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103 Ausschreibungen (Seite 1 von 4)
Für eine qualitative Revitalisierung der Bausubstanz wurde eine umfangsreiche Planung der Sanierungsarbeiten für das gesamte Gebäude durchgeführt. Bereiche der Kellersohle, die noch im ursprünglichen Zustand, aber abgängig oder statisch nicht nachweisbar sind, werden erneuert. Die Außenfassaden werden denkmalgerecht untersucht und saniert. Das historische Erscheinungsbild des Schumacher Baus und die ursprüngliche charakteristische Zellen-Anordnung der Büroräume werden im Wesentlichen beibehalten. Es ist keine große Umplanung der Flächen vorgesehen, lediglich in Teilbereichen werden großzügigere Team- und Netzwerkräume vorgesehen sowie Zellenbüros zusammengefasst, um einem moder-neren Büro-Konzept zu entsprechen. Die angedachte hochwertige Qualität der Ausführung soll die kulturhistorische Bedeutung dieses Baudenkmals zur Geltung bringen. Weiterhin sind eine komplette Sanierung der TGAInstallationen, die Errichtung einer PV-Anlage so-wie eine Brandschutzertüchtigung vorgesehen. Die Kellersohlensanierung im Bereich des Kellergeschosses wurde als vorgezogene Maßnahme August 2025 gestartet, die Fertigstellung ist für Juli 2026 geplant.// Wesentliche Arbeiten: Baustelleneinrichtung Schutz- und vorbereitende Maßnahmen Demontagearbeiten und Entsorgung Demontagearbeiten und Entsorgung technische Gebäudeausrüstung Reinigung Nebenleistungen
Für eine qualitative Revitalisierung der Bausubstanz wurde eine umfangsreiche Planung der Sanierungsarbeiten für das gesamte Gebäude durchgeführt. Bereiche der Kellersohle, die noch im ursprünglichen Zustand, aber abgängig oder statisch nicht nachweisbar sind, werden erneuert. Die Außenfassaden werden denkmalgerecht untersucht und saniert. Das historische Erscheinungsbild des Schumacher Baus und die ursprüngliche charakteristische Zellen-Anordnung der Büroräume werden im Wesentlichen beibehalten. Es ist keine große Umplanung der Flächen vorgesehen, lediglich in Teilbereichen werden großzügigere Team- und Netzwerkräume vorgesehen sowie Zellenbüros zusammengefasst, um einem moder-neren Büro-Konzept zu entsprechen. Die angedachte hochwertige Qualität der Ausführung soll die kulturhistorische Bedeutung dieses Baudenkmals zur Geltung bringen. Weiterhin sind eine komplette Sanierung der TGAInstallationen, die Errichtung einer PV-Anlage so-wie eine Brandschutzertüchtigung vorgesehen. Die Kellersohlensanierung im Bereich des Kellergeschosses wurde als vorgezogene Maßnahme August 2025 gestartet, die Fertigstellung ist für Juli 2026 geplant.// Wesentliche Arbeiten: Baustelleneinrichtung Schutz- und vorbereitende Maßnahmen Demontagearbeiten und Entsorgung Demontagearbeiten und Entsorgung technische Gebäudeausrüstung Reinigung Nebenleistungen
Auf dem Grundstück mit der Fläche von 22.706m² befinden sich mehrere Gebäudeteile, wie das Haupthaus mit dem Veranstaltungsbereich, das Hausmeisterhaus und weitere fünf Gebäudeteile, die baugleich im östlichen Bereich angeordnet sind, gem. beigefügtem Lageplan. Zur Orientierung und auch gehörend zum Leitsystem des Bürgerhauses ist das Farbkonzept für die einzelnen Gebäudeteile von Bedeutung. In der Vorbereitung sollen die bestehenden Fassaden des Haupthauses mit dem Veranstaltungsbereich und die fünf baugleichen Gebäudeteile in Teilen saniert werden; hierzu gehören die beschädigten Fassadenbereiche fachgerecht wiederherzustellen und in den Farbtönen malermäßig zu überarbeiten, gem. vorhandenem Farbkonzept. Die Dachflächen werden zur Vorbereitung für die PV-Anlagen gereinigt und nach Bedarf repariert. Die Fassaden der fünf baugleichen Gebäudeteile, sowie Teile der Fassade des Veranstaltungsbereichs, hier der linke Gebäudeteil des roten Hauses, sollen eine Klimafassade er-halten. Die Klimafassade soll die Wärmedämmsystemfassade zusätzlich vor Vandalismus schützen und einen Beitrag für den sommerlichen Wärmeschutz leisten. Dabei ist der 2. RW aus den Einheiten nicht zu verbauen. Die Klimafassade besteht aus vorgesetzter Stahl- und Holzkonstruktion. Für die Herstellung der Klimafassaden werden zwei Konstruktionstypen vorgesehen, die verzinkte Stahlkonstruktion und die Holzkonstruktion. In beiden Konstruktionstypen werden die Seilnetze innerhalb der vorgesetzten Fassaden montiert, um die bodengebundene Grünfassade hochführen zu lassen. Beide Konstruktionen erhalten in Teilen horizontal angelegte Holzpaneele, die jeweils zwischen den Stahl- bzw. Holzstützen montiert werden. Drei Gebäude der baugleichen Gebäudetypen erhalten zusätzliche Stahlbinder, die über die Dachflächen geführt werden, um Lasten der angedachten PV-Anlagen aufzunehmen. Zwei der baugleichen Gebäudetypen, die aus Holzkonstruktion bestehen, werden keine PV-Anlage erhalten. Eine Vordimensionierung der Konstruktion wurde in der Machbarkeitsstudie zusammengetragen und diese sollen in der Planung übernommen und weitergeführt werden. Technisch soll der Hausanschlussraum im Haupthaus für die PV Anlage hergerichtet werden. Die Fläche hierzu ist vorhanden und soll in der weiterführenden Planung erfasst wer-den. Ein zusätzlicher Speicher für die PV-Anlage ist ebenfalls vorgesehen. Die Zusammenführung der Stromleitungen aus den einzelnen Häusern, die mit den PV-Anlagen versehen werden, ist im Bestand gegeben und erfolgt im Haupthaus. Das jetzige Farbkonzept der Gebäudeteile wird über den jeweiligen Fassadenanstrich berücksichtigt. Es soll kein neues Konzept erstellt werden. Die zweite Haut, hier die Klimafassade, werden malermäßig nicht bearbeitet. Jedoch wird das Holz für eine längere Langlebigkeit behandelt werden. Im weiteren Planungsverfahren wird dieses gesondert geprüft. Für die Klimafassade mit der PV-Anlage wurde bereits eine Machbarkeitsstudie ausgeführt und diese soll als Grundlage für die weitere Erarbeitung verwendet werden. Somit wird auch die LPH 1 der Grundlagenermittlung nicht abgefordert. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Verfahrensbrief. Die benötigten Planungsleistungen des Vorhabens werden stufenweise beauftragt. Die Beauftragung erfolgt dabei in 2 Stufen, wobei sich die einzelnen Leistungsphasen wie folgt auf die Stufen aufteilen: Stufe 1: Leistungsphasen 2 – 4 (Vorplanung, Entwurfsplanung und Genehmigungsplanung) Stufe 2: Leistungsphasen 5 – 6 (Ausführungsplanung, Vorbereitung der Vergabe) Mit dem Zuschlag wird die Stufe 1 beauftragt. Die Beauftragung der weiteren Leistungsphasen erfolgt stufenweise und optional.
Beschreibung der Leistung: In dem denkmalgeschützten Park soll ein Neubau in Holzbauweise für die dort bereits betriebenen Einrichtungen Seniorentreff und Jugendtreff entstehen. Die Erlaubnis seitens der Denkmalschutzbehörde hat zur Bedingung, dass die drei Bestandsgebäude zurückbebaut werden (Phase Abbruch), sodass am Ende nur noch ein Gebäude im Park steht. Um den denkmalgeschützten Park weitestgehend von der Baumaßnahme freizuhalten und die Zuwegung zum Park über die historische Allee sicherzustellen, soll die Baustelle ausschließlich über die im Süden des Grundstücks geplante Baustellenzufahrt bedient werden. Nach Abschluss der Phase 1 und der Kampfmittelsondierung soll die Errichtung des Neubaus (Phase Neubau) erfolgen. Das Neubaukonzept beinhaltet, ein Angebot für die Menschen aller Generationen der Umgebung mit verschiedenster Ausrichtung vorzuhalten. Dies sind z.B. eine Werkstatt, ein Kreativraum, ein Seminarraum, zwei Bewegungsräume, ein Clubraum u.v.m. Das Leistungsverzeichnis der Abbrucharbeiten umfasst: - Schadstoffsanierungsarbeiten - Abbruch- und Rückbauarbeiten Wesentliche Arbeiten: - Planungsleistung: Rückbaukonzept, Terminplan, Dokumentation - Rodung: Stubben ziehen, Bewuchsflächen säubern - Aufnehmen und entsorgen von Bauteilen/-stoffen aus den Freianlagen - Aufnehmen und lagern von Bauteilen/-stoffen aus den Freianlagen - Abfuhr und entsorgen von Sperrmüll aus Freianlagen und Gebäuden - Ausbau und entsorgen schadstoffbelasteter Bauteile/-stoffe - Rückbau der Anlagen
Beschreibung der Leistung: In dem denkmalgeschützten Park soll ein Neubau in Holzbauweise für die dort bereits betriebenen Einrichtungen Seniorentreff und Jugendtreff entstehen. Die Erlaubnis seitens der Denkmalschutzbehörde hat zur Bedingung, dass die drei Bestandsgebäude zurückbebaut werden (Phase Abbruch), sodass am Ende nur noch ein Gebäude im Park steht. Um den denkmalgeschützten Park weitestgehend von der Baumaßnahme freizuhalten und die Zuwegung zum Park über die historische Allee sicherzustellen, soll die Baustelle ausschließlich über die im Süden des Grundstücks geplante Baustellenzufahrt bedient werden. Nach Abschluss der Phase 1 und der Kampfmittelsondierung soll die Errichtung des Neubaus (Phase Neubau) erfolgen. Das Neubaukonzept beinhaltet, ein Angebot für die Menschen aller Generationen der Umgebung mit verschiedenster Ausrichtung vorzuhalten. Dies sind z.B. eine Werkstatt, ein Kreativraum, ein Seminarraum, zwei Bewegungsräume, ein Clubraum u.v.m. Das Leistungsverzeichnis der Baustelleneinrichtung umfasst: - Baustrom- u. Bauwasserversorgung - Baustellencontainer - Baustellenabsicherung - Bauschild
Leistungen der Tragwerksplanung für das Projekt Sanierung des Haus Flachsland der LPH 1-6 unterteilt in folgende Stufen: Stufe 1: Leistungsphasen 1 – 4 (Grundlagenermittlung, Vorplanung, Entwurfsplanung und Genehmigungsplanung). Stufe 2: Leistungsphasen 5 – 6 (Ausführungsplanung, Vorbereitung der Vergabe). Mit dem Zuschlag wird die Stufe 1 beauftragt. Ein Anspruch auf weitere Stufenbeauftragungen besteht nicht. Das ehemalige „Haus der Jugend Flachsland“ beherbergt seit 2012 die gemeinnützige Arbeitsgemeinschaft für das Puppenspiel e.V. als Hamburger Puppentheater. Aktuell finden bis zu 170 Vorstellungen (Spielbetrieb)und bis zu 100 Workshops (Vermittlungsbereich) statt bei ca. 16.000 Besucher*innen im Jahr. Bis 2025 wurde sich die Immobilie mit dem Hamburger Konservatorium geteilt, das den hinteren Teil (Flachbau mit Innenhof) und die derzeit immer noch vermietete Einliegerwohnung nutzte. Das Hamburger Puppentheater nutzt den vorderen Teil der Immobilie mit Eingangsfoyer, Theatersaal und Büroräumen. Zusätzlich nutzt der Vermittlungsbereich des Hamburger Puppentheaters die Kellerräume als Seminar- und Werkstatträume sowie als Lager. Für die Sanierungsbedarfe Dach und Fach, energetische Sanierung und nutzungsspezifische Sanierung des Haus Flachsland liegt ein AECOM Bericht aus dem Jahr 2019 vor. Durch den Auszug des Hamburger Konservatoriums stehen dem Hamburger Puppentheater nun die bisher nicht nutzbaren Flächen im Flachbau sowie die Einliegerwohnung im Obergeschoss für die Erweiterung ihres Spielbetriebs zur Verfügung. Im Rahmen der Sanierung des denkmalgeschützten Haus Flachsland sollen zum einen die neuen Nutzerbedarfe, die mit der Flächenvergrößerung einhergehen, realisiert werden sowie der aktuelle Sanierungsbedarf des Gebäudes behoben werden. Die derzeitigen Bedarfe umfassen u. a. die Sanierung der bestehenden Bausubstanz, die Herstellung einer barrierefreien Erschließung u. a. durch den Einbau eines neuen Aufzuges, die Modernisierung der Außenflächen sowie die Modernisierung der technischen Gebäudeausrüstung.
