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16 Ausschreibungen
Los 32 Geothermiebohrungen
Lieferung und Pflanzung von Gehölzen inkl Zaunbau und Pflege für 5 Jahre
Los 4 - Gerüstarbeiten
Los 7 Alu-Glas-Systeme / Sonnenschutz
Los 7 Alu-Glas-Systeme / Sonnenschutz
a) Öffentlicher Auftraggeber (Vergabestelle) Name und Anschrift: Stadt Sandersdorf-Brehna Bahnhofstraße 2 06792 Sandersdorf-Brehna Telefon: +49 3493-801180 Fax: +49 3493-80434 E-Mail: ines.oguz@sandersdorf-brehna.de Internet: http://www.sandersdorf-brehna.de b) Vergabeverfahren: Öffentliche Ausschreibung, VOB/A Vergabenummer: 159_SSB_01-2025-0049 c) Angaben zum elektronischen Vergabeverfahren und zur Ver- und Entschlüsselung der Unterlagen Zugelassene Angebotsabgabe elektronisch in Textform mit fortgeschrittener/m Signatur/Siegel mit qualifizierter/m Signatur/Siegel d) Art des Auftrags Ausführung von Bauleistungen e) Ort der Ausführung Lieselotte-Rückert-Straße 56-60 06792 Sandersdorf-Brehna f) Art und Umfang der Leistung, ggf. aufgeteilt nach Losen Art der Leistung: Los 4 - Fassadenarbeiten (WDVS) Umfang der Leistung: Im Rahmen des Bauvorhabens werden die Fassadenarbeiten WDVS vergeben. Gegenstand dieser Ausschreibung sind die Lieferung sämtlicher erforderlicher Materialien sowie die fachgerechte Ausführung der Fassaden- und Dämmarbeiten. Diese Arbeiten beinhalten die Dämmung, Armierungsschicht, Oberputz und Schlußbeschichtung. Umfang: ca. 28 qm Ausgleichsputz, ca. 50 m Holz-Tragekonstruktion, ca. 24 qm Fassadendämmplatten Mineralwolle, ca. 4 qm Perimeterdämmplatten XPS, Lüftungsprofile (Sockel, Fenstersturz, Fensterbank, Attika), ca. 30 qm WDVS dübeln Produktschlüssel (CPV): 45321000 Wärmedämmarbeiten / 45443000 Fassadenarbeiten Die Bauarbeiten sollen bei laufendem Turnhallenbetrieb realisiert werden. Die Beeinträchtigungen (Lärm- und Staubbelastung, etc.) für den Ablauf sind so gering wie möglich zu halten. Einschränkungen für die Nutzer sind auf ein Mindestmaß zu beschränken. Die Baustellenbereiche innerhalb der Zuwegung zur Grundschule sind stets und ständig vor dem Zutritt durch die Kinder ausreichend zu sichern! g) Angaben über den Zweck der baulichen Anlage oder des Auftrags, wenn auch Planungsleistungen gefordert werden Zweck der baulichen Anlage: Zweck des Auftrags: h) Aufteilung in Lose (Art und Umfang der Lose siehe Buchstabe f) Vergabe nach Losen: Nein i) Ausführungsfristen Beginn der Ausführung: 02.03.2026 Fertigstellung oder Dauer der Leistungen: 30.06.2026 weitere Fristen: j) Nebenangebote nicht zugelassen k) mehrere Hauptangebote zugelassen l) Bereitstellung/Anforderung der Vergabeunterlagen Vergabeunterlagen werden elektronisch zur Verfügung gestellt unter: https://www.evergabe.de/unterlagen/54321-Tender-19914a5387d-1fe24030279528e0 Maßnahmen zum Schutz vertraulicher Informationen: Nein Nachforderung: Fehlende Unterlagen, deren Vorlage mit dem Angebot gefordert war, werden nachgefordert o) Ablauf der Angebotsfrist am: 17.11.2025 um: 10:00 Uhr Ablauf der Bindefrist am: 19.12.2025 p) Adresse für elektronische Angebote (URL): https://www.evergabe.de Anschrift für schriftliche Angebote: -ENTFÄLLT- (es sind ausschließlich elektronische Angebote zugelassen) q) Sprache, in der die Angebote abgefasst sein müssen Deutsch r) Zuschlagskriterien nachfolgende Zuschlagskriterien, ggf. einschl. Gewichtung: Niedrigster Preis s) Eröffnungstermin Der Eröffnungstermin entfällt, es sind ausschließlich elektronische Angebote zugelassen. Ort: Zur Angebotsöffnung sind keine Bieter zugelassen. Personen, die bei