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16 Ausschreibungen
In den kommenden Jahren soll am Standort der Grundschule Friedrichsthal ein "Schul- und Sportcampus" entstehen. Neben einer bereits fertiggestellten Grundschule ist eine multifunktionale, barrierefreie Sporthalle geplant, die als Versammlungsstätte Platz für bis zu 400 Zuschauer bieten wird. Das Vereinsheim des Fußballvereins wird integriert und es werden Außensportanlagen für die Schulnutzung und öffentliche Nutzung hergestellt. GRUNDSTÜCK: Es handelt sich um das Flurstück 40 der Flur 2, Gemarkung Friedrichsthal mit einer Gesamtgröße von 29.446m². Neben der Sporthalle gibt es einen Fußball-Rasen- und Trainingsplatz sowie das neu errichtete Schulgebäude mit Pausenflächen und Stellplatzanlage. Die Topografie des Grundstücks ist eben. Das Grundstück ist Bestandteil des Bebauungsplans Nr. 110 und liegt in der Schutzzone IIIB des Wasserschutzgebiets Oranienburg-Sachsenhausen sowie im Landschaftsschutzgebiet "Obere Havelniederung". Verkehrserschließung Baustelle / Hinweis Schulbetrieb Eine etwa 100 m lange Baustraße führt von der Hauptstraße zum im hinteren Teil des Grundstücks geplanten Sporthallengebäude, wo Platz zum Rangieren der Baustellenfahrzeuge ist. Die Baumaßnahme findet während des laufenden Schulbetriebs statt. Die Sicherheit der Kinder und Lehrkräfte ist zu jedem Zeitpunkt sicherzustelle
Zum Gebäude: Es handelt sich hier um eine Zweifeldsporthalle mit den lichten Maßen (B x L x H) 22m x 45m x 7,50m. Sie kann durch einen Trennvorhang in zwei Sportflächen mit separaten Eingängen unterteilt werden. Auf der Tribüne befinden sich Plätze für 220 Zuschauer. Um die Halle gruppieren sich ein zweigeschossiger Sozialtrakt und ein eingeschossiger Technik- und Lagertrakt. Das Gebäude ist ebenerdig und nicht unterkellert. Angaben zum Gewerk Sportgeräte: Die Ausführungen der vertraglichen Leistungen hat in Übereinstimmung mit den allgemeinen Vertragsbedingungen (VOB), den DIN Normen, den Fachregeln der Verbände, den Verordnungen der Behörden sowie den Hinweisen der Werkstofflieferanten zu erfolgen. Für nachstehende beschriebene Leistungen gelten die einschlägigen Normen, und Vorschriften, Richtlinien und Bestimmungen in gültiger Fassung, insbesondere die jeweiligen Vorschriften der Sportverbände soweit sie im LV speziell benannt wurden. Unfall- und Gebrauchssicherheit der gelieferten Geräte ist zu gewährleisten, gemäß den Anforderungen des BUK (GUV). Die Richtlinien der DIN bzw. DIN-EN-Geräte-Normen und die technischen Vorschriften der Sportstätten-Richtlinien sind einzuhalten, insbesondere ist die DIN 18032 Teil 6 für den Einbau der Geräte zu beachten. Geräte: Bei Geräten mit GS-Prüfzeichen, oder nach Sport-Fachverbandsregeln verlangten, zertifizierten Geräten (z.B. FIG (Fédération Internationale der Athlétique)-, IHF (International Handball Federation) - zertifizierte Geräte) sind die entsprechenden Urkunden für die Erteilung des Prüfzeichens bei Angebotsabgabe vorzulegen. Es muss über ein Fertigungsstätten-Zertifikat nachgewiesen werden, dass eine Qualitätskontrolle vorhanden ist und angewendet wird; dieses Zertifikat ist bei Angebotsabgabe vorzulegen. Die Qualität und Ausführung der angebotenen Geräte ist durch geeignetes, technisches Katalogmaterial und Produktdatenblätter zu belegen. Leistungsumfang: Sprossenwand-Einrichtung, Kletterstangenanlage, Volleyball, Tennis, Handballtore, Basketball-Deckengerüste, Möblierung Ausstattung Sozialtrakt, etc.
Die Stadt Oranienburg schreibt die Lieferung und Montage von Fahrgestell, Aufbau und Beladung eines Hilfeleistungs-Löschgruppenfahrzeug HLF 20 nach DIN EN 1846-2 in Anlehnung an die DIN 14502 Teil 1-3 und DIN 14530 Teil 27 für die Freiwillige Feuerwehr Oranienburg europaweit im offenen Verfahren nach VGV aus. Es sind ausschließlich Neufahrzeuge anzubieten.
Die Stadt Oranienburg wurde im zweiten Weltkrieg stark durch Luftangriffe bombardiert, wodurch das Stadtgebiet stark mit Kampfmitteln belastet ist. Unzählige im Erdreich vermutete Bombenblindgänger erschweren noch heute die Stadtentwicklung und stellen eine Gefahr für alle Bürger dar. Daher führt die Stadt Oranienburg auf Grundlage des Spyra-Gutachtens (Das Gutachten kann bei der Stadt Oranienburg eingesehen werden) die systematische Kampfmittelsuche im Stadtgebiet durch.
Neubau Sporthalle Friedrichsthaler Chaussee 65, Oranienburg OT Friedrichsthal In den kommenden Jahren soll am Standort der Grundschule Friedrichsthal ein "Schul- und Sportcampus" entstehen. Neben einer bereits fertiggestellten Grundschule ist eine multifunktionale, barrierefreie Sporthalle geplant, die als Versammlungsstätte Platz für bis zu 400 Zuschauer bieten wird. Das Vereinsheim des Fußballvereins wird integriert und es werden Außensportanlagen für die Schulnutzung und öffentliche Nutzung hergestellt. GRUNDSTÜCK: Es handelt sich um das Flurstück 40 der Flur 2, Gemarkung Friedrichsthal mit einer Gesamtgröße von 29.446m². Neben der Sporthalle gibt es einen Fußball-Rasen- und Trainingsplatz sowie das neu errichtete Schulgebäude mit Pausenflächen und Stellplatzanlage. Die Topografie des Grundstücks ist eben. Das Grundstück ist Bestandteil des Bebauungsplans Nr. 110 und liegt in der Schutzzone IIIB des Wasserschutzgebiets Oranienburg-Sachsenhausen sowie im Landschaftsschutzgebiet "Obere Havelniederung". Baugrund / Gründung Es gilt derzeit das Baugrundgutachten des angrenzenden Schulgebäudes. Weitere Bohrungen im Bereich des neuen Sporthallengebäudes wurden bereits ausgeführt. GEBÄUDE: Die geplante Zweifeldsporthalle mit den lichten Maßen (B x L x H) 22m x 45m x 7,50m kann durch einen Trennvorhang in zwei Sportflächen mit separaten Eingängen unterteilt werden. Auf der Tribüne befinden sich Plätze für 220 Zuschauer. Um die Halle gruppieren sich ein zweigeschossiger Sozialtrakt und ein eingeschossiger Technik- und Lagertrakt. Das Gebäude ist ebenerdig und nicht unterkellert. Zusätzlich zum Raumprogramm von Sporthallen nach DIN 18032-1, gibt es einen für das Gemeinwesen nutzbaren Multifunktionsraum mit Nebenräumen, sowie separat zugängliche Räumlichkeiten für den Fußballverein, darunter ein Clubraum mit Nebenräumen, sowie Schiedsrichter- und Hauswirtschafträume. TRAGWERK: Das Gebäude wird in Massivbauweise aus Stahlbeton und KS-Mauerwerk errichtet. Im Bereich der Halle wird ein Stahlbetonskelett, bestehend aus Fertigteilstützen und KS-Mauerwerksausfachungen errichtet. Die Stabilisierung des Sozialtrakts und des Technikbereichs erfolgt über horizontale Decken- und vertikale Wandscheiben, die bis zur Gründung durchgehen. Die Stabilisierung des Hallenbereichs erfolgt über das Dachtragwerk und die eingespannten Fertigteilstützen in Verbindung mit Ausfachungsmauerwerkswänden in KS. Die Decken des Sozialtrakts und des Technikbereichs werden aus Spannbetonhohlplatten als Fertigteile und bereichsweise aus Stahlbeton hergestellt. Die auskragende Decke über EG wird als Stahlbetonrippendecke aus Fertigteilen mit Ortbetonergänzung ausgeführt (Pi-Decke). In Teilbereichen werden in die Stb.-Konstruktion Installationsrohre für ELT eingelegt. DÄCHER: Die Dachkonstruktion der Halle besteht aus Holzfachwerkbindern in Brettschichtholz mit einer Tragschale aus Stahltrapezblech mit Akustiklochung. Die Wärmedämmung der Dachflächen erfolgt aus Steinwolle, Teilflächen als EPS-Dämmung. Das Hallendach und das Dach des Gerätetraktes werden mit Kies beschichtet. Der Sozialtrakt erhält ein extensiv begrüntes Dach. Das Hallendach wird für die Montage einer Photovoltaik-Anlage vorgesehen. FASSADEN: Außenseitig ist mineralisches ein WDV-System geplant, im Bereich der Gebäudezugänge werden Teilbereiche als Vorhangfassade ausgeführt. AUSBAU: Nichttragende Wände werden aus KS-Mauerwerk und Trockenbauwänden erstellt. Die Wände werden mit Kalkzementputz versehen. In allen Räumen - außer Lager und Technikräume sind GK-Abhangdecken vorgesehen - in Teilen mit Akustiklochung. Im Ausbau kommen u.a. folgende Materialien zum Einsatz: - Wände: Innenputz mit Anstrich oder Wandfliesen - Boden: schwimmender (Heiz-)Estrich mit Kautschukbelag, Industrieparkett, PUR-Beschichtung oder Fliesen - Prallwand Sporthalle: Akustik-Lamellen, Multiplex - Türen: Stahl-Umfassungszargen mit HPL-beschichteten Türblättern aus Holzwerkstoff, sowie Stahl-Rohrrahmentüren - Fenster: Kunststoffprofile im Sozialtrakt; sonst Stahlprofile mit Raffstoreanlagen. - Pfosten-Riegel-Fassaden (Halle): Stahlprofile, z.T mit Raffstoreanlagen Elektroinstallation Es erfolgt eine komplette Elektroinstallation des Gebäudes, einschl. Beschallungsanlage, Datennetz, allgemeiner Beleuchtungsanlagen in LED-Ausführung sowie einer Sicherheitsbeleuchtungsanlage mit Zentralbatteriesystem. Die Hauptzugänge werden mit einer Videosprechanlage ausgestattet. Darüber hinaus werden Rufanlagen für behindertengerechte Sanitärbereiche, eine Beschallungsanlage, eine Brandmelde-/Alarmierungsanlage der Kat. 1 sowie eine Einbruchmeldeanlage installiert. Auf dem Sporthallendach soll eine PV-Anlage installiert werden. HEIZUNG: Für die Wärmeversorgung des Gebäudes sind auf dem Dach über Technik-Raum III 2 Stück Luftwärmepumpen vorgesehen. Die Luftwärmepumpen dienen der Beheizung der Räume des zweigeschossigen Sozilaltraktes sowie zur Warmwasserbereitung. Zur Unterstützung der Raumheizung und der Warmwasserbereitung erfolgt die Montage von Solarthermie auf dem Dach der Sporthalle. Der Hallenbereich wird ausschließlich durch die Lüftungsanlage RLT 01 beheizt. Für die Warmwasserbereitung der Duschbereiche sind 8 Stück Frischwasserstationen vorgesehen. Die Beheizung der Räume des Sozialtraktes erfolgt mittels Fußbodenheizung. SANITÄR: Die Entwässerung erfolgt über Sammelleitungen aus heißwasserbeständigen PP-Rohren mit Be-/Entlüftung. Die Trinkwasserversorgung innerhalb des Gebäudes wird mit Metallverbundrohr ausgeführt. LÜFTUNG: Das Lüftungsgerät mit Wärmerückgewinnung der Sporthalle und Tribüne wird auf dem Dach aufgestellt. Verkehrserschließung Baustelle / Hinweis Schulbetrieb Eine etwa 100 m lange Baustraße führt von von der Hauptstraße zum im hinteren Teil des Grundstücks geplanten Sporthallengebäude, wo Platz zum Rangieren der Baustellenfahrzeuge ist. Die Baumaßnahme findet während des laufenden Schulbetriebs statt. Die Sicherheit der Kinder und Lehrkräfte ist zu jedem Zeitpunkt sicherzustellen!
Neubau Sporthalle Friedrichsthaler Chaussee 65, Oranienburg OT Friedrichsthal In den kommenden Jahren soll am Standort der Grundschule Friedrichsthal ein "Schul- und Sportcampus" entstehen. Neben einer bereits fertiggestellten Grundschule ist eine multifunktionale, barrierefreie Sporthalle geplant, die als Versammlungsstätte Platz für bis zu 400 Zuschauer bieten wird. Das Vereinsheim des Fußballvereins wird integriert und es werden Außensportanlagen für die Schulnutzung und öffentliche Nutzung hergestellt. GRUNDSTÜCK: Es handelt sich um das Flurstück 40 der Flur 2, Gemarkung Friedrichsthal mit einer Gesamtgröße von 29.446m². Neben der Sporthalle gibt es einen Fußball-Rasen- und Trainingsplatz sowie das neu errichtete Schulgebäude mit Pausenflächen und Stellplatzanlage. Die Topografie des Grundstücks ist eben. Das Grundstück ist Bestandteil des Bebauungsplans Nr. 110 und liegt in der Schutzzone IIIB des Wasserschutzgebiets Oranienburg-Sachsenhausen sowie im Landschaftsschutzgebiet "Obere Havelniederung". Baugrund / Gründung Es gilt derzeit das Baugrundgutachten des angrenzenden Schulgebäudes. Weitere Bohrungen im Bereich des neuen Sporthallengebäudes wurden bereits ausgeführt. GEBÄUDE: Die geplante Zweifeldsporthalle mit den lichten Maßen (B x L x H) 22m x 45m x 7,50m kann durch einen Trennvorhang in zwei Sportflächen mit separaten Eingängen unterteilt werden. Auf der Tribüne befinden sich Plätze für 220 Zuschauer. Um die Halle gruppieren sich ein zweigeschossiger Sozialtrakt und ein eingeschossiger Technik- und Lagertrakt. Das Gebäude ist ebenerdig und nicht unterkellert. Zusätzlich zum Raumprogramm von Sporthallen nach DIN 18032-1, gibt es einen für das Gemeinwesen nutzbaren Multifunktionsraum mit Nebenräumen, sowie separat zugängliche Räumlichkeiten für den Fußballverein, darunter ein Clubraum mit Nebenräumen, sowie Schiedsrichter- und Hauswirtschafträume. TRAGWERK: Das Gebäude wird in Massivbauweise aus Stahlbeton und KS-Mauerwerk errichtet. Im Bereich der Halle wird ein Stahlbetonskelett, bestehend aus Fertigteilstützen und KS-Mauerwerksausfachungen errichtet. Die Stabilisierung des Sozialtrakts und des Technikbereichs erfolgt über horizontale Decken- und vertikale Wandscheiben, die bis zur Gründung durchgehen. Die Stabilisierung des Hallenbereichs erfolgt über das Dachtragwerk und die eingespannten Fertigteilstützen in Verbindung mit Ausfachungsmauerwerkswänden in KS. Die Decken des Sozialtrakts und des Technikbereichs werden aus Spannbetonhohlplatten als Fertigteile und bereichsweise aus Stahlbeton hergestellt. Die auskragende Decke über EG wird als Stahlbetonrippendecke aus Fertigteilen mit Ortbetonergänzung ausgeführt (Pi-Decke). In Teilbereichen werden in die Stb.-Konstruktion Installationsrohre für ELT eingelegt. DÄCHER: Die Dachkonstruktion der Halle besteht aus Holzfachwerkbindern in Brettschichtholz mit einer Tragschale aus Stahltrapezblech mit Akustiklochung. Die Wärmedämmung der Dachflächen erfolgt aus Steinwolle, Teilflächen als EPS-Dämmung. Das Hallendach und das Dach des Gerätetraktes werden mit Kies beschichtet. Der Sozialtrakt erhält ein extensiv begrüntes Dach. Das Hallendach wird für die Montage einer Photovoltaik-Anlage vorgesehen. FASSADEN: Außenseitig ist mineralisches ein WDV-System geplant, im Bereich der Gebäudezugänge werden Teilbereiche als Vorhangfassade ausgeführt. AUSBAU: Nichttragende Wände werden aus KS-Mauerwerk und Trockenbauwänden erstellt. Die Wände werden mit Kalkzementputz versehen. In allen Räumen - außer Lager und Technikräume sind GK-Abhangdecken vorgesehen - in Teilen mit Akustiklochung. Im Ausbau kommen u.a. folgende Materialien zum Einsatz: - Wände: Innenputz mit Anstrich oder Wandfliesen - Boden: schwimmender (Heiz-)Estrich mit Kautschukbelag, Industrieparkett, PUR-Beschichtung oder Fliesen - Prallwand Sporthalle: Akustik-Lamellen, Multiplex - Türen: Stahl-Umfassungszargen mit HPL-beschichteten Türblättern aus Holzwerkstoff, sowie Stahl-Rohrrahmentüren - Fenster: Kunststoffprofile im Sozialtrakt; sonst Stahlprofile mit Raffstoreanlagen. - Pfosten-Riegel-Fassaden (Halle): Stahlprofile, z.T mit Raffstoreanlagen Elektroinstallation Es erfolgt eine komplette Elektroinstallation des Gebäudes, einschl. Beschallungsanlage, Datennetz, allgemeiner Beleuchtungsanlagen in LED-Ausführung sowie einer Sicherheitsbeleuchtungsanlage mit Zentralbatteriesystem. Die Hauptzugänge werden mit einer Videosprechanlage ausgestattet. Darüber hinaus werden Rufanlagen für behindertengerechte Sanitärbereiche, eine Beschallungsanlage, eine Brandmelde-/Alarmierungsanlage der Kat. 1 sowie eine Einbruchmeldeanlage installiert. Auf dem Sporthallendach soll eine PV-Anlage installiert werden. HEIZUNG: Für die Wärmeversorgung des Gebäudes sind auf dem Dach über Technik-Raum III 2 Stück Luftwärmepumpen vorgesehen. Die Luftwärmepumpen dienen der Beheizung der Räume des zweigeschossigen Sozilaltraktes sowie zur Warmwasserbereitung. Zur Unterstützung der Raumheizung und der Warmwasserbereitung erfolgt die Montage von Solarthermie auf dem Dach der Sporthalle. Der Hallenbereich wird ausschließlich durch die Lüftungsanlage RLT 01 beheizt. Für die Warmwasserbereitung der Duschbereiche sind 8 Stück Frischwasserstationen vorgesehen. Die Beheizung der Räume des Sozialtraktes erfolgt mittels Fußbodenheizung. SANITÄR: Die Entwässerung erfolgt über Sammelleitungen aus heißwasserbeständigen PP-Rohren mit Be-/Entlüftung. Die Trinkwasserversorgung innerhalb des Gebäudes wird mit Metallverbundrohr ausgeführt. LÜFTUNG: Das Lüftungsgerät mit Wärmerückgewinnung der Sporthalle und Tribüne wird auf dem Dach aufgestellt. Verkehrserschließung Baustelle / Hinweis Schulbetrieb Eine etwa 100 m lange Baustraße führt von von der Hauptstraße zum im hinteren Teil des Grundstücks geplanten Sporthallengebäude, wo Platz zum Rangieren der Baustellenfahrzeuge ist. Die Baumaßnahme findet während des laufenden Schulbetriebs statt. Die Sicherheit der Kinder und Lehrkräfte ist zu jedem Zeitpunkt sicherzustellen!