Beschreibung der Leistung: Das denkmalgeschützte Gebäude des Museums für Hamburgische Geschichte soll einer Sanierung und Umbau unterzogen werden. Die geplanten Maßnahmen beinhalten die umfassende Modernisierung und Sanierung aller Geschosse mit dem Schwerpunkt auf den erforderlichen baulichen Maßnahmen zur Neueinrichtung der Dauerausstellung im 1. und 2. Obergeschoss, sowie der Neugestaltung und Neustrukturierung von Besucherinfrastruktur, Vermittlungsbereichen, Museumsshop und Restaurant. Das Museum besitzt eine Nettoraumfläche von ca. 13.400m² bei einer Brutto-Geschossfläche von ca. 17.500m². Hinzu kommen der überdachte Innenhof und die Außenanlagen, die im Rahmen der Maßnahmen ebenso betrachtet werden. Für die Ausführung der Arbeiten soll aufgrund der beengten Platzverhältnisse eine gewerkeübergreifende, allgemeine Baustelleneinrichtung für die gesamte Bauzeit gestellt werden. Die Baustelleneinrichtungsflächen sind in mehrere Einzelflächen an den Zugängen des Gebäudes aufgeteilt und sollen phasenweise hinzugefügt und beräumt werden. Der Zugang zur Baustelle soll gesichert und die Transporte und Hebewerkzeuge sollen durch den AN koordiniert werden, sodass ein reibungsloser Baustellenbetrieb ermöglicht wird. Nach Beendigung aller Baumaßnahmen werden die Außenanlagen hergerichtet.// Das Leistungsverzeichnis der Allgemeinen Baustelleneinrichtung umfasst: - allgemeine Baustelleneinrichtung mit Bauzaun und -toren, Schutzmaßnahmen wie Herrichtung des Untergrundes (Asphalt), Baumschutz und - Stellung Containeranlage als Material, Büro sowie Personalaufenthaltsräumlichkeiten und Sanitäranlagen - Baulogistische Organisation mit Zugangskontrolle, Bauausweiserstellung und Online-Avisierung von Transporten und Hebezeugen - Entsorgungsmanagement der Bauabfälle der Ausbaugewerke// Wesentliche Arbeiten: Bauzaun und -tore - ca. 700 m Herrichtung des Untergrundes (Asphalt) - ca. 1150 m2 Baumschutz und Wurzelschutz - ca. 200m2 Baustrom- und Bauwasserversorgung Stellung Containeranlage - ca. 25 St. Container Zugangskontrolle, Drehkreuzanlagen - 2 Stk. Online-Avisierung, Baulogistik Video-Kameraanlage - 4 Stk. Entsorgung Bauabfälle einschl. Entsorgungsmanagement – ca. 350t
Im Hermann-Buck-Weg 7 soll eine Wache für die Freiwillige Feuerwehr Barmbek errichtet werden. Das Gebäude besteht aus drei aneinander angrenzenden Baukörpern: in der Mitte befindet sich ein zweigeschossiges Gebäude für die Feuerwache Barmbek, im Nord-Osten die zugehörige eingeschossige Fahrzeughalle mit drei Stellplätzen. Im Süd-Westen schließt eine weitere eingeschossige Fahrzeughalle der Freiwilligen Feuerwehr Hamburg mit sechs Stellplätzen an das Gebäude für die Feuerwache an. Die Baukörper werden nicht unterkellert. Im Rahmen der Vorbereitung auf die Baumaßnahme wurde der anstehende Boden untersucht und festgestellt, dass die oberflächennahen Auffüllungen keine ausreichenden Tragfähigkeiten aufweisen. Aus diesem Grund soll auf dem geplanten Baugrundstück im Vorfeld der Baumaßnahme ein Bodenaustausch der Auffüllungen durchgeführt werden, der gemeinsam mit der Baufeldfreimachung erfolgen soll. Das Leistungsverzeichnis der Baufeldfreimachung und dem Bodenaustausch umfasst: Diese Ausschreibung beinhaltet folgenden Leistungsumfang: - Baufeldfreimachung: -> Rückbau der Oberflächenbefestigungen, -> Roden der Wurzelstöcke der bereits gefällten Gehölze und Bäume, -> Rückbau von vorzufindenden Leitungsbeständen (mit Ausnahme der Gasdruckpegelstation und deren Leitungen), -> Rückbau von Winkelstützwänden entlang der südöstlichen Grundstückgrenze, -> Rückbau von zurückgebliebenen Fundamenten im Untergrund, -> Rückbau von Ausstattungselementen (Zaunanlagen, etc.); - Herstellung der Baugrube inkl. erforderlichen Baugrubenverbau für den Bodenaustausch, - Durchführung des Bodenaustausches inkl. Verwertung/Entsorgung, - Wiederauffüllung der Baugrube bis auf ein Niveau von 17,21 mNN mit Anschluss an das Bestandsgelände an der Grundstücksgrenze. Wesentliche Arbeiten: - Ca. 2.850 m2 Baufeldfreimachung, - Ca. 4.150 m3 Bodenaustausch, - Ca. 380 m2 Trägerbohlwand als Verbau, - Ca. 55 m2 Stahlspundwand als Verbau.