der Eröffnung anwesend sein dürfen: Vertreter der Auftraggeberin t) geforderte Sicherheiten keine u) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Hinweise auf die maßgeblichen Vorschriften, in denen sie enthalten sind §16 VOB/B v) Rechtsform der/Anforderung an Bietergemeinschaften gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter w) Beurteilung der Eignung Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt ''Eigenerklärung zur Eignung'' vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der ''Eigenerklärung zur Eignung'' genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. Das Formblatt 'Eigenerklärung zur Eignung' ist erhältlich: Das Formblatt liegt den Vergabeunterlagen bei. Wir verweisen an dieser Stelle auf das Bestbieterprinzip gem. § 8 Tariftreue- und Vergabegesetz des Landes Sachsen-Anhalt. Die Nachweise resultierend aus dem VHB Formblatt 124, sind auf Verlangen der Vergabestelle mind. in elektronischer Form zu übermitteln. Die Nachweise werden nur vom Bestbieter abgefordert. Laut § 8 (3) TVergG LSA wird darauf hingewiesen, dass der Bestbieter die vorzulegenden Erklärungen und Nachweise innerhalb von 5 Werktagen einreichen muss, verstreicht diese Frist muss der Bestbieter von der Wertung ausgeschlossen werden (§ 8 (4) TVerG LSA). In diesem Fall ist das in der Wertungsrangfolge nächste Angebot heranzuziehen; der Bieter dieses Angebots gilt dann als Bestbieter. Darüber hinaus hat der Bieter zum Nachweis seiner Fachkunde folgende Angaben gemäß § 6a Abs. 3 VOB/A zu machen: Mit dem Angebot reichen Sie vorerst bitte folgende Unterlagen ein: 1. elektronisches Angebotsschreiben 2. Leistungsverzeichnis mit Preisangaben des Bieters 2. Verzeichnis der Nachunternehmerleistungen 3. Erklärung über die Bildung einer Bietergemeinschaft (falls zutreffend) 4. VHB Formblatt 124 oder Angabe der PQ-Nummer 5. Bewerbererklärung 6. Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen Laut § 8 (1) TVergG LSA sind die nachstehenden Erklärungen und Nachweise von demjenigen Bieter vorzulegen, dem nach Abschluss der Wertung der Angebote der Zuschlag erteilt werden soll (Bestbieter): a) Mindestens 3 Referenzen über vergleichbare Referenzen der letzten 5 Jahre entsprechend VHB-Formblatt 444, (abrufbar unter https://www.fib-bund.de/Inhalt/Vergabe/VHB/VHB_2017_Lesefassung_2019.pdf) b) Erklärung zur Zahl der in den letzten 3 Jahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach Lohngruppen, mit extra ausgewiesenem Leitungspersonal, c) Gewerbeanmeldung oder Handelsregisterauszug (zum Zeitpunkt der Einreichung nicht älter als 12 Monate) d) Nachweis über die Eintragung in der Handwerksrolle (Handwerkskarte) oder Industrie- und Handelskammer e) Rechtskräftig bestätigter Insolvenzplan (falls eine Erklärung über das Vorliegen eines solchen insolvenzplanes angegeben wurde) f) Unbedenklichkeitsbescheinigungen: der tariflichen Sozialkasse (falls das Unternehmen beitragspflichtig ist) des Finanzamtes bzw. Bescheinigung in Steuersachen (falls das Finanzamt eine solche Bescheinigung ausstellt) der Berufsgenossenschaft des zuständigen Versicherungsträgers mit Angaben der Lohnsummen g) Erklärungen gem. TVergG LSA h) Eigenerklärung zum EU-Sanktionspaket i) gültiger Nachweis über das Bestehen einer Betriebshaftpflichtversicherung mit Angabe des Ablaufdatums sowie Angaben zur Deckung von Personen-, Sach- und/oder Vermögensschäden Bei einem geplanten Nachunternehmereinsatz ist der vorläufige Eignungsnachweis für den Nachunternehmer durch eine Präqualifizierung oder durch die Vorlage des Formblattes 124 VHB Bund zu erbringen, auf gesondertes Verlangen können auch für den NU wie die vom Bieter zu erbringenden Einzelnachweise gefordert werden. Zudem hat der Bieter bis zur Zuschlagserteilung mit einer Verpflichtungserklärung nachzuweisen, dass ihm die erforderlichen Mittel des Unternehmens, auf dessen Kapazitäten er sich beruft, bei der Auftragserfüllung zur Verfügung stehen. Der Auftraggeber behält sich vor, dass VHB Formblatt 223 - Aufgliederung vom Bieter zu verlangen. Im Präqualifizierungssystem niedergelegte Erklärungen und Nachweise müssen den Anforderungen der Ausschreibung entsprechen und die Erfüllung der geforderten Eignungskriterien belegen. Geforderte Erklärungen oder Nachweise, die in dem Präqualifizierungssystem nicht niedergelegt sind oder die Erfüllung der geforderten Eignungskriterien nicht oder nicht hinreichend belegen, sind vom Bieter auf Verlangen der Vergabestelle vorzulegen. Bei Bildung einer Bietergemeinschaft sind für alle Mitglieder die Eignungsnachweise und Erklärungen entsprechend den vorgenannten Anforderungen auf Verlangen vorzulegen. Die Form der Erklärungen und Nachweise sind in den zugelassenen Formvorschriften, wie sie auch für die Einreichung der Angebote festgelegt worden sind, der Vergabestelle zu übermitteln. Die Formvorschriften für die Einreichung der Nachweise und Erklärungen bei einer elektronischen Abgabe der Angebote werden auch für Nachweise und Erklärungen akzeptiert auch wenn die ausstellende Behörde die Gültigkeit des Nachweises im Original oder als beglaubigte Kopie zulässt. Laut § 19 (1) 2 Satz TVergG LSA werden Bieter, dessen Angebote nicht berücksichtigt werden, spätestens 7 Werktage vor dem Vertragsabschluss darüber informiert. Gemäß § 11 (1) TVergG LSA dürfen öffentliche Aufträge nur an Unternehmen vergeben werden, wenn diese sich verpflichten, ihren Arbeitnehmern bei der Auftragsausführung Arbeitsbedingungen einschließlich des Mindeststundenentgeltes zu gewähren, die 1. mindestens den Vorgaben des Tarifvertrages entsprechen, an den das Unternehmen auf Grund des Arbeitnehmer-Entsendegesetz gebunden ist oder der nach dem Tarifvertragsgesetz für allgemeinverbindlich erklärt wurde, oder 2. mindestens den Vorgaben des Tarifvertrages entsprechen, der für die Leistung am Ort der Ausführung gilt. Einschlägig gem. § 11 TVergG LSA sind für diese Leistung die Tarifverträge für das Bauhauptgewerbe (siehe beigefügte Tarifinformation). Der Auftraggeber wird für den Bieter, der den Zuschlag erhalten soll, ab einem Auftragswert in Höhe von 30.000,00 EUR die Abfrage im Wettbewerbsregister gemäß § 6 Abs. 1 WRegG vornehmen, um seine Zuverlässigkeit zu überprüfen. Zudem überprüft der Auftraggeber stichprobenartig die eingereichten Referenznachweise. Auf gesondertes Verlangen vorzulegen ist das Formblatt 223 - Aufgliederung der Einheitspreise. Kosten für die Angebotserstellung werden nicht erstattet. x) Nachprüfung behaupteter Verstöße Nachprüfungsstelle (§ 21 VOB/A): Landkreis Anhalt-Bitterfeld Am Flugplatz 1 06366 Köthen (Anhalt) y) Sonstige Angaben Putz,Fassadensanierung/ Vollwärmeschutz
Los 10 Fassadenbekleidung
Los 08 Stahlbau
Los 08 Stahlbau
Los 6 - Fenster und Außentüren
Los 7 Alu-Glas-Systeme / Sonnenschutz
Los 5 - Dachabdichtung / Dachklempner
Los 4 - Gerüstarbeiten
Los 32 Geothermiebohrungen
Starkstrom
Los 1 - Baufeldfreimachung und Erdarbeiten
Planungsleistungen für die Änderung des Bebauungsplans "Industriegebiet Brehna, westlich der Münchener Straße"
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