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19 Ausschreibungen
Gerüstarbeiten Leiwen - Neugestaltung Weinbrunnenplatz
Entwässerung, Wasserversorgung, Straßenbau Ortsgemeinde Riol, Ausbau der Straßen Haupt- und Moselstraße
Fassadenarbeiten Ortsgemeinde Leiwen - Neugestaltung Weinbrunnenplatz
Verputzarbeiten + WDVS Stadt Schweich, Erweiterung Kindertagesstätte "Kinderland"
Ausbau und Lieferung eines Mannschaftstransportfahrzeugs (MTF-RP) Verbandsgemeinde Schweich, Freiwillige Feuerwehr Mehring
Ausbau und Lieferung eines Mannschaftstransportfahrzeugs (MTF-RP) Verbandsgemeinde Schweich, Freiwillige Feuerwehr Klüsserath
Ausbau und Lieferung eines Mehrzwecktransportfahrzeugs (MZF-2) Fahrgestell und Aufbau Verbandsgemeinde Schweich, Löschbezirk Leiwen
Außengebietsentwässerung Ortsgemeinde Trittenheim, Außengebietsentwässerung in der Ortsgemeinde Trittenheim
Beseitigung von Hochwasserschäden am Feller Bach Verbandsgemeinde Schweich, Gewässerunterhaltung und Brückenbau
Erneuerung Fenster und Außentüren Verbandgemeindewerke Schweich - Panoramabad Leiwen
Straßenbau, Wasserversorgung, Entwässerung Ortsgemeinde Föhren, Verkehrsdämpfende Maßnahme Hessenberg/Götteneck
Straßenbau, Wasserversorgung, Entwässerung Ortsgemeinde Föhren, Verkehrsdämpfende Maßnahme ehemaliges Klosterareal
Pflege von Ausgleichsflächen in den Jahren 2025 - 2027 in den Gemarkungen Ensch, Fastrau, Fell, Kenn, Klüsserath, Leiwen, Longen, Lörsch, Mehring, Pölich, Schleich, Schweich, Trittenheim
Abriss-, Erd-, Mauer-, Betonarbeiten OG Leiwen, Neugestaltung Weinbrunnenplatz
Gerüstbauarbeiten Kenn, Umbau und Erweiterung einer Kindertagesstätte
Erd-, Mauer-, Betonarbeiten Kenn, Umbau und Erweiterung einer Kindertagesstätte
Dachdeckerarbeiten Kenn, Umbau und Erweiterung einer Kindertagesstätte
Ingenieurleistungen / Fachplanung der Technischen Ausrüstung Die Verbandsgemeinde Schweich hat für das v. g. Objekt eine Förderzusage im Rahmen der Förderrichtlinie Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) Rheinland-Pfalz über die EFRE-Verwaltungsvorschrift „Energieeffizienz und intelligente Netz- und Speicherinfrastruktur“, mit einer Förderquote bis zu 90 % für umfassende kommunale Gebäudeenergieeffizienzmaßnahmen an Nichtwohngebäuden erhalten. Die Vorgaben aus dem Fördercall sind verbindlich und entfalten konkretisierende oder einschränkende Wirkung auf die Vorgaben aus der EFRE-VV "Energieeffizienz und intelligente Netz- und Speicherinfrastruktur". Förderfähig und würdig sind lediglich Vorhaben, die neben der EFRE-VV zusätzlich die Vorgaben aus dem Fördercall PSZ-SZ 2.i-1 einhalten und sich auf die sich dort benannten zuwendungsfähigen Ausgabenpositionen beschränken. Maßnahmenschwerpunkte • Energetische Sanierung • Dämmung der Außenhülle • Reduktion des Energiebezugs Für die Wärmeerzeugung werden regenerative Energieträger eingesetzt. Auf den Einsatz von Biomasse als Energieträger (z.B. Holzhackschnitzel, Holzpellets) wird verzichtet, da deren Beitrag zur Senkung der CO2-Umweltbelastung bislang weder von Wissenschaft noch von der Politik eindeutig geklärt ist. Es wird eine Erd-Wärmepumpe zur Raumwärmeerzeugung ohne Trinkwasserwärmeerzeugung eingesetzt. Eine solarthermische Dachanlage sowie eine Photovoltaik-Anlage werden nicht eingesetzt, da die vorhandene Schiefereindeckung aufgrund ihrer Substanz eine Belegung nicht zulässt. Es ist vorgesehen, dass die bestehenden Gebäudegeometrie/-volumen und die Dachtragkonstruktion einschl. der vorhandenen Eindeckung aus Naturschiefer sowie bestehende Wärmeverteilungs-systeme weitestgehend erhalten bleiben, sofern diese den aktuellen energetischen Anforderungen entsprechen bzw. diese ertüchtigt werden können. Hinsichtlich des Hinweises der Fördermittelgeber-Behörde auf „Wärmewende vor Ort“ mit der Resilienzmaßnahme gegen unerwünschte Hitze ist bei der Maßnahmenplanung auf einen sommerlichen Wärmeschutz geachtet worden. Explizite bauliche bzw. technische Maßnahmen zum sommerlichen Wärmeschutz sehen wir als erforderlich an. Daher wurden