Das Haus der Photographie (Halle Süd) in den Deichtorhallen Hamburg wird grundlegend saniert und umgebaut. Im Zuge der Baumaßnahme werden die Außenwandbauteile inkl. des tragenden Stahltragwerks komplett erneuert. Im Zuge des Innenausbaus soll die historische Stahlkonstruktion und die räumliche Qualität der Halle erhalten bleiben und die einmalige Atmosphäre als Bereicherung genutzt werden. Die neuen Einbauten bestehen aus einer mit Trockenbau verkleideten Stahlträgerkonstruktionen mit Holoribverbunddecken und Treppenkonstruktionen aus Stahlbeton. Die Lasten der neuen zweigeschossigen Einbauten werden über Stahlstützen und neue Mikropfähle gegründet. Die Trennwände im UG sind überwiegend aus Mauerwerk. Die Fußböden im EG und im OG bestehen aus einer Hohlbodenkonstruktion._____________________________________________________________________________ Das Leistungsverzeichnis für das Gewerk Trockenbau Dach umfasst: - Zwischensparrendämmung inkl. UK und Dampfsperre - Beplankung Dach (mit und ohne Brandschutzanforderung) - Einmessung für Beleuchtungspunkte im Dach Wesentliche Arbeiten: -1.500,0 m² UK, Dämmung und Dampfsperre im 1. BA -1.450,0 m² Beplankung Dach ohne Brandschutzanforderung im 1. BA -50,0 m² Beplankung Dach F 30 im 1. BA -900,0 m² UK, Dämmung und Dampfsperre im 2. BA -850,0 m² Beplankung Dach ohne Brandschutzanforderung i m 2. BA -50,0 m² Beplankung Dach F 30 im 2. BA -Einmessen Lichtplanung
Die Behörde für Justiz und Verbraucherschutz beabsichtigt, eine für den Justizvollzug nicht mehr benötigte Teilfläche des aktuellen Geländes der JVA Fuhlsbüttel freizuziehen. Zu diesem Zwecke ist geplant, die sich auf der Teilfläche befindlichen Nutzungseinheiten der Anstalt durch die Realisierung zweier Neubauten auf die weiterhin genutzte Fläche zu verlagern. Die aktuelle Versorgungsstruktur der JVA Fuhlsbüttel sowie die Wegeführungen auf dem Anstaltsgelände sind aufgrund des Freizugs der Teilfläche anzupassen. Zur Abgrenzung der verbleibenden Anstaltsfläche gegenüber der freizuziehenden Teilfläche ist außerdem die Außensicherung der JVA Fuhlsbüttel in Teilen neu zu planen und zu versetzen. Hierfür sind einige Bestandsbauten der Anstalt vollständig oder in Teilen zurückzubauen Am Standort der JVA Fuhlsbüttel sollen zwei Ersatzneubauten erstellt werden; ein Ausbildungsgebäude, dieses zentral auf dem JVA-Gelände, sowie ein Garagen- und Verwaltungsgebäude mit Anbindung an eine Bestandspforte. Die jeweils viergeschossigen Neubauten werden als Mischkonstruktion aus Mauerwerk, Ortbeton und Betonfertigteilelementen, ohne Unterkellerung mit einer Sohle aus WU-Beton erstellt. Die Außenhüllen der Gebäude werden mit Verblendsteinen bekleidet und erhalten ein Satteldach als Pfettendach aus Konstruktionsvollholz mit Metalldacheindeckung. Sämtliche Fensteröffnungen werden vergittert, Fenstergitter sind nicht Teil dieser Ausschreibung. Gegenstand der Ausschreibung sind Rohbauarbeiten, Erdarbeiten, Abdichtungsarbeiten, Beton- und Mauerwerksarbeiten, Wärmedämm- und Verblendarbeiten einschl. Gerüstarbeiten für eigene Leistungen, sowie für Leistungen Dritter Wesentliche Arbeiten: Für die Neubauten - ATV DIN 18300 Erdarbeiten - ATV DIN 18330 Mauerwerksarbeiten - ATV DIN 18301 Betonarbeiten - ATV DIN 18336 Abdichtungsarbeiten - ATV DIN 18451 Gerüstarbeiten Mit der Ausführung ist unverzüglich nach Auftragserteilung zu beginnen (Sicherheitsüberprüfung, Bestellung, Planung). Die Leistung ist spätestens am 13.08.2027 fertig zu stellen. Einzelfrist für den Ausführungsbeginn am Leistungsort: Die Ausführung darf nicht starten, bevor die Sicherheitsüberprüfung vollständig abgeschlossen ist. Die Sicherheitsüberprüfung dauert 8 – 12 Wochen. Einzelfristen für die Vollendung der Ausführung Gebäude A: - Fertigstellung Rohbau = bis spätestens 07.09.2026 / - Fertigstellung Verblendmauerwerk = bis spätestens 28.05.2027. / Einzelfristen für die Vollendung der Ausführung Gebäude B: - Fertigstellung Rohbau = bis spätestens 21.08.2026 / - Fertigstellung Verblendmauerwerk = bis spätestens 19.11.2026. / Einzelfrist für die Wiederherstellung der Haftmauer = bis spätestens 13.08.2027. / Einzelfrist für die Übergabe erster Detailterminplan = 21 Kalendertage nach Beauftragung.
