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15 Ausschreibungen
Die Umbau- und Sanierungsmaßnahmen finden bei laufendem Schulbetrieb statt. In der Bauphase werden einige Klassenzimmer und die Verwaltung in Container ausgelagert. Der Ablauf der Bauleistungen bