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7 Ausschreibungen
Der Regionalverband Großraum Braunschweig, die Stadt Braunschweig und die Stadt Wolfsburg betreiben jeweils ein eigenes Verkehrsmodell. Sie wurden gemeinsam ausgeschrieben und sind auf den Analysezustand 2018 kalibriert. Das regionale Verkehrsmodell bildet die Basis für die Entwicklung (Auskopplung) der beiden städtischen Verkehrsmodelle (Braunschweig und Wolfsburg). Diese Modellzustände sollen auf 2026/2027 fortgeschrieben werden.
Gegenstand des hier zu vergebenen Auftrages sind wirtschaftliche, technische und juristische Beratungsleistungen zur Begleitung des Vergabeprozesses einer ÖPP-Vergabe. Die Stadt Braunschweig plant die Sanierung und Erweiterung der vier Schulen Realschule Sidonienstraße, Grundschule Broitzem, Grundschule Altmühlstraße und Grundschule Rühme. Planung, Bau, Instandhaltungsleistungen und Betriebsleistungen (während einer Laufzeit von 25 Jahren) sollen in einem ÖPP-Verfahren vergeben werden, dessen Vergabebetreuung Inhalt dieser Ausschreibung ist. Im LOS 1 werden die wirtschaftlichen und technischen Beratungsleistungen vergeben. Im LOS 2 werden die juristischen Beratungsleistungen vergeben. Eine vorläufige Wirtschaftlichkeitsuntersuchung wurde erstellt. Als Ziel ist eine Beauftragung des ÖPP-Nehmers (und damit das Ende der hier zu vergebenden Beratungsleistungen) Ende des 2. Quartals 2027 vorgesehen.
Die Stadt Braunschweig plant den Neubau einer zweizügigen Grundschule mit 1-Feld-Sporthalle und Mensa im Braunschweiger Stadtteil Weststadt. In Abweichung vom Standardraumprogramm werden einige Flächen für eine mögliche 3-Zügigkeit bereits gebaut, um eine spätere Erweiterung zu erleichtern. Die Schule soll zum Schuljahr 2029/2030 zur Verfügung stehen. Das Gebäude soll nach dem KFW 40 NH Standard mit möglicher Förderung und Zertifizierung errichtet werden.
Gegenstand des Verfahrens sind Planungsleistungen der Tragwerksplanung gemäß § 51 HOAI 2021, LPH 1 bis 6 und bes. Leistungen in der LPH 8 zum Neubau der Grundschule Ludwig-Winter-Straße im Braunschweiger Stadtteil Weststadt.
Gegenstand des Verfahrens sind Beratungsleistungen zur Nachhaltigkeitsbewertung im Rahmen einer Zertifizierungsbegleitung QNG. Die Stadt Braunschweig plant am gemeinsamen Standort des perspektivisch fünfzügigen Lessinggymnasiums und der zukünftig vierzügigen Grundschule Wenden im Braunschweiger Stadtteil Wenden den Neubau eines Gebäudes mit einer gemeinsam zu nutzenden Mensa und einer Zwei-Fach- Sporthalle in einem Baukörper. Für die Errichtung des zu planenden Sporthallen- und Mensagebäudes soll durch das in diesem Verfahren zu findende Planungsbüro die Nachweisführung QNG erbracht werden. Es sollen Fördermittel für einen klimafreundlichen Neubau (KFN), Nichtwohngebäude Kommunen mit QNG beantragt werden.
Erweiterung des Gymnasiums um einen wegen des zusätzlichen schulischen Raumbedarfs, u.a. aufgrund der Rückkehr zum G9 in Niedersachsen und der Erhöhung der Zügigkeiten des Gymnasiums, notwendigen Schulanbaus/-ergänzungsneubaus einschließlich Planung und Gebäudemanagement gemäß Beschluss des Rates der Stadt Braunschweig; Umbau von Räumen im bestehenden Gymnasium; baulicher Anschluss des Schulerweiterungsbaus an das bestehende Gymnasium und von Schulaußenanlagen. Interne Kennung: 28. Nachtragsvereinbarung zum PPP-Projektvertrag Schulen und Kitas in Braunschweig
Gegenstand des hier zu vergebenen Auftrages sind wirtschaftliche, technische und juristische Beratungsleistungen zur Begleitung des Vergabeprozesses einer PPP-Vergabe. Die Stadt Braunschweig plant den Bau zweier in Fläche und Raumprogramm gleichartiger Zweifach-Turnhallen an Schulstandorten in den Braunschweiger Stadtteilen Melverode und Veltenhof. Planung, Bau, Bauzwischenfinanzierung und Gewährleistung für 10 Jahre nach Fertigstellung sollen in einem PPP-Verfahren vergeben werden. Im LOS 1 werden die wirtschaftlichen und technischen Beratungsleistungen vergeben. Im LOS 2 werden die juristischen Beratungsleistungen vergeben. Eine vorläufige Wirtschaftlichkeitsuntersuchung wurde im August 2023 erstellt und ist in den Teilnahmeunterlagen zu finden. Die Kosten KG 200 bis 700 wurden im Juni 2023 auf ca. 12 Mio EUR brutto je Sporthalle geschätzt, indiziert für eine Fertigstellung in 2026.
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