshalle in der Landeshauptstadt Saarbrücken soll um ein modernes und multifunktionales Gebäude (Projektabkürzung MKK) für Kongresse, Messen, Ausstellungen und weitere Veranstaltungsformate (MICE - Meetings Incentives Conventions Exhibitions) erweitert werden. Neben dem primären Ziel der Ergänzung des kulturellen Angebots der Landeshauptstadt Saarbrücken sowie der wirtschaftlichen Belebung der Innenstadt, soll auch das Stadtbild entlang der Saar im direkten Umfeld des Bürgerparks und der Saarpromenade aufgewertet werden. Gegenstand dieser Ausschreibung sind die Spezialtiefbauarbeiten. Sie umfassen die Herstellung von Bohrpfahlwänden als Baugrubenumschließung, Gründungspfählen und Absenkbrunnen. Die Arbeiten sind im Zeitraum Oktober 2025 bis Mai 2026 durchzuführen.
Metallbauarbeiten inkl. 335/Edelstahlgewebe Fassade
Die bestehende und denkmalgeschützte Congresshalle in der Landeshauptstadt Saarbrücken soll um ein modernes und multifunktionales Gebäude (Projektabkürzung MKK) für Kongresse, Messen, Ausstellungen und weitere Veranstaltungsformate (MICE - Meetings Incentives Conventions Exhibitions) erweitert werden. Neben dem primären Ziel der Ergänzung des kulturellen Angebots der Landeshauptstadt Saarbrücken sowie der wirtschaftlichen Belebung der Innenstadt, soll auch das Stadtbild entlang der Saar im direkten Umfeld des Bürgerparks und der Saarpromenade aufgewertet werden. Gegenstand dieser Ausschreibung sind Abbrucharbeiten. Sie umfassen Erdarbeiten, Baustelleneinrichtungsarbeiten, Baustraßen, Rückbauarbeiten von technischen Anlagen, Bitumenbelägen, Fassadenteilen, Stahlbetonbauteilen. Die Arbeiten sind in verschiedene Stufen gegliedert, nämlich Abschnitt 1 = Tiefgaragenabbruch und Abschnitt 2 = Weitere Abbrucharbeiten zur Vorbereitung der Baumaßnahme MKK. Die Stufen werden zeitlich unterschiedlich abgerufen. Die Arbeiten sind im Zeitraum Oktober 2025 bis Mai 2026 durchzuführen.
Das neue Schulgebäude soll in Stb- Holzhybridbauweise errichtet werden. Es handelt sich um einen viergeschossigen Baukörper mit Flachdach. Das Untergeschoss ragt im Süden ein halbes Geschoss aus dem Erdreich, das dann zum Norden hin ansteigt. Die genauen Angaben hierzu sind den beiliegenden Planunterlagen zu entnehmen. Das Untergeschoss gründet auf einer Stb-Bodenplatte. An den beiden Enden des Gebäudes befinden sich massive Kerne aus Stahlbeton über alle Geschosse. Im Untergeschoss bestehen Wände und Stützen aus Stahlbeton. Die darüber liegenden, zwischen den massiven Kernen befindlichen, Wände und Decken sollen in Skelettbauweise in Stb-Holzhybridbauweise errichtet werden. Die Stützen bestehen aus Holz und die Geschossdecken aus einem Raster aus vorgefertigten Holz-Beton-Verbundelementen. Achsmaß und Höhen sind den Planunterlagen zu entnehmen, ebenso die Grundrissaufteilungen. Brandschutztechnisch ist das Gebäude in zwei Abschnitte Unterteilt, siehe Brandschutzkonzept. Alle weiteren Angaben sind den Planunterlagen zu entnehmen. Der neue Baukörper kann über die bestehenden Versorgungsleitungen des Bestandes angebunden werden. Die Entsorgungsleitungen wurden mit der ZKE abgestimmt. Die Grundrisse haben zwei feste Kerne aus Stahlbeton an den Gebäudeenden, in welchen die Treppenhäuser, die WC-Anlagen und Teile der Technik liegen. Zwischen den festen Kernen befinden sich die Unterrichtsräume mit Verkehrsfläche. Hierbei können die Klassenräume konservativ als Klassen oder über mobile Trennwände in Verbindung mit den Fluren als Cluster genutzt werden, siehe nachfolgendes Schema. Insgesamt entstehen dreizehn neue Klassenräume. Das Gebäude muss als Klimafreundliches Nichtwohngebäude laut KFW Nr.498/499 errichtet werden. Hierzu muss folgendes erreicht werden: - Effizienzgebäude 40 errichtet werden. - Das "Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude (QNG) Plus bzgl. der Treibhausgasemissionen muss erfüllt werden. - Eine Beheizung über Öl, Gas oder Biomasse ist nicht zulässig. Folgende Unterlagen liegen der Ausschreibung bei und sind zwingend zu beachten: - Katasterplan - Genehmigungsplanung Lageplan M 1:250 - Genehmigungsplanung Erdgeschoss mit Freiflächengestaltung M 1:100 - Genehmigungsplanung UG, 1.OG, 2.OG M 1:100 - Genehmigungsplanung Ansichten M 1:100 - Genehmigungsplanung Querschnitt und Längsschnitt M 1:100 - Flächenberechnung nach DIN - Außenperspektive mit Fassadenbeispiel Begrünung - Brandschutzkonzept Es handelt sich um eine Maßnahme im Rahmen der "Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur" (GRW-Förderung). Dies muss zu jedem Zeitpunkt der Maßnahme berücksichtigt werden.
- BE - Statischer Nachweis - U-Wert-Nachweis - Kompaktdach auf Beton, begrünt 420 m² - Attikaabdeckungen 132 m - Sicherheitsgeländer 100 m - Flachdachfenster, rund, quadratisch 4 Stck. - Kompaktdach auf Holz-Unterkonstruktion, begrünt 145 m² - Wandanschluß, wärmegedämmt 70 m² - Beweglicher Anschluß an Bestand 40 m - Anschluß an Oberlichter 68 m² - Dachabdichtung Decken Loggien 110 m² - Flachdachabdichtung, begrünt, Materiallager und Nebengebäude 51 m² - Dichtheitsprüfungen - Wartungs- und Inspektionsvertrag
Schlosserarbeiten Gänder/Handläufe
Die Leistung umfasst im Wesentlichen folgende Arbeiten: - Ca. 1.800 qm Betonwerkstein Flächen zzgl. Sauberlaufzonen - Ca. 260 Steigungen Betonwerkstein Treppen - Ca. 30 qm Bodenfliesen - Ca. 70 qm Wandfliesen Die Arbeiten werden an Bestands- und Neubauteilen ausgeführt, inkl. aller Nebenleistungen.
Schlosserarbeiten Fassadengewebe (Metallbauarbeiten)
Das Erlebnisbad Schaumberg ist am Fuße des Schaumbergs in der saarländischen Gemeinde Tholey gelegen. Bei dem Objekt handelt es sich um ein Freizeitbad mit Bade- und Saunalandschaft, Gastronomie und Verwaltung. Im Rahmen des Vergabeverfahrens werden die Unterhaltsreinigung, der Tagesdienst sowie die Grundreinigung ausgeschrieben. Es ist für den AG von überragender Bedeutung, dass durch die ordnungsgemäße Leistungserbringung die Erhaltung der Sauberkeit, der Gebrauchseigenschaften, Optik und Hygiene der ausgeschriebenen Objekte sichergestellt wird. Neben der Zufriedenheit der Nutzer bezüglich der Reinigungsqualität steht die Werterhaltung der Bodenflächen und des Inventars an oberster Stelle. Mit den ausgeschriebenen Leistungen müssen alle Leistungen erbracht werden, die diese Werterhaltung bestmöglich unterstützen. Die Glas- und Rahmenreinigung ist nicht Gegenstand der Ausschreibung.
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