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14 Ausschreibungen
Die Regionalverkehr Köln GmbH (RVK) ist ein modernes Verkehrsunternehmen, das die Kapazität, das Wissen und das verbindliche Ziel hat, die Menschen im Rheinland auf technisch höchstem Niveau zu bewegen. Zusammen mit ihren Eigentümern und Auftraggebern arbeitet die RVK stetig an der Umsetzung eines attraktiven, umweltschonenden und nachhaltigen Nahverkehrs. Mehr als 920 Konzernmitarbeiterinnen und –mitarbeiter sorgen dafür, dass jährlich mehr als 23 Millionen Fahrgäste sicher zum Ziel kommen. Das Kern-Verkehrsgebiet der RVK erstreckt sich über den Kreis Euskirchen, den Rheinisch-Bergischen Kreis und den linksrheinischen Rhein-Sieg-Kreis. Daneben erbringt die RVK ihre Leistungen auch in den Städten Köln, Bonn, Leverkusen, Hürth, Brühl und Wesseling. Die Leistungserstellung erfolgt sowohl auf eigenen Linien als auch im Auftrag anderer Verkehrsunternehmen. Gegenstand der Ausschreibung die Durchführung von Omnibusfahrleistungen im Auftrag der RVK. Die RVK beabsichtigt zum 01. Januar 2026 Fahrleistungen im Bereich ihrer Niederlassung Euskirchen im Kreis Euskirchen im Linienverkehr nach § 42 PBefG sowie Fahrten im freigestellten Schülerverkehr gem. Freistellungsverordnung an Auftragsunternehmer zu vergeben. Hierzu gehört die Durchführung der Fahrleistung gem. den übertragenen Umlaufplänen mit einem eigenen Bus und eigenen Fahrpersonalen, sowie der Verkauf von Fahrscheinen. Die Anforderungen an die Fahrzeuge und das eingesetzte Personal sind den Ausschreibungsunterlagen (Anlage 2 + Unternehmervertrag) zu entnehmen. Die Vertriebstechnik und Anbindung in das RVK-ITCS wird durch den AG gestellt und durch den AG in den Bus des AN eingebaut (Anlage 4). Die angebotene Fahrleistung wird komplett vergeben und besteht aus drei Fahrzeugumläufen an unterschiedlichen Betriebstagen. Ein Umlauf ist mit einem Fahrzeug (gem. Anlage 2) zu erbringen. Im Rahmen der Angebotsabgabe ist ein Preis für jeden Umlauf abzugeben. Die Umläufe sind beigefügt. Die Entfernungsangaben in den Umläufen erfolgen in Metern.
Die Regionalverkehr Köln GmbH beabsichtigt die Errichtung eines innovativen Betriebshofes für Brennstoffzellen- und batterieelektrisch betriebene Busse im Stadtteil Bergisch-Gladbach Bensberg. Der Betriebshof umfasst unter anderem eine zweigeschossige Wasserstoffproduktions- und Abfüllanlage mittels Elektrolyse sowie eine betriebseigene Wasserstofftankstelle. Das ca. 13.500m² große Grundstück weist ein starkes Nord-Süd- und Ost-West-Gefälle auf und wird durch umfangreiche Erdarbeiten sowie Stützbauwerke zur Geländeprofilierung für die Errichtung der Gebäude vorbereitet. Zur Sicherstellung der qualitäts-, termin- und kostengerechten Umsetzung der Baumaßnahmen wird die Bauüberwachungsleistung für die Kostengruppen 300 und 400 gemäß DIN 276 vergeben. Die Leistungen umfassen die Überwachung der Bauausführung aller baulichen und technischen Anlagen, insbesondere im Hinblick auf die komplexen funktionalen und technischen Abhängigkeiten der einzelnen Bauteile. Die zu erbringenden Leistungen werden in Anlehnung an das Leistungsbild der Grundleistungen der Leistungsphase 8 gemäß Anlage 10 zu § 34 Absatz 4 HOAI 2021 und Anlage 15 zu § 55 Absatz 3. Es wird eine Ständige Besetzung der Baustelle zu den üblichen Arbeitszeiten erwartet.
Die RVK ist ein Verkehrsunternehmen dessen Kern-Verkehrsgebiet sich über den Kreis Euskirchen, den Rheinisch-Bergischen Kreis und den linksrheinischen Rhein-Sieg-Kreis erstreckt. Die Leistungserbringung erfolgt sowohl auf eigenen Linien als auch im Auftrag anderer Verkehrsunternehmen. Die RVK beabsichtigt im Rahmen des Bauvorhabens die Errichtung eines Betriebshofes für Brennstoffzellen- und batterieelektrisch betriebene Omnibusse auf. Das ca. 13.500 m² große Baugrundstück liegt in Bensberg, einem Stadtteil der Stadt Bergisch-Gladbach. Das Gebiet liegt östlich der L195 Friedrich-Ebert-Straße und westlich der Straße Steinhaus. Der Auftraggeber Regionalverkehr Köln GmbH beabsichtigt in Kürze das Vergabepaket „Elektro“ für dieses Bauvorhaben auszuschreiben. Auf dem Betriebsgelände sollen ein Stützbauwerk mit Wasserstoffproduktionsanlage, ein Büro- und Verwaltungsgebäude mit Parkdeck und Inspektionshalle, 3 Buscarports, eine Portalwaschanlage für Busse und die zugehörigen Verkehrsflächen entstehen. Die Gebäude des Betriebshofes erstrecken sich über ca. 5.300 m² Grundstücksfläche, haben eine Bruttogeschossfläche von ca. 11.500 m² und einen Bruttorauminhalt von ca. 39.950 m³. Das Vergabepaket umfasst die Elektroarbeiten (z.B. Beleuchtung, Blitzschutz, Nachrichtentechnik) für sämtliche Gebäude und die Infrastruktur. Die Installationen erfolgen hierbei Auf- und Unterputz. Nicht mit inbegriffen ist die Errichtung der Ladeinfrastruktur für die E-Busse inklusive Mittelspannungsübergabe und Transformatoren. Die Versorgung der PKW-Ladestellplätze ist hingegen Bestandteil der Leistung. Die Leistungen zur Erstellung der Photovoltaikanlagen werden separat ausgeschrieben.
Die RVK ist ein Verkehrsunternehmen dessen Kern-Verkehrsgebiet sich über den Kreis Euskirchen, den Rheinisch-Bergischen Kreis und den linksrheinischen Rhein-Sieg-Kreis erstreckt. Die Leistungserbringung erfolgt sowohl auf eigenen Linien als auch im Auftrag anderer Verkehrsunternehmen. Die RVK beabsichtigt im Rahmen des Bauvorhabens die Errichtung eines Betriebshofes für Brennstoffzellen- und batterieelektrisch betriebene Omnibusse auf. Das ca. 13.500 m² große Baugrundstück liegt in Bensberg, einem Stadtteil der Stadt Bergisch-Gladbach. Das Gebiet liegt östlich der L195 Friedrich-Ebert-Straße und westlich der Straße Steinhaus. Der Auftraggeber Regionalverkehr Köln GmbH beabsichtigt in Kürze das Vergabepaket „Photovoltaik“ für dieses Bauvorhaben auszuschreiben. Auf dem Betriebsgelände sollen ein Stützbauwerk mit Wasserstoffproduktionsanlage, ein Büro- und Verwaltungsgebäude mit Parkdeck und Inspektionshalle, 3 Buscarports, eine Portalwaschanlage für Busse und die zugehörigen Verkehrsflächen entstehen. Die Gebäude des Betriebshofes erstrecken sich über ca. 5.300 m² Grundstücksfläche, haben eine Bruttogeschossfläche von ca. 11.500 m² und einen Bruttorauminhalt von ca. 39.950 m³. Die Flachdächer der drei Buscarports sowie des Büro- und Verwaltungsgebäudes werden mit Photovoltaikanlagen ausgerüstet. Die Gesamtleistung der Photovoltaikanlage beträgt ca. 190,5 kWp, wovon ca. 175 kWp über Energiespeicher (ca. 135 kWh) und ca. 15,5 kWp als direkte Kopplung in Netzsystem eintragen. Der erzeugte Strom der Photovoltaikanlage dient zur Deckung des Eigenbedarfs der Gebäude. Überschüssiger Strom wird in Batteriespeichern zwischengespeichert und kann für die Ladung der Elektrobusse verwendet werden.
Die RVK ist ein Verkehrsunternehmen dessen Kern-Verkehrsgebiet sich über den Kreis Euskirchen, den Rheinisch-Bergischen Kreis und den linksrheinischen Rhein-Sieg-Kreis erstreckt. Die Leistungserbringung erfolgt sowohl auf eigenen Linien als auch im Auftrag anderer Verkehrsunternehmen. Die RVK beabsichtigt im Rahmen des Bauvorhabens die Errichtung eines Betriebshofes für Brennstoffzellen- und batterieelektrisch betriebene Omnibusse auf. Das ca. 13.500 m² große Baugrundstück liegt in Bensberg, einem Stadtteil der Stadt Bergisch-Gladbach. Das Gebiet liegt östlich der L195 Friedrich-Ebert-Straße und westlich der Straße Steinhaus. Der Auftraggeber Regionalverkehr Köln GmbH beabsichtigt in Kürze das Vergabepaket „Heizung, Lüftung, Sanitär“ für dieses Bauvorhaben auszuschreiben. Auf dem Betriebsgelände sollen ein Stützbauwerk mit Wasserstoffproduktionsanlage, ein Büro- und Verwaltungsgebäude mit Parkdeck und Inspektionshalle, 3 Buscarports, eine Portalwaschanlage für Busse und die zugehörigen Verkehrsflächen entstehen. Die Gebäude des Betriebshofes erstrecken sich über ca. 5.300 m² Grundstücksfläche, haben eine Bruttogeschossfläche von ca. 11.500 m² und einen Bruttorauminhalt von ca. 39.950 m³. Das Vergabepaket umfasst den technischen Ausbau bezüglich der Gewerke Heizung, Lüftung und Sanitär für sämtliche Gebäude und die Infrastruktur. Die Wärmeversorgung der Liegenschaft speist sich Wesentlichen über die Abwärme des Elektrolyseurs die über einen Wärmetauscher ausgekoppelt und zur Verfügung gestellt werden kann. Neben der Beheizung der geschlossenen Gebäude ist auch die Frostfreihaltung der Zufahrtsrampen für Busse und PKWs vorgesehen. Die Sanitärausführungen konzentrieren sich neben der Dachentwässerung im Wesentlichen auf die Inspektionshalle, das Büro- und Verwaltungsgebäude, die Portalwaschanlage und die Versorgung der Elektrolyseure der Wasserstoffproduktion. Im Büro- und Verwaltungsgebäude ist ein kleiner Sanitärtrakt vorgesehen. Die Errichtung der Portalwaschanlage sind nicht Bestandteil des Vergabepaketes. Die Be- und Entlüftung der Räume mit Lade- und Schaltanlagen erfolgt passiv mittels Nach- und Abströmöffnungen, welche temperaturabhängig mittels Ventilatoren unterstützt werden. Im Außenbereich auf dem Dach über den Verwaltungsräumen wird eine zentrale RLT-Anlage in wetterfester Ausführung mit WRG, Vortemperierung der Zuluft durch Heiz-& Kühlregister entsprechend der Jahreszeit aufgebaut, über welche sämtliche Räume der Verwaltungsebene ver- und entsorgt werden.
Die Regionalverkehr Köln GmbH plant die Errichtung eines Betriebshof für Brennstoffzellen- und batterieelektrisch betriebene Busse. Eine Besonderheit des Betriebshofes ist, dass der Wasserstoff für die Brennstoffzellenbusse auf dem Betriebshofgelände mittels Elektrolyse produziert und durch die betriebshofeigene Wasserstofftankstelle in Verkehr gebracht wird. Die gesamte H2-Anlage bestehend aus Produktion und Abfüllung wird dabei zweigeschossig vorgesehen.
Die Regionalverkehr Köln GmbH plant die Errichtung eines Betriebshof für Brennstoffzellen- und batterieelektrisch betriebene Busse. Eine Besonderheit des Betriebshofes ist, dass der Wasserstoff für die Brennstoffzellenbusse auf dem Betriebshofgelände mittels Elektrolyse produziert und durch die betriebshofeigene Wasserstofftankstelle in Verkehr gebracht wird. Die gesamte H2-Anlage bestehend aus Produktion und Abfüllung wird dabei zweigeschossig vorgesehen.
