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20 Ausschreibungen
Folierungsarbeiten
Brandschutzausstattung
Taubenabwehr
Brandschutzvorhang
Die Stadt Ratzeburg beabsichtigt den Neubau einer Kita auf dem Grundstück an der Seedorfer Straße in Ratzeburg. Im Vorwege ist bereits nördlich der Königsberger Straße und südlich des Friedhofs an der Seedorfer Straße ein allgemeines Wohngebiet entstanden. Angrenzend an die zukünftige Kita wurde zudem ein Spielplatz errichtet und eingeweiht.
Die Maria-Magdalena-Kirchengemeinde beabsichtigt, aufgrund des Alters des Gebäudes und vor dem Hintergrund von Abnutzungserscheinungen und baulichen Schäden sowie eines schlechten technischen und physikalischen Standards, das Gemeindezentrum zu sanieren. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz. Das KL!CK-Kindermuseum, welches seit 2004 einen Teil des Gebäudes nutzt, wird künftig in einem größeren Teil des Gebäudes untergebracht. Die bis dato dort untergebrachte Kindertagesstätte ist aus dem Gebäude ausgezogen, die Kirchengemeinde selbst wird weitere ca. 60 m2 der bisherigen Kita nutzen. Um diese interne Neuverteilung angemessen realisieren zu können, werden Umbaumaßnahmen im Gebäude notwendig.
Die Stadt Mölln beabsichtigt, die Gemeinschaftsschule Mölln (GMS) sanieren zu lassen. Als erste Maßnahmen werden die Fassade und das Dach der Haupt- und Realschule energetisch saniert. Die Stadt Mölln beabsichtigt, die Gemeinschaftsschule Mölln (GMS) sanieren zu lassen. Als erste Maßnahmen werden die Fassade und das Dach der Haupt- und Realschule energetisch saniert. Die Realschule wird mit einer außen auf einem neu herzustellenden Streifenfundament davorgestellten Holzrahmenbaukonstruktion gedämmt. Die alte Stahlbetonsohle wird bis zu dem neuen Fundament erweitert. Nach Fertigstellung der neuen Fassade wird die alte Fassade abgebrochen und die dahinterliegenden Räume bis an die neue Fassade heran erweitert. Die Dämmung des Flachdaches wird auf ein zeitgemäßes Maß erhöht. Dabei wird das Dachgefälle in Richtung auf die Fassade geändert, so dass die bisher innenliegende Entwässerung nach außen abgeleitet und in Fallrohren an der Fassade geführt wird. Die Gebäude sind etwa 8,70 m hoch. Die Hauptschule ist ein zweigeschossiger Mauerwerksbau mit einem pfannengedeckten Satteldach. Die äußere der beiden Außenwandschalen wird abgebrochen. Auf die Innenschale wird eine Dämmung aus Mineralwolle und eine hinterlüftete Vorhangfassade aus Ziegelplatten aufgebracht. Die Fenster werden in den bestehenden Rohbauöffnungen erneuert. Die Deckung des etwa 40° geneigten Satteldaches wird ebenfalls erneuert. Die oberste Geschossdecke wird mit Einblasdämmung gedämmt. Die Traufhöhe liegt bei 7,76 m über OKG.
Die Maria-Magdalena-Kirchengemeinde beabsichtigt, aufgrund des Alters des Gebäudes und vor dem Hintergrund von Abnutzungserscheinungen und baulichen Schäden sowie eines schlechten technischen und physikalischen Standards, das Gemeindezentrum zu sanieren. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz. Das KL!CK-Kindermuseum, welches seit 2004 einen Teil des Gebäudes nutzt, wird künftig in einem größeren Teil des Gebäudes untergebracht. Die bis dato dort untergebrachte Kindertagesstätte ist aus dem Gebäude ausgezogen, die Kirchengemeinde selbst wird weitere ca. 60 m2 der bisherigen Kita nutzen. Um diese interne Neuverteilung angemessen realisieren zu können, werden Umbaumaßnahmen im Gebäude notwendig.
Die Stadt Mölln beabsichtigt, die Gemeinschaftsschule Mölln (GMS) sanieren zu lassen. Als erste Maßnahmen werden die Fassade und das Dach der Haupt- und Realschule energetisch saniert. Die Stadt Mölln beabsichtigt, die Gemeinschaftsschule Mölln (GMS) sanieren zu lassen. Als erste Maßnahmen werden die Fassade und das Dach der Haupt- und Realschule energetisch saniert. Die Realschule wird mit einer außen auf einem neu herzustellenden Streifenfundament davorgestellten Holzrahmenbaukonstruktion gedämmt. Die alte Stahlbetonsohle wird bis zu dem neuen Fundament erweitert. Nach Fertigstellung der neuen Fassade wird die alte Fassade abgebrochen und die dahinterliegenden Räume bis an die neue Fassade heran erweitert. Die Dämmung des Flachdaches wird auf ein zeitgemäßes Maß erhöht. Dabei wird das Dachgefälle in Richtung auf die Fassade geändert, so dass die bisher innenliegende Entwässerung nach außen abgeleitet und in Fallrohren an der Fassade geführt wird. Die Gebäude sind etwa 8,70 m hoch. Die Hauptschule ist ein zweigeschossiger Mauerwerksbau mit einem pfannengedeckten Satteldach. Die äußere der beiden Außenwandschalen wird abgebrochen. Auf die Innenschale wird eine Dämmung aus Mineralwolle und eine hinterlüftete Vorhangfassade aus Ziegelplatten aufgebracht. Die Fenster werden in den bestehenden Rohbauöffnungen erneuert. Die Deckung des etwa 40° geneigten Satteldaches wird ebenfalls erneuert. Die oberste Geschossdecke wird mit Einblasdämmung gedämmt. Die Traufhöhe liegt bei 7,76 m über OKG.
Die Stadt Mölln beabsichtigt, die Gemeinschaftsschule Mölln (GMS) sanieren zu lassen. Als erste Maßnahmen werden die Fassade und das Dach der Haupt- und Realschule energetisch saniert. Die Stadt Mölln beabsichtigt, die Gemeinschaftsschule Mölln (GMS) sanieren zu lassen. Als erste Maßnahmen werden die Fassade und das Dach der Haupt- und Realschule energetisch saniert. Die Realschule wird mit einer außen auf einem neu herzustellenden Streifenfundament davorgestellten Holzrahmenbaukonstruktion gedämmt. Die alte Stahlbetonsohle wird bis zu dem neuen Fundament erweitert. Nach Fertigstellung der neuen Fassade wird die alte Fassade abgebrochen und die dahinterliegenden Räume bis an die neue Fassade heran erweitert. Die Dämmung des Flachdaches wird auf ein zeitgemäßes Maß erhöht. Dabei wird das Dachgefälle in Richtung auf die Fassade geändert, so dass die bisher innenliegende Entwässerung nach außen abgeleitet und in Fallrohren an der Fassade geführt wird. Die Gebäude sind etwa 8,70 m hoch. Die Hauptschule ist ein zweigeschossiger Mauerwerksbau mit einem pfannengedeckten Satteldach. Die äußere der beiden Außenwandschalen wird abgebrochen. Auf die Innenschale wird eine Dämmung aus Mineralwolle und eine hinterlüftete Vorhangfassade aus Ziegelplatten aufgebracht. Die Fenster werden in den bestehenden Rohbauöffnungen erneuert. Die Deckung des etwa 40° geneigten Satteldaches wird ebenfalls erneuert. Die oberste Geschossdecke wird mit Einblasdämmung gedämmt. Die Traufhöhe liegt bei 7,76 m über OKG.
Die Stadt Mölln beabsichtigt, die Gemeinschaftsschule Mölln (GMS) sanieren zu lassen. Als erste Maßnahmen werden die Fassade und das Dach der Haupt- und Realschule energetisch saniert. Die Stadt Mölln beabsichtigt, die Gemeinschaftsschule Mölln (GMS) sanieren zu lassen. Als erste Maßnahmen werden die Fassade und das Dach der Haupt- und Realschule energetisch saniert. Die Realschule wird mit einer außen auf einem neu herzustellenden Streifenfundament davorgestellten Holzrahmenbaukonstruktion gedämmt. Die alte Stahlbetonsohle wird bis zu dem neuen Fundament erweitert. Nach Fertigstellung der neuen Fassade wird die alte Fassade abgebrochen und die dahinterliegenden Räume bis an die neue Fassade heran erweitert. Die Dämmung des Flachdaches wird auf ein zeitgemäßes Maß erhöht. Dabei wird das Dachgefälle in Richtung auf die Fassade geändert, so dass die bisher innenliegende Entwässerung nach außen abgeleitet und in Fallrohren an der Fassade geführt wird. Die Gebäude sind etwa 8,70 m hoch. Die Hauptschule ist ein zweigeschossiger Mauerwerksbau mit einem pfannengedeckten Satteldach. Die äußere der beiden Außenwandschalen wird abgebrochen. Auf die Innenschale wird eine Dämmung aus Mineralwolle und eine hinterlüftete Vorhangfassade aus Ziegelplatten aufgebracht. Die Fenster werden in den bestehenden Rohbauöffnungen erneuert. Die Deckung des etwa 40° geneigten Satteldaches wird ebenfalls erneuert. Die oberste Geschossdecke wird mit Einblasdämmung gedämmt. Die Traufhöhe liegt bei 7,76 m über OKG.
Die Stadt Mölln beabsichtigt, die Gemeinschaftsschule Mölln (GMS) sanieren zu lassen. Als erste Maßnahmen werden die Fassade und das Dach der Haupt- und Realschule energetisch saniert. Die Stadt Mölln beabsichtigt, die Gemeinschaftsschule Mölln (GMS) sanieren zu lassen. Als erste Maßnahmen werden die Fassade und das Dach der Haupt- und Realschule energetisch saniert. Die Realschule wird mit einer außen auf einem neu herzustellenden Streifenfundament davorgestellten Holzrahmenbaukonstruktion gedämmt. Die alte Stahlbetonsohle wird bis zu dem neuen Fundament erweitert. Nach Fertigstellung der neuen Fassade wird die alte Fassade abgebrochen und die dahinterliegenden Räume bis an die neue Fassade heran erweitert. Die Dämmung des Flachdaches wird auf ein zeitgemäßes Maß erhöht. Dabei wird das Dachgefälle in Richtung auf die Fassade geändert, so dass die bisher innenliegende Entwässerung nach außen abgeleitet und in Fallrohren an der Fassade geführt wird. Die Gebäude sind etwa 8,70 m hoch. Die Hauptschule ist ein zweigeschossiger Mauerwerksbau mit einem pfannengedeckten Satteldach. Die äußere der beiden Außenwandschalen wird abgebrochen. Auf die Innenschale wird eine Dämmung aus Mineralwolle und eine hinterlüftete Vorhangfassade aus Ziegelplatten aufgebracht. Die Fenster werden in den bestehenden Rohbauöffnungen erneuert. Die Deckung des etwa 40° geneigten Satteldaches wird ebenfalls erneuert. Die oberste Geschossdecke wird mit Einblasdämmung gedämmt. Die Traufhöhe liegt bei 7,76 m über OKG.