Neubau Sporthalle Friedrichsthaler Chaussee 65, Oranienburg OT Friedrichsthal In den kommenden Jahren soll am Standort der Grundschule Friedrichsthal ein "Schul- und Sportcampus" entstehen. Neben einer bereits fertiggestellten Grundschule ist eine multifunktionale, barrierefreie Sporthalle geplant, die als Versammlungsstätte Platz für bis zu 400 Zuschauer bieten wird. Das Vereinsheim des Fußballvereins wird integriert und es werden Außensportanlagen für die Schulnutzung und öffentliche Nutzung hergestellt. GRUNDSTÜCK: Es handelt sich um das Flurstück 40 der Flur 2, Gemarkung Friedrichsthal mit einer Gesamtgröße von 29.446m². Neben der Sporthalle gibt es einen Fußball-Rasen- und Trainingsplatz sowie das neu errichtete Schulgebäude mit Pausenflächen und Stellplatzanlage. Die Topografie des Grundstücks ist eben. Das Grundstück ist Bestandteil des Bebauungsplans Nr. 110 und liegt in der Schutzzone IIIB des Wasserschutzgebiets Oranienburg-Sachsenhausen sowie im Landschaftsschutzgebiet "Obere Havelniederung". Baugrund / Gründung Es gilt derzeit das Baugrundgutachten des angrenzenden Schulgebäudes. Weitere Bohrungen im Bereich des neuen Sporthallengebäudes wurden bereits ausgeführt. GEBÄUDE: Die geplante Zweifeldsporthalle mit den lichten Maßen (B x L x H) 22m x 45m x 7,50m kann durch einen Trennvorhang in zwei Sportflächen mit separaten Eingängen unterteilt werden. Auf der Tribüne befinden sich Plätze für 220 Zuschauer. Um die Halle gruppieren sich ein zweigeschossiger Sozialtrakt und ein eingeschossiger Technik- und Lagertrakt. Das Gebäude ist ebenerdig und nicht unterkellert. Zusätzlich zum Raumprogramm von Sporthallen nach DIN 18032-1, gibt es einen für das Gemeinwesen nutzbaren Multifunktionsraum mit Nebenräumen, sowie separat zugängliche Räumlichkeiten für den Fußballverein, darunter ein Clubraum mit Nebenräumen, sowie Schiedsrichter- und Hauswirtschafträume. TRAGWERK: Das Gebäude wird in Massivbauweise aus Stahlbeton und KS-Mauerwerk errichtet. Im Bereich der Halle wird ein Stahlbetonskelett, bestehend aus Fertigteilstützen und KS-Mauerwerksausfachungen errichtet. Die Stabilisierung des Sozialtrakts und des Technikbereichs erfolgt über horizontale Decken- und vertikale Wandscheiben, die bis zur Gründung durchgehen. Die Stabilisierung des Hallenbereichs erfolgt über das Dachtragwerk und die eingespannten Fertigteilstützen in Verbindung mit Ausfachungsmauerwerkswänden in KS. Die Decken des Sozialtrakts und des Technikbereichs werden aus Spannbetonhohlplatten als Fertigteile und bereichsweise aus Stahlbeton hergestellt. Die auskragende Decke über EG wird als Stahlbetonrippendecke aus Fertigteilen mit Ortbetonergänzung ausgeführt (Pi-Decke). In Teilbereichen werden in die Stb.-Konstruktion Installationsrohre für ELT eingelegt. DÄCHER: Die Dachkonstruktion der Halle besteht aus Holzfachwerkbindern in Brettschichtholz mit einer Tragschale aus Stahltrapezblech mit Akustiklochung. Die Wärmedämmung der Dachflächen erfolgt aus Steinwolle, Teilflächen als EPS-Dämmung. Das Hallendach und das Dach des Gerätetraktes werden mit Kies beschichtet. Der Sozialtrakt erhält ein extensiv begrüntes Dach. Das Hallendach wird für die Montage einer Photovoltaik-Anlage vorgesehen. FASSADEN: Außenseitig ist mineralisches ein WDV-System geplant, im Bereich der Gebäudezugänge werden Teilbereiche als Vorhangfassade ausgeführt. AUSBAU: Nichttragende Wände werden aus KS-Mauerwerk und Trockenbauwänden erstellt. Die Wände werden mit Kalkzementputz versehen. In allen Räumen - außer Lager und Technikräume sind GK-Abhangdecken vorgesehen - in Teilen mit Akustiklochung. Im Ausbau kommen u.a. folgende Materialien zum Einsatz: - Wände: Innenputz mit Anstrich oder Wandfliesen - Boden: schwimmender (Heiz-)Estrich mit Kautschukbelag, Industrieparkett, PUR-Beschichtung oder Fliesen - Prallwand Sporthalle: Akustik-Lamellen, Multiplex - Türen: Stahl-Umfassungszargen mit HPL-beschichteten Türblättern aus Holzwerkstoff, sowie Stahl-Rohrrahmentüren - Fenster: Kunststoffprofile im Sozialtrakt; sonst Stahlprofile mit Raffstoreanlagen. - Pfosten-Riegel-Fassaden (Halle): Stahlprofile, z.T mit Raffstoreanlagen Elektroinstallation Es erfolgt eine komplette Elektroinstallation des Gebäudes, einschl. Beschallungsanlage, Datennetz, allgemeiner Beleuchtungsanlagen in LED-Ausführung sowie einer Sicherheitsbeleuchtungsanlage mit Zentralbatteriesystem. Die Hauptzugänge werden mit einer Videosprechanlage ausgestattet. Darüber hinaus werden Rufanlagen für behindertengerechte Sanitärbereiche, eine Beschallungsanlage, eine Brandmelde-/Alarmierungsanlage der Kat. 1 sowie eine Einbruchmeldeanlage installiert. Auf dem Sporthallendach soll eine PV-Anlage installiert werden. HEIZUNG: Für die Wärmeversorgung des Gebäudes sind auf dem Dach über Technik-Raum III 2 Stück Luftwärmepumpen vorgesehen. Die Luftwärmepumpen dienen der Beheizung der Räume des zweigeschossigen Sozilaltraktes sowie zur Warmwasserbereitung. Zur Unterstützung der Raumheizung und der Warmwasserbereitung erfolgt die Montage von Solarthermie auf dem Dach der Sporthalle. Der Hallenbereich wird ausschließlich durch die Lüftungsanlage RLT 01 beheizt. Für die Warmwasserbereitung der Duschbereiche sind 8 Stück Frischwasserstationen vorgesehen. Die Beheizung der Räume des Sozialtraktes erfolgt mittels Fußbodenheizung. SANITÄR: Die Entwässerung erfolgt über Sammelleitungen aus heißwasserbeständigen PP-Rohren mit Be-/Entlüftung. Die Trinkwasserversorgung innerhalb des Gebäudes wird mit Metallverbundrohr ausgeführt. LÜFTUNG: Das Lüftungsgerät mit Wärmerückgewinnung der Sporthalle und Tribüne wird auf dem Dach aufgestellt. Verkehrserschließung Baustelle / Hinweis Schulbetrieb Eine etwa 100 m lange Baustraße führt von von der Hauptstraße zum im hinteren Teil des Grundstücks geplanten Sporthallengebäude, wo Platz zum Rangieren der Baustellenfahrzeuge ist. Die Baumaßnahme findet während des laufenden Schulbetriebs statt. Die Sicherheit der Kinder und Lehrkräfte ist zu jedem Zeitpunkt sicherzustellen!