Die Regionalverkehr Köln GmbH plant die Errichtung eines Betriebshof für Brennstoffzellen- und batterieelektrisch betriebene Busse. Eine Besonderheit des Betriebshofes ist, dass der Wasserstoff für die Brennstoffzellenbusse auf dem Betriebshofgelände mittels Elektrolyse produziert und durch die betriebshofeigene Wasserstofftankstelle in Verkehr gebracht wird. Die gesamte H2-Anlage bestehend aus Produktion und Abfüllung wird dabei zweigeschossig vorgesehen. Das Baugrundstück liegt in Bensberg, einem Stadtteil der Stadt Bergisch-Gladbach. Das Gebiet liegt östlich der L195 Friedrich-Ebert-Straße und westlich der Straße Steinhaus. Im nördlichen Bereich der Straße Steinhaus ist zukünftig die Zufahrt auf das Gelände des Mobilhofs geplant, die Ausfahrt soll im südlichen Bereich der Straße Steinhaus verortet werden. Das Grundstück zeichnet sich durch eine exponierte, hinsichtlich der Erschließung und der Einbindung in die umgebende Landschaft durchaus anspruchsvollen Lage aus und weist eine Gesamtfläche von ca. 13.500 m² auf. Charakteristisch für das Grundstück ist das vorhandene starke Nord-Süd- und Ost-West-Gefälle. Der Gesamtbetriebshof lässt sich in einzelne Bauteile gliedern, wobei zwischen den verschiedenen Bauteilen umfangreiche technische und funktionale Abhängigkeiten bestehen. Zur Errichtung des Betriebshofes sind umfangreiche Erdarbeiten inklusive erforderlicher Stützbauwerke zur Geländeprofilierung erforderlich. Neben der Herstellung der Verkehrsflächen und der Entwässerung des Betriebshofes werden folgende Hochbauten errichtet: - Stützbauwerk für H2-Anlage inkl. Medienübergabe - Inspektionshalle - Parkdeck- Büro- und Verwaltungsgebäude - Buscarports (Buscarport östlich Waschhalle, Buscarport westlich Waschhalle, Buscarport Blockaufstellung Solobusse) - Portalwaschanlage Der Auftragnehmer übernimmt die Herstellung und Montage einer Technikbühne in Stahlbauweise. Diese soll auf der obersten Stahlbetondecke des Wasserstoffproduktionsgebäudes des Grünen Mobilhofs, einem Betriebshofneubau für wasserstoffbetriebene Busse, errichtet werden. Die Technikbühne fungiert als Aufstellfläche für die Anlagenkomponenten der Wasserstoffproduktionsanlage. Die Bereiche zwischen den Anlagenkomponenten sollen vom AN mit Gitterrosten belegt werden.
Die Regionalverkehr Köln GmbH plant die Errichtung eines Betriebshof für Brennstoffzellen- und batterieelektrisch betriebene Busse. Eine Besonderheit des Betriebshofes ist, dass der Wasserstoff für die Brennstoffzellenbusse auf dem Betriebshofgelände mittels Elektrolyse produziert und durch die betriebshofeigene Wasserstofftankstelle in Verkehr gebracht wird. Die gesamte H2-Anlage bestehend aus Produktion und Abfüllung wird dabei zweigeschossig vorgesehen. Das Baugrundstück liegt in Bensberg, einem Stadtteil der Stadt Bergisch-Gladbach. Das Gebiet liegt östlich der L195 Friedrich-Ebert-Straße und westlich der Straße Steinhaus. Im nördlichen Bereich der Straße Steinhaus ist zukünftig die Zufahrt auf das Gelände des Mobilhofs geplant, die Ausfahrt soll im südlichen Bereich der Straße Steinhaus verortet werden. Das Grundstück zeichnet sich durch eine exponierte, hinsichtlich der Erschließung und der Einbindung in die umgebende Landschaft durchaus anspruchsvollen Lage aus und weist eine Gesamtfläche von ca. 13.500 m² auf. Charakteristisch für das Grundstück ist das vorhandene starke Nord-Süd- und Ost-West-Gefälle. Der Gesamtbetriebshof lässt sich in einzelne Bauteile gliedern, wobei zwischen den verschiedenen Bauteilen umfangreiche technische und funktionale Abhängigkeiten bestehen. Zur Errichtung des Betriebshofes sind umfangreiche Erdarbeiten inklusive erforderlicher Stützbauwerke zur Geländeprofilierung erforderlich. Neben der Herstellung der Verkehrsflächen und der Entwässerung des Betriebshofes werden folgende Hochbauten errichtet: - Stützbauwerk für H2-Anlage inkl. Medienübergabe - Inspektionshalle - Parkdeck - Büro- und Verwaltungsgebäude - Buscarports (Buscarport östlich Waschhalle, Buscarport westlich Waschhalle, Buscarport Blockaufstellung Solobusse) - Portalwaschanlage Der Auftragnehmer übernimmt die Dachabdichtung der obersten Betondecke des Wasserstoffproduktionsgebäudes für den Grünen Mobilhof, einen Betriebshofneubau für wasserstoffbetriebene Busse des öffentlichen Personennahverkehrs. Die Decke soll eine mehrlagige Abdichtung aus Bitumenabdichtungsbahnen erhalten. Die Dachabdichtung soll mit einer mehrlagigen Schutzschicht und Auflast aus Matten und Betonplatten abgedeckt werden. Über der Dachabdichtung wird durch das Gewerk Stahlbau-/Schlosserarbeiten eine Technikbühne in Stahlbauweise errichtet, welche als Aufstellfläche für die H2-Produktionsanlage dient.