Die Stadt Mölln beabsichtigt, die Gemeinschaftsschule Mölln (GMS) sanieren zu lassen. Als erste Maßnahmen werden die Fassade und das Dach der Haupt- und Realschule energetisch saniert. Die Stadt Mölln beabsichtigt, die Gemeinschaftsschule Mölln (GMS) sanieren zu lassen. Als erste Maßnahmen werden die Fassade und das Dach der Haupt- und Realschule energetisch saniert. Die Realschule wird mit einer außen auf einem neu herzustellenden Streifenfundament davorgestellten Holzrahmenbaukonstruktion gedämmt. Die alte Stahlbetonsohle wird bis zu dem neuen Fundament erweitert. Nach Fertigstellung der neuen Fassade wird die alte Fassade abgebrochen und die dahinterliegenden Räume bis an die neue Fassade heran erweitert. Die Dämmung des Flachdaches wird auf ein zeitgemäßes Maß erhöht. Dabei wird das Dachgefälle in Richtung auf die Fassade geändert, so dass die bisher innenliegende Entwässerung nach außen abgeleitet und in Fallrohren an der Fassade geführt wird. Die Gebäude sind etwa 8,70 m hoch. Die Hauptschule ist ein zweigeschossiger Mauerwerksbau mit einem pfannengedeckten Satteldach. Die äußere der beiden Außenwandschalen wird abgebrochen. Auf die Innenschale wird eine Dämmung aus Mineralwolle und eine hinterlüftete Vorhangfassade aus Ziegelplatten aufgebracht. Die Fenster werden in den bestehenden Rohbauöffnungen erneuert. Die Deckung des etwa 40° geneigten Satteldaches wird ebenfalls erneuert. Die oberste Geschossdecke wird mit Einblasdämmung gedämmt. Die Traufhöhe liegt bei 7,76 m über OKG.
Die Maria-Magdalena-Kirchengemeinde beabsichtigt, aufgrund des Alters des Gebäudes und vor dem Hintergrund von Abnutzungserscheinungen und baulichen Schäden sowie eines schlechten technischen und physikalischen Standards, das Gemeindezentrum zu sanieren. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz. Das KL!CK-Kindermuseum, welches seit 2004 einen Teil des Gebäudes nutzt, wird künftig in einem größeren Teil des Gebäudes untergebracht. Die bis dato dort untergebrachte Kindertagesstätte ist aus dem Gebäude ausgezogen, die Kirchengemeinde selbst wird weitere ca. 60 m2 der bisherigen Kita nutzen. Um diese interne Neuverteilung angemessen realisieren zu können, werden Umbaumaßnahmen im Gebäude notwendig.
Die Stadt Mölln beabsichtigt, die Gemeinschaftsschule Mölln (GMS) sanieren zu lassen. Als erste Maßnahmen werden die Fassade und das Dach der Haupt- und Realschule energetisch saniert. Die Stadt Mölln beabsichtigt, die Gemeinschaftsschule Mölln (GMS) sanieren zu lassen. Als erste Maßnahmen werden die Fassade und das Dach der Haupt- und Realschule energetisch saniert. Die Realschule wird mit einer außen auf einem neu herzustellenden Streifenfundament davorgestellten Holzrahmenbaukonstruktion gedämmt. Die alte Stahlbetonsohle wird bis zu dem neuen Fundament erweitert. Nach Fertigstellung der neuen Fassade wird die alte Fassade abgebrochen und die dahinterliegenden Räume bis an die neue Fassade heran erweitert. Die Dämmung des Flachdaches wird auf ein zeitgemäßes Maß erhöht. Dabei wird das Dachgefälle in Richtung auf die Fassade geändert, so dass die bisher innenliegende Entwässerung nach außen abgeleitet und in Fallrohren an der Fassade geführt wird. Die Gebäude sind etwa 8,70 m hoch. Die Hauptschule ist ein zweigeschossiger Mauerwerksbau mit einem pfannengedeckten Satteldach. Die äußere der beiden Außenwandschalen wird abgebrochen. Auf die Innenschale wird eine Dämmung aus Mineralwolle und eine hinterlüftete Vorhangfassade aus Ziegelplatten aufgebracht. Die Fenster werden in den bestehenden Rohbauöffnungen erneuert. Die Deckung des etwa 40° geneigten Satteldaches wird ebenfalls erneuert. Die oberste Geschossdecke wird mit Einblasdämmung gedämmt. Die Traufhöhe liegt bei 7,76 m über OKG.