Die Stadt Oranienburg benötigt elektrische Energie und Erdgas für den Betrieb der Liegenschaften, Gebäude und sonstiger Betriebsstätten.
Die Stadt Oranienburg benötigt elektrische Energie und Erdgas für den Betrieb der Liegenschaften, Gebäude und sonstiger Betriebsstätten.
Klimaanpassungsmaßnahmen Bahnhofsplatz Oranienburg
In den kommenden Jahren soll am Standort der Grundschule Friedrichsthal ein "Schul- und Sportcampus" entstehen. Neben einer bereits fertiggestellten Grundschule ist eine multifunktionale, barrierefreie Sporthalle geplant, die als Versammlungsstätte Platz für bis zu 400 Zuschauer bieten wird. Das Vereinsheim des Fußballvereins wird integriert und es werden Außensportanlagen für die Schulnutzung und öffentliche Nutzung hergestellt. GRUNDSTÜCK: Es handelt sich um das Flurstück 40 der Flur 2, Gemarkung Friedrichsthal mit einer Gesamtgröße von 29.446m². Neben der Sporthalle gibt es einen Fußball-Rasen- und Trainingsplatz sowie das neu errichtete Schulgebäude mit Pausenflächen und Stellplatzanlage. Die Topografie des Grundstücks ist eben. Das Grundstück ist Bestandteil des Bebauungsplans Nr. 110 und liegt in der Schutzzone IIIB des Wasserschutzgebiets Oranienburg-Sachsenhausen sowie im Landschaftsschutzgebiet "Obere Havelniederung". Verkehrserschließung Baustelle / Hinweis Schulbetrieb Eine etwa 100 m lange Baustraße führt von der Hauptstraße zum im hinteren Teil des Grundstücks geplanten Sporthallengebäude, wo Platz zum Rangieren der Baustellenfahrzeuge ist. Die Baumaßnahme findet während des laufenden Schulbetriebs statt. Die Sicherheit der Kinder und Lehrkräfte ist zu jedem Zeitpunkt sicherzustelle
Ersatzneubau Sporthalle und Neubau Außensportanlagen, Oranienburg - Los 317 Tischler-Möbel
Die Stadt Oranienburg wurde im zweiten Weltkrieg stark durch Luftangriffe bombardiert, wodurch das Stadtgebiet stark mit Kampfmitteln belastet ist. Unzählige im Erdreich vermutete Bombenblindgänger erschweren noch heute die Stadtentwicklung und stellen eine Gefahr für alle Bürger dar. Daher führt die Stadt Oranienburg auf Grundlage des Spyra-Gutachtens (Das Gutachten kann bei der Stadt Oranienburg eingesehen werden) die systematische Kampfmittelsuche im Stadtgebiet durch.
Die Stadt Oranienburg plant die Wiederherstellung der Schleuse Friedenthal mit dem Neubau der Vorhäfen, Neubau einer Zuwegung einschließlich Kreuzungsbauwerk im Bereich Unterhaupt, Neubau einer Bootsschleppe sowie die Wiederherstellung der Schiffbarkeit der Oranienburger Havel. Der Standort der neuen Schleuse befindet sich am Platz der alten Schleuse in der Querverbindung zwischen Oranienburger Kanal und Oranienburger Havel.
Zum Gebäude: Es handelt sich hier um eine Zweifeldsporthalle mit den lichten Maßen (B x L x H) 22m x 45m x 7,50m. Sie kann durch einen Trennvorhang in zwei Sportflächen mit separaten Eingängen unterteilt werden. Auf der Tribüne befinden sich Plätze für 220 Zuschauer. Um die Halle gruppieren sich ein zweigeschossiger Sozialtrakt und ein eingeschossiger Technik- und Lagertrakt. Das Gebäude ist ebenerdig und nicht unterkellert. Angaben zum Gewerk Sportgeräte: Die Ausführungen der vertraglichen Leistungen hat in Übereinstimmung mit den allgemeinen Vertragsbedingungen (VOB), den DIN Normen, den Fachregeln der Verbände, den Verordnungen der Behörden sowie den Hinweisen der Werkstofflieferanten zu erfolgen. Für nachstehende beschriebene Leistungen gelten die einschlägigen Normen, und Vorschriften, Richtlinien und Bestimmungen in gültiger Fassung, insbesondere die jeweiligen Vorschriften der Sportverbände soweit sie im LV speziell benannt wurden. Unfall- und Gebrauchssicherheit der gelieferten Geräte ist zu gewährleisten, gemäß den Anforderungen des BUK (GUV). Die Richtlinien der DIN bzw. DIN-EN-Geräte-Normen und die technischen Vorschriften der Sportstätten-Richtlinien sind einzuhalten, insbesondere ist die DIN 18032 Teil 6 für den Einbau der Geräte zu beachten. Geräte: Bei Geräten mit GS-Prüfzeichen, oder nach Sport-Fachverbandsregeln verlangten, zertifizierten Geräten (z.B. FIG (Fédération Internationale der Athlétique)-, IHF (International Handball Federation) - zertifizierte Geräte) sind die entsprechenden Urkunden für die Erteilung des Prüfzeichens bei Angebotsabgabe vorzulegen. Es muss über ein Fertigungsstätten-Zertifikat nachgewiesen werden, dass eine Qualitätskontrolle vorhanden ist und angewendet wird; dieses Zertifikat ist bei Angebotsabgabe vorzulegen. Die Qualität und Ausführung der angebotenen Geräte ist durch geeignetes, technisches Katalogmaterial und Produktdatenblätter zu belegen. Leistungsumfang: Sprossenwand-Einrichtung, Kletterstangenanlage, Volleyball, Tennis, Handballtore, Basketball-Deckengerüste, Möblierung Ausstattung Sozialtrakt, etc.