Die RVK ist ein modernes Verkehrsunternehmen, das sich seit 1996 in kommunaler Trägerschaft befindet. Im Jahr 1976 entstand das Unternehmen aus einem Zusammenschluss der Bahnund Post-Omnibusdienste. Das Verkehrsgebiet erstreckt sich über den RheinischBergischen Kreis, den linksrheinischer Rhein-Sieg-Kreis, den Kreis Euskirchen und die Städte Köln, Bonn, Leverkusen, Hürth, Brühl und Wesseling. Die RVK verbindet somit städtische Ballungsräume mit dünn besiedel-ten, ländlicheren Gebieten. Mit Kapazität, Kompetenz und langjähriger Erfahrung sorgen die RVK dafür, dass die Menschen in der Region zuverlässig und sicher unterwegs sind – und das umwelt-schonend, nachhaltig und innovativ. Die Busflotte der RVK umfasst über 600 Fahrzeuge, die teils in Eigenregie betrieben werden und teils im Auftrag der RVK verkehren. Das Verkehrsnetz umfasst 132 Linien mit einer Gesamtlänge von 2.595 km. Außerdem werden 58 Linien für andere Verkehrsunternehmen durch die RVK bedient. Insgesamt erbringt die RVK eine Fahrleistung von ca. 22,6 Mio. km mit ca. 23 Mio. Fahrgästen jährlich. Um die Vision einer nachhaltigen, sauberen Mobilität im Bedienungsgebiet auch in Zukunft erfolg-reich vorantreiben zu können und damit die Schadstoffemissionen vor Ort nachhaltig zu senken, setzt die Regionalverkehr Köln GmbH (RVK) im Zuge des unternehmensinternen Projektes "Null Emission" (https://www.rvk.de/projekt-null-emission) umfangreiche Maßnahmen zur Digitalisie-rung, Vernetzung und dadurch einen attraktiveren ÖPNV zur Verminderung von NOx und sonstigen Schadstoffemissionen um. Auf Grundlage erfolgreicher Projekte im Bereich des Vertriebshintergrundsystems mit elektroni-schen Tickets, Abo-Online und digitaler Fahrplanauskunft wurde bereits einestabile Basis für ein zentrales Kundenmanagement geschaffen. Die geplante Maßnahme der Entwicklung einer Mobilitätsapp im Rahmen des Projekts „Mobilitäts-app und Plattform“ baut auf diesen bestehenden Strukturen auf und muss sich nahtlos in die vor-handene Vertriebslandschaft integrieren. Im Rahmen dieser neuen, insbesondere auf den ländlichen Raum ausgerichteten Maßnahme sol-len eine Vielzahl bisher analoger oder isolierter Mobilitätsangebote in einer integrierten, intermo-dalen Mobilitäts-App gebündelt werden. Dabei werden sowohl regionale als auch überregionale Verkehrsangebote eingebunden, um Nut-zenden einen durchgängigen Zugang zu den unterschiedlichen Mobilitätsformen zu ermöglichen. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Verkehr (BMV) gefördert. Der Bewilligungszeitraum ist auf den 31.12.2026 festgelegt und nicht verlängerbar.