Die Maria-Magdalena-Kirchengemeinde beabsichtigt, aufgrund des Alters des Gebäudes und vor dem Hintergrund von Abnutzungserscheinungen und baulichen Schäden sowie eines schlechten technischen und physikalischen Standards, das Gemeindezentrum zu sanieren. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz. Das KL!CK-Kindermuseum, welches seit 2004 einen Teil des Gebäudes nutzt, wird künftig in einem größeren Teil des Gebäudes untergebracht. Die bis dato dort untergebrachte Kindertagesstätte ist aus dem Gebäude ausgezogen, die Kirchengemeinde selbst wird weitere ca. 60 m2 der bisherigen Kita nutzen. Um diese interne Neuverteilung angemessen realisieren zu können, werden Umbaumaßnahmen im Gebäude notwendig
Die Maria-Magdalena-Kirchengemeinde beabsichtigt, aufgrund des Alters des Gebäudes und vor dem Hintergrund von Abnutzungserscheinungen und baulichen Schäden sowie eines schlechten technischen und physikalischen Standards, das Gemeindezentrum zu sanieren. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz. Das KL!CK-Kindermuseum, welches seit 2004 einen Teil des Gebäudes nutzt, wird künftig in einem größeren Teil des Gebäudes untergebracht. Die bis dato dort untergebrachte Kindertagesstätte ist aus dem Gebäude ausgezogen, die Kirchengemeinde selbst wird weitere ca. 60 m2 der bisherigen Kita nutzen. Um diese interne Neuverteilung angemessen realisieren zu können, werden Umbaumaßnahmen im Gebäude notwendig.
Die Maria-Magdalena-Kirchengemeinde beabsichtigt, aufgrund des Alters des Gebäudes und vor dem Hintergrund von Abnutzungserscheinungen und baulichen Schäden sowie eines schlechten technischen und physikalischen Standards, das Gemeindezentrum zu sanieren. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz. Das KL!CK-Kindermuseum, welches seit 2004 einen Teil des Gebäudes nutzt, wird künftig in einem größeren Teil des Gebäudes untergebracht. Die bis dato dort untergebrachte Kindertagesstätte ist aus dem Gebäude ausgezogen, die Kirchengemeinde selbst wird weitere ca. 60 m2 der bisherigen Kita nutzen. Um diese interne Neuverteilung angemessen realisieren zu können, werden Umbaumaßnahmen im Gebäude notwendig.
Die Maria-Magdalena-Kirchengemeinde beabsichtigt, aufgrund des Alters des Gebäudes und vor dem Hintergrund von Abnutzungserscheinungen und baulichen Schäden sowie eines schlechten technischen und physikalischen Standards, das Gemeindezentrum zu sanieren. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz. Das KL!CK-Kindermuseum, welches seit 2004 einen Teil des Gebäudes nutzt, wird künftig in einem größeren Teil des Gebäudes untergebracht. Die bis dato dort untergebrachte Kindertagesstätte ist aus dem Gebäude ausgezogen, die Kirchengemeinde selbst wird weitere ca. 60 m2 der bisherigen Kita nutzen. Um diese interne Neuverteilung angemessen realisieren zu können, werden Umbaumaßnahmen im Gebäude notwendig.
Die Maria-Magdalena-Kirchengemeinde beabsichtigt, aufgrund des Alters des Gebäudes und vor dem Hintergrund von Abnutzungserscheinungen und baulichen Schäden sowie eines schlechten technischen und physikalischen Standards, das Gemeindezentrum zu sanieren. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz. Das KL!CK-Kindermuseum, welches seit 2004 einen Teil des Gebäudes nutzt, wird künftig in einem größeren Teil des Gebäudes untergebracht. Die bis dato dort untergebrachte Kindertagesstätte ist aus dem Gebäude ausgezogen, die Kirchengemeinde selbst wird weitere ca. 60 m2 der bisherigen Kita nutzen. Um diese interne Neuverteilung angemessen realisieren zu können, werden Umbaumaßnahmen im Gebäude notwendig.
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