Im Hermann-Buck-Weg 7 soll eine Wache für die Freiwillige Feuerwehr Barmbek errichtet werden. Das Gebäude besteht aus drei aneinander angrenzenden Baukörpern: in der Mitte befindet sich ein zweigeschossiges Gebäude für die Feuerwache Barmbek, im Nord-Osten die zugehörige eingeschossige Fahrzeughalle mit drei Stellplätzen. Im Süd-Westen schließt eine weitere eingeschossige Fahrzeughalle der Freiwilligen Feuerwehr Hamburg mit sechs Stellplätzen an das Gebäude für die Feuerwache an. Die Baukörper werden nicht unterkellert. Im Rahmen der Vorbereitung auf die Baumaßnahme wurde der anstehende Boden untersucht und festgestellt, dass die oberflächennahen Auffüllungen keine ausreichenden Tragfähigkeiten aufweisen. Aus diesem Grund soll auf dem geplanten Baugrundstück im Vorfeld der Baumaßnahme ein Bodenaustausch der Auffüllungen durchgeführt werden, der gemeinsam mit der Baufeldfreimachung erfolgen soll. Das Leistungsverzeichnis der Dach- und Fassadenarbeiten umfasst: - Dachabdichtungs- und Entwässerungsarbeiten: Begrünte Dachflächen mit PV-Aufständerung - Klempnerarbeiten: Hinterlüftete Metall-Fassade - Wartungsarbeiten Wesentliche Arbeiten: - ca. 800m2 Dachfläche: Dampfsperre, Gefälledämmung, Abdichtung, Begrünung, PV-Aufständerung - ca. 580m2 Fassadenfläche: VHF aus Aluminiumpaneelen
Beschreibung der Leistung: Das Haus der Photographie (Halle Süd) in den Deichtorhallen Hamburg wird umfassend saniert und umgebaut. Die Sanierung umfasst u.a. die vollständige Erschließung der Deichtorhalle Süd mit kommunikations-, sicherheits- und informationstechnischen Anlagen. Alle Haupttrassen werden durch das Gewerk der KG440 Starkstromanlagen mit Kabeltrassen und Steigeleitern errichtet und sind mitzubenutzen. Wesentliche Arbeiten: Die Ausführung beinhaltet u.a. die folgenden Kommunikations-, sicherheits- und informationstechnischen Anlagen: • Telekommunikationsanlagen [KG 451] • Such- und Signalanlagen [KG 452] - Rufanlage • Elektroakustische Anlagen [KG 454] - Sprachalarmierungsanlage (SAA) • Audiovisuelle Medien- und Antennenanlagen [KG 455] - Gebäudefunkanlage (BOS) • Gefahrenmelde- und Alarmanlagen [KG 456] - Brandmeldeanlage BMA - Einbruchmelde- (EMA), Videoüberwachungs-, Zugangskontrollanlage (ZuKo) • Datenübertragungsnetze [KG 457] - Netzwerkverteiler - Installationsgeräte • Kommunikations-, sicherheits- und informationstechnische Anlagen, sonstiges [KG 459] Nicht im Planungsumfang dieser Ausschreibung enthalten sind: • Telekommunikationsanlagen [KG 451] • Zeitdienstanlagen [KG 453] • Verkehrsbeeinflussungsanlagen [KG 458] . Detaillierte Beschreibung siehe unter dem Punkt "Anlagen" Projektinfo
Im Hermann-Buck-Weg 7 soll eine Wache für die Freiwillige Feuerwehr Barmbek errichtet werden. Das Gebäude besteht aus drei aneinander angrenzenden Baukörpern: in der Mitte befindet sich ein zweigeschossiges Gebäude für die Feuerwache Barmbek, im Nord-Osten die zugehörige eingeschossige Fahrzeughalle mit drei Stellplätzen. Im Süd-Westen schließt eine weitere eingeschossige Fahrzeughalle der Freiwilligen Feuerwehr Hamburg mit sechs Stellplätzen an das Gebäude für die Feuerwache an. Die Baukörper werden nicht unterkellert. Im Rahmen der Vorbereitung auf die Baumaßnahme