Die RVK ist ein modernes Verkehrsunternehmen, das sich seit 1996 in kommunaler Trägerschaft befindet. Im Jahr 1976 entstand das Unternehmen aus einem Zusammenschluss der Bahn- und Post-Omnibusdienste. Das Verkehrsgebiet erstreckt sich über den Rheinisch-Bergischen Kreis, den linksrheinischer Rhein-Sieg-Kreis, den Kreis Euskirchen und die Städte Köln, Bonn, Leverkusen, Hürth, Brühl und Wesseling. Die RVK verbindet somit städtische Ballungsräume mit dünn besiedelten, ländlicheren Gebieten. Mit Kapazität, Kompetenz und langjähriger Erfahrung sorgt die RVK dafür, dass die Menschen in der Region zuverlässig und sicher unterwegs sind – und das umweltschonend, nachhaltig und innovativ. Die Busflotte der RVK umfasst über 600 Fahrzeuge, die teils in Eigenregie betrieben werden und teils im Auftrag der RVK verkehren. Das Verkehrsnetz umfasst 132 Linien mit einer Gesamtlänge von 2.595 km. Außerdem werden 58 Linien für andere Verkehrsunternehmen durch die RVK bedient. Insgesamt erbringt die RVK eine Fahrleistung von ca. 22,6 Mio. km mit ca. 23 Mio. Fahrgästen jährlich. Die Busse der RVK sind zum großen Teil bereits mit TFT-Innenanzeigen ausgestattet. Da jedoch noch nicht alle Busse über TFT-Monitore verfügen, beschafft die RVKüber einen Rahmenvertrag mindestens 100 weitere 29 Zoll TFT-Innenanzeigen (und bis zu insgesamt 350 TFT-Innenanzeigen) für den Einsatz in Fahrzeugen des ÖPNV.
Der Auftragnehmer übernimmt die Herstellung und Montage einer Technikbühne in Stahlbauweise. Diese soll auf der obersten Stahlbetondecke des Wasserstoffproduktionsgebäudes des Grünen Mobilhofs, einem Betriebshofneubau für wasserstoffbetriebene Busse, errichtet werden. Die Technikbühne fungiert als Aufstellfläche für die Anlagenkomponenten der Wasserstoffproduktionsanlage. Die Bereiche zwischen den Anlagenkomponenten sollen vom AN mit Gitterrosten belegt werden.
Im Rahmen des Bauvorhabens Grüner Mobilhof ist eine Versicherungsvertrag mit einer Deckungssumme in Höhe von 54.000.000,00 EUR abzuschließen.
Die RVK ist ein Verkehrsunternehmen dessen Kern-Verkehrsgebiet sich über den Kreis Euskirchen, den Rheinisch-Bergischen Kreis und den linksrheinischen Rhein-Sieg-Kreis erstreckt. Die Leistungserbringung erfolgt sowohl auf eigenen Linien als auch im Auftrag anderer Verkehrsunternehmen. Die RVK beabsichtigt im Rahmen des Bauvorhabens die Errichtung eines Betriebshofes für Brennstoffzellen- und batterieelektrisch betriebene Omnibusse auf. Das ca. 13.500 m² große Baugrundstück liegt in Bensberg, einem Stadtteil der Stadt Bergisch-Gladbach. Das Gebiet liegt östlich der L195 Friedrich-Ebert-Straße und westlich der Straße Steinhaus. Der Auftraggeber Regionalverkehr Köln GmbH beabsichtigt in Kürze das Vergabepaket Rohbauarbeiten für dieses Bauvorhaben auszuschreiben. Auf dem Betriebsgelände sollen ein Stützbauwerk mit Wasserstoffproduktionsanlage, ein Büro- und Verwaltungsgebäude mit Parkdeck und Inspektionshalle, 3 Buscarports, eine Portalwaschanlage für Busse und die zugehörigen Verkehrsflächen entstehen. Die Gebäude des Betriebshofes erstrecken sich über ca. 5300 m² Grundstücksfläche, haben eine Bruttogeschossfläche von ca. 11.500m² und einen Bruttorauminhalt von ca. 39.950m³. Die einzelnen Gebäude und Gebäudeteile sind überwiegend in Stahlbetonbauweise in Sichtbetonqualität zu errichten. Ferner sind Stahlbetonfertigteile und Stahlverbundbauteile zu liefern und montieren.
Die RVK betreibt seit dem 01.08.2020 das Fahrradmietsystem (FMS) „Bergisches e-Bike“ auf dem Gebiet des Rheinisch-Bergischen Kreises. Aktuell wird das Bergische e-Bike mit 148 Pedelecs an insgesamt 53 Standorten (sowohl mit und ohne Lademöglichkeit) in allen acht Kommunen des Rheinisch-Bergischen Kreises angeboten. Da der aktuelle Betreibervertrag ausläuft, wird die Leistung erneut in einem wettbewerblichen Verfahren ausgeschrieben. Das Leistungsangebot muss dabei mindestens die 148 Pedelecs an 53 Standorten abdecken. Während der Vertragslaufzeit können weitere Pedelecs und Standorte hinzukommen, die ebenfalls durch den Anbieter gestellt werden.
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