alle Fenster, welche einer direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind, mit Sonnenschutz-Jalousien ausgestattet. Zusätzlich erfolgt ein erhöhter Schutz gegen sommerliche Wärme durch das Wärmedämmverbundsystem auf der Fassade. Das Maßnahmenpaket beinhaltet im Wesentlichen folgende Einzelmaßnahmen: • Gebäudehülle wird mittels Wärmedämmverbundsystem (WDVS) ertüchtigt (KG 335) • Dämmung der oberen Geschossdecke/Speicherdecke (KG 361) • Erneuerung der Fenster- und Türelemente (KG 334) • Erneuerung der vorh. Sonnenschutzanlagen (KG 338) • Erneuerung Wärmeversorgungsanlage (KG 421): Erd-Wärmepumpe zur Raumwärmeerzeugung Inneneinheit zur Wandinstallation, Kupferwärmetauscher zur Kälte- und Wärmeabgabe an die Raumluft. Elektronische, raumgeführte Regelung. • Heizkörpertausch auf Niedertemperatursystem (KG 423) • ggfls. Umrüstung Wärmeverteilnetze (KG 422)
Architektenleistungen / Objektplanung Die Verbandsgemeinde Schweich hat für das v. g. Objekt eine Förderzusage im Rahmen der Förderrichtlinie Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) Rheinland-Pfalz über die EFRE-Verwaltungsvorschrift „Energieeffizienz und intelligente Netz- und Speicherinfrastruktur“, mit einer Förderquote bis zu 90 % für umfassende kommunale Gebäudeenergieeffizienzmaßnahmen an Nichtwohngebäuden erhalten. Die Vorgaben aus dem Fördercall sind verbindlich und entfalten konkretisierende oder einschränkende Wirkung auf die Vorgaben aus der EFRE-VV "Energieeffizienz und intelligente Netz- und Speicherinfrastruktur". Förderfähig und würdig sind lediglich Vorhaben, die neben der EFRE-VV zusätzlich die Vorgaben aus dem Fördercall PSZ-SZ 2.i-1 einhalten und sich auf die sich dort benannten zuwendungsfähigen Ausgabenpositionen beschränken. Maßnahmenschwerpunkte • Energetische Sanierung • Dämmung der Außenhülle • Reduktion des Energiebezugs Für die Wärmeerzeugung werden regenerative Energieträger eingesetzt. Auf den Einsatz von Biomasse als Energieträger (z.B. Holzhackschnitzel, Holzpellets) wird verzichtet, da deren Beitrag zur Senkung der CO2-Umweltbelastung bislang weder von Wissenschaft noch von der Politik eindeutig geklärt ist. Es wird eine Erd-Wärmepumpe zur Raumwärmeerzeugung ohne Trinkwasserwärmeerzeugung eingesetzt. Eine solarthermische Dachanlage sowie eine Photovoltaik-Anlage werden nicht eingesetzt, da die vorhandene Schiefereindeckung aufgrund ihrer Substanz eine Belegung nicht zulässt. Es ist vorgesehen, dass die bestehenden Gebäudegeometrie/-volumen und die Dachtragkonstruktion einschl. der vorhandenen Eindeckung aus Naturschiefer sowie bestehende Wärmeverteilungs-systeme weitestgehend erhalten bleiben, sofern diese den aktuellen energetischen Anforderungen entsprechen bzw. diese ertüchtigt werden können. Hinsichtlich des Hinweises der Fördermittelgeber-Behörde auf „Wärmewende vor Ort“ mit der Resilienzmaßnahme gegen unerwünschte Hitze ist bei der Maßnahmenplanung auf einen sommerlichen Wärmeschutz geachtet worden. Explizite bauliche bzw. technische Maßnahmen zum sommerlichen Wärmeschutz sehen wir als erforderlich an. Daher wurden alle Fenster, welche einer direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind, mit Sonnenschutz-Jalousien ausgestattet. Zusätzlich erfolgt ein erhöhter Schutz gegen sommerliche Wärme durch das Wärmedämmverbundsystem auf der Fassade. Das Maßnahmenpaket beinhaltet im Wesentlichen folgende Einzelmaßnahmen: • Gebäudehülle wird mittels Wärmedämmverbundsystem (WDVS) ertüchtigt (KG 335) • Dämmung der oberen Geschossdecke/Speicherdecke (KG 361) • Erneuerung der Fenster- und Türelemente (KG 334) • Erneuerung der vorh. Sonnenschutzanlagen (KG 338) • Erneuerung Wärmeversorgungsanlage (KG 421): Erd-Wärmepumpe zur Raumwärmeerzeugung Inneneinheit zur Wandinstallation, Kupferwärmetauscher zur Kälte- und Wärmeabgabe an die Raumluft. Elektronische, raumgeführte Regelung. • Heizkörpertausch auf Niedertemperatursystem (KG 423) • ggfls. Umrüstung Wärmeverteilnetze (KG 422)
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