wurde der anstehende Boden untersucht und festgestellt, dass die oberflächennahen Auffüllungen keine ausreichenden Tragfähigkeiten aufweisen. Aus diesem Grund soll auf dem geplanten Baugrundstück im Vorfeld der Baumaßnahme ein Bodenaustausch der Auffüllungen durchgeführt werden, der gemeinsam mit der Baufeldfreimachung erfolgen soll. Das Leistungsverzeichnis der Sektionaltore umfasst: - Sektionaltore - Wartungsarbeiten Wesentliche Arbeiten: - Neun Sektionaltore, davon fünf mit Schlupftüren
Im Hermann-Buck-Weg 7 soll eine Wache für die Freiwillige Feuerwehr Barmbek errichtet werden. Das Gebäude besteht aus drei aneinander angrenzenden Baukörpern: in der Mitte befindet sich ein zweigeschossiges Gebäude für die Feuerwache Barmbek, im Nord-Osten die zugehörige eingeschossige Fahrzeughalle mit drei Stellplätzen. Im Süd-Westen schließt eine weitere eingeschossige Fahrzeughalle der Freiwilligen Feuerwehr Hamburg mit sechs Stellplätzen an das Gebäude für die Feuerwache an. Die Baukörper werden nicht unterkellert. Im Rahmen der Vorbereitung auf die Baumaßnahme wurde der anstehende Boden untersucht und festgestellt, dass die oberflächennahen Auffüllungen keine ausreichenden Tragfähigkeiten aufweisen. Aus diesem Grund soll auf dem geplanten Baugrundstück im Vorfeld der Baumaßnahme ein Bodenaustausch der Auffüllungen durchgeführt werden, der gemeinsam mit der Baufeldfreimachung erfolgen soll. Das Leistungsverzeichnis der Gerüst- und Rohbauarbeiten umfasst: - Baustelleneinrichtungsarbeiten - Gerüstarbeiten - Erdarbeiten und Wasserhaltung - Maurerarbeiten - Betonarbeiten - Abdichtungsarbeiten Wesentliche Arbeiten: - ca. 1.765m2 Gerüst. - Rohbau eines zweigeschossigen Gebäudes für die Feuerwache, BRI = ca. 1.765 m3. - Rohbau von zwei eingeschossigen Abstellhallen für Einsatzfahrzeuge, BRI = ca. 3.795 m3. - ca. 350m2 Verblendmauerwerk. - ca. 150m2 WDVS, teilweise mit Riemchen. - ca. 790m2 innenliegende bituminöse Abdichtung.
Im Hermann-Buck-Weg 7 soll eine Wache für die Freiwillige Feuerwehr Barmbek errichtet werden. Das Gebäude besteht aus drei aneinander angrenzenden Baukörpern: in der Mitte befindet sich ein zweigeschossiges Gebäude für die Feuerwache Barmbek, im Nord-Osten die zugehörige eingeschossige Fahrzeughalle mit drei Stellplätzen. Im Süd-Westen schließt eine weitere eingeschossige Fahrzeughalle der Freiwilligen Feuerwehr Hamburg mit sechs Stellplätzen an das Gebäude für die Feuerwache an. Die Baukörper werden nicht unterkellert. Im Rahmen der Vorbereitung auf die Baumaßnahme wurde der anstehende Boden untersucht und festgestellt, dass die oberflächennahen Auffüllungen keine ausreichenden Tragfähigkeiten aufweisen. Aus diesem Grund soll auf dem geplanten Baugrundstück im Vorfeld der Baumaßnahme ein Bodenaustausch der Auffüllungen durchgeführt werden, der gemeinsam mit der Baufeldfreimachung erfolgen soll. Das Leistungsverzeichnis der Fenster- und Außentürenarbeiten umfasst: - Fenster- und Fenstertürelemente aus Kunststoff, - Außentürelemente aus Aluminium und Glas, - Wartungsarbeiten. Wesentliche Arbeiten: - Zehn Kunstoff-Fenster und drei Fenstertürelemente, - Vier Aluminium-Außentüren und eine Aluminium-Außentür mit festverglasten Seitenteilen.
Im Hermann-Buck-Weg 7 soll eine Wache für die Freiwillige Feuerwehr Barmbek errichtet werden. Das Gebäude besteht aus drei aneinander angrenzenden Baukörpern: in der Mitte befindet sich ein zweigeschossiges Gebäude für die Feuerwache Barmbek, im Nord-Osten die zugehörige eingeschossige Fahrzeughalle mit drei Stellplätzen. Im Süd-Westen schließt eine weitere eingeschossige Fahrzeughalle der Freiwilligen Feuerwehr Hamburg mit sechs Stellplätzen an das Gebäude für die Feuerwache an. Die Baukörper werden nicht unterkellert. Im Rahmen der Vorbereitung auf die Baumaßnahme wurde der anstehende Boden untersucht und festgestellt, dass die oberflächennahen Auffüllungen keine ausreichenden Tragfähigkeiten aufweisen. Aus diesem Grund soll auf dem geplanten Baugrundstück im Vorfeld der Baumaßnahme ein Bodenaustausch der Auffüllungen durchgeführt werden, der gemeinsam mit der Baufeldfreimachung erfolgen soll. Das Leistungsverzeichnis umfasst: - Heizungsanlage - Sanitäranlage - Sielanlagen unter und außerhalb des Gebäudes Wesentliche Arbeiten: - Luft Wasser Wärmepumpe, 32 KW Dachmontage - 600 m² Fußbodenheizung / Industrieflächenheizung - 250 lfdm Edelstahl Trinkwasserrohr - 20 St. Sanitärobjekte - 450 lfdm Sielleitung innen / außen - 30 St. Schächte RW / SW - 2 x Ölabscheider - Drainageanlage, 250 lfdm Drainrohr, Pumpenschacht
Im Hermann-Buck-Weg 7 soll eine Wache für die Freiwillige Feuerwehr Barmbek errichtet werden. Das Gebäude besteht aus drei aneinander angrenzenden Baukörpern: in der Mitte befindet sich ein zweigeschossiges Gebäude für die Feuerwache Barmbek, im Nord-Osten die zugehörige eingeschossige Fahrzeughalle mit drei Stellplätzen. Im Süd-Westen schließt eine weitere eingeschossige Fahrzeughalle der Freiwilligen Feuerwehr Hamburg mit sechs Stellplätzen an das Gebäude für die Feuerwache an. Die Baukörper werden nicht unterkellert. Im Rahmen der Vorbereitung auf die Baumaßnahme wurde der anstehende Boden untersucht und festgestellt, dass die oberflächennahen Auffüllungen keine ausreichenden Tragfähigkeiten aufweisen. Aus diesem Grund soll auf dem geplanten Baugrundstück im Vorfeld der Baumaßnahme ein Bodenaustausch der Auffüllungen durchgeführt werden, der gemeinsam mit der Baufeldfreimachung erfolgen soll. Das Leistungsverzeichnis umfasst: - Funktionen und Zustände der Technischen Gebäudetechnik in der Wache. Wesentliche Arbeiten: Schaltschrank, digitale Komponenten, Programmierung, Verdrahtung und die Wartung.
Im Hermann-Buck-Weg 7 soll eine Wache für die Freiwillige Feuerwehr Barmbek errichtet werden. Das Gebäude besteht aus drei aneinander angrenzenden Baukörpern: in der Mitte befindet sich ein zweigeschossiges Gebäude für die Feuerwache Barmbek, im Nord-Osten die zugehörige eingeschossige Fahrzeughalle mit drei Stellplätzen. Im Süd-Westen schließt eine weitere eingeschossige Fahrzeughalle der Freiwilligen Feuerwehr Hamburg mit sechs Stellplätzen an das Gebäude für die Feuerwache an. Die Baukörper werden nicht unterkellert. Im Rahmen der Vorbereitung auf die Baumaßnahme wurde der anstehende Boden untersucht und festgestellt, dass die oberflächennahen Auffüllungen keine ausreichenden Tragfähigkeiten aufweisen. Aus diesem Grund soll auf dem geplanten Baugrundstück im Vorfeld der Baumaßnahme ein Bodenaustausch der Auffüllungen durchgeführt werden, der gemeinsam mit der Baufeldfreimachung erfolgen soll. Das Leistungsverzeichnis der Lüftung umfasst folgende wesentliche Arbeiten: - Zentralgerät Lüftung innenliegend - Luftkanalsystem, eckig + rund - Umluftkühlgerät EDV Raum - 2 Stück Abgasabsauganlage in den Remisen
Im Hermann-Buck-Weg 7 soll eine Wache für die Freiwillige Feuerwehr Barmbek errichtet werden. Das Gebäude besteht aus drei aneinander angrenzenden Baukörpern: in der Mitte befindet sich ein zweigeschossiges Gebäude für die Feuerwache Barmbek, im Nord-Osten die zugehörige eingeschossige Fahrzeughalle mit drei Stellplätzen. Im Süd-Westen schließt eine weitere eingeschossige Fahrzeughalle der Freiwilligen Feuerwehr Hamburg mit sechs Stellplätzen an das Gebäude für die Feuerwache an. Die Baukörper werden nicht unterkellert. Im Rahmen der Vorbereitung auf die Baumaßnahme wurde der anstehende Boden untersucht und festgestellt, dass die oberflächennahen Auffüllungen keine ausreichenden Tragfähigkeiten aufweisen. Aus diesem Grund soll auf dem geplanten Baugrundstück im Vorfeld der Baumaßnahme ein Bodenaustausch der Auffüllungen durchgeführt werden, der gemeinsam mit der Baufeldfreimachung erfolgen soll. Das Leistungsverzeichnis Elektro umfasst folgende wesentliche Arbeiten: - Blitzschutzanlage Kat. 3, - Stark- u. Schwachstrominstallation, - Photovoltaikanlage auf dem Dach.
Abschluss eines Liefervertrages für Strom inkl. Netznutzung im Zeitraum 01.01.26 bis 31.12.28.
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