In den kommenden Jahren soll am Standort der Grundschule Friedrichsthal ein "Schul- und Sportcampus" entstehen. Neben einer bereits fertiggestellten Grundschule ist eine multifunktionale, barrierefreie Sporthalle geplant, die als Versammlungsstätte Platz für bis zu 400 Zuschauer bieten wird. Das Vereinsheim des Fußballvereins wird integriert und es werden Außensportanlagen für die Schulnutzung und öffentliche Nutzung hergestellt. GRUNDSTÜCK: Es handelt sich um das Flurstück 40 der Flur 2, Gemarkung Friedrichsthal mit einer Gesamtgröße von 29.446m². Neben der Sporthalle gibt es einen Fußball-Rasen- und Trainingsplatz sowie das neu errichtete Schulgebäude mit Pausenflächen und Stellplatzanlage. Die Topografie des Grundstücks ist eben. Das Grundstück ist Bestandteil des Bebauungsplans Nr. 110 und liegt in der Schutzzone IIIB des Wasserschutzgebiets Oranienburg-Sachsenhausen sowie im Landschaftsschutzgebiet "Obere Havelniederung". Verkehrserschließung Baustelle / Hinweis Schulbetrieb Eine etwa 100 m lange Baustraße führt von der Hauptstraße zum im hinteren Teil des Grundstücks geplanten Sporthallengebäude, wo Platz zum Rangieren der Baustellenfahrzeuge ist. Die Baumaßnahme findet während des laufenden Schulbetriebs statt. Die Sicherheit der Kinder und Lehrkräfte ist zu jedem Zeitpunkt sicherzustelle
Neubau Sporthalle Friedrichsthaler Chaussee 65, Oranienburg OT Friedrichsthal In den kommenden Jahren soll am Standort der Grundschule Friedrichsthal ein "Schul- und Sportcampus" entstehen. Neben einer bereits fertiggestellten Grundschule ist eine multifunktionale, barrierefreie Sporthalle geplant, die als Versammlungsstätte Platz für bis zu 400 Zuschauer bieten wird. Das Vereinsheim des Fußballvereins wird integriert und es werden Außensportanlagen für die Schulnutzung und öffentliche Nutzung hergestellt. GRUNDSTÜCK: Es handelt sich um das Flurstück 40 der Flur 2, Gemarkung Friedrichsthal mit einer Gesamtgröße von 29.446m². Neben der Sporthalle gibt es einen Fußball-Rasen- und Trainingsplatz sowie das neu errichtete Schulgebäude mit Pausenflächen und Stellplatzanlage. Die Topografie des Grundstücks ist eben. Das Grundstück ist Bestandteil des Bebauungsplans Nr. 110 und liegt in der Schutzzone IIIB des Wasserschutzgebiets Oranienburg-Sachsenhausen sowie im Landschaftsschutzgebiet "Obere Havelniederung". Baugrund / Gründung Es gilt derzeit das Baugrundgutachten des angrenzenden Schulgebäudes. Weitere Bohrungen im Bereich des neuen Sporthallengebäudes wurden bereits ausgeführt. GEBÄUDE: Die geplante Zweifeldsporthalle mit den lichten Maßen (B x L x H) 22m x 45m x 7,50m kann durch einen Trennvorhang in zwei Sportflächen mit separaten Eingängen unterteilt werden. Auf der Tribüne befinden sich Plätze für 220 Zuschauer. Um die Halle gruppieren sich ein zweigeschossiger Sozialtrakt und ein eingeschossiger Technik- und Lagertrakt. Das Gebäude ist ebenerdig und nicht unterkellert. Zusätzlich zum Raumprogramm von Sporthallen nach DIN 18032-1, gibt es einen für das Gemeinwesen nutzbaren Multifunktionsraum mit Nebenräumen, sowie separat zugängliche Räumlichkeiten für den Fußballverein, darunter ein Clubraum mit Nebenräumen, sowie Schiedsrichter- und Hauswirtschafträume. TRAGWERK: Das Gebäude wird in Massivbauweise aus Stahlbeton und KS-Mauerwerk errichtet. Im Bereich der Halle wird ein Stahlbetonskelett, bestehend aus Fertigteilstützen und KS-Mauerwerksausfachungen errichtet. Die Stabilisierung des Sozialtrakts und des Technikbereichs erfolgt über horizontale Decken- und vertikale Wandscheiben, die bis zur Gründung durchgehen. Die Stabilisierung des Hallenbereichs erfolgt über das Dachtragwerk und die eingespannten Fertigteilstützen in Verbindung mit Ausfachungsmauerwerkswänden in KS. Die Decken des Sozialtrakts und des Technikbereichs werden aus Spannbetonhohlplatten als Fertigteile und bereichsweise aus Stahlbeton hergestellt. Die auskragende Decke über EG wird als Stahlbetonrippendecke aus Fertigteilen mit Ortbetonergänzung ausgeführt (Pi-Decke). In Teilbereichen werden in die Stb.-Konstruktion Installationsrohre für ELT eingelegt. DÄCHER: Die Dachkonstruktion der Halle besteht aus Holzfachwerkbindern in Brettschichtholz mit einer Tragschale aus Stahltrapezblech mit Akustiklochung. Die Wärmedämmung der Dachflächen erfolgt aus Steinwolle, Teilflächen als EPS-Dämmung. Das Hallendach und das Dach des Gerätetraktes werden mit Kies beschichtet. Der Sozialtrakt erhält ein extensiv begrüntes Dach. Das Hallendach wird für die Montage einer Photovoltaik-Anlage vorgesehen. FASSADEN: Außenseitig ist mineralisches ein WDV-System geplant, im Bereich der Gebäudezugänge werden Teilbereiche als Vorhangfassade ausgeführt. AUSBAU: Nichttragende Wände werden aus KS-Mauerwerk und Trockenbauwänden erstellt. Die Wände werden mit Kalkzementputz versehen. In allen Räumen - außer Lager und Technikräume sind GK-Abhangdecken vorgesehen - in Teilen mit Akustiklochung. Im Ausbau kommen u.a. folgende Materialien zum Einsatz: - Wände: Innenputz mit Anstrich oder Wandfliesen - Boden: schwimmender (Heiz-)Estrich mit Kautschukbelag, Industrieparkett, PUR-Beschichtung oder Fliesen - Prallwand Sporthalle: Akustik-Lamellen, Multiplex - Türen: Stahl-Umfassungszargen mit HPL-beschichteten Türblättern aus Holzwerkstoff, sowie Stahl-Rohrrahmentüren - Fenster: Kunststoffprofile im Sozialtrakt; sonst Stahlprofile mit Raffstoreanlagen. - Pfosten-Riegel-Fassaden (Halle): Stahlprofile, z.T mit Raffstoreanlagen Elektroinstallation Es erfolgt eine komplette Elektroinstallation des Gebäudes, einschl. Beschallungsanlage, Datennetz, allgemeiner Beleuchtungsanlagen in LED-Ausführung sowie einer Sicherheitsbeleuchtungsanlage mit Zentralbatteriesystem. Die Hauptzugänge werden mit einer Videosprechanlage ausgestattet. Darüber hinaus werden Rufanlagen für behindertengerechte Sanitärbereiche, eine Beschallungsanlage, eine Brandmelde-/Alarmierungsanlage der Kat. 1 sowie eine Einbruchmeldeanlage installiert. Auf dem Sporthallendach soll eine PV-Anlage installiert werden. HEIZUNG: Für die Wärmeversorgung des Gebäudes sind auf dem Dach über Technik-Raum III 2 Stück Luftwärmepumpen vorgesehen. Die Luftwärmepumpen dienen der Beheizung der Räume des zweigeschossigen Sozilaltraktes sowie zur Warmwasserbereitung. Zur Unterstützung der Raumheizung und der Warmwasserbereitung erfolgt die Montage von Solarthermie auf dem Dach der Sporthalle. Der Hallenbereich wird ausschließlich durch die Lüftungsanlage RLT 01 beheizt. Für die Warmwasserbereitung der Duschbereiche sind 8 Stück Frischwasserstationen vorgesehen. Die Beheizung der Räume des Sozialtraktes erfolgt mittels Fußbodenheizung. SANITÄR: Die Entwässerung erfolgt über Sammelleitungen aus heißwasserbeständigen PP-Rohren mit Be-/Entlüftung. Die Trinkwasserversorgung innerhalb des Gebäudes wird mit Metallverbundrohr ausgeführt. LÜFTUNG: Das Lüftungsgerät mit Wärmerückgewinnung der Sporthalle und Tribüne wird auf dem Dach aufgestellt. Verkehrserschließung Baustelle / Hinweis Schulbetrieb Eine etwa 100 m lange Baustraße führt von von der Hauptstraße zum im hinteren Teil des Grundstücks geplanten Sporthallengebäude, wo Platz zum Rangieren der Baustellenfahrzeuge ist. Die Baumaßnahme findet während des laufenden Schulbetriebs statt. Die Sicherheit der Kinder und Lehrkräfte ist zu jedem Zeitpunkt sicherzustellen!
Die Stadt Oranienburg (nachfolgend kurz: "AG") beabsichtigt, die Verpflegungsleistungen für städtische Kindertagesstätten (Horte) und Schulen ab dem 01.08.2025 hiermit im Wege mehrerer einrichtungsbezogener (Teil-)Lose zu vergeben. Die Vergabe dieser Leistungen erfolgt im Rahmen eines EU-weiten offenen Verfahrens nach § 15 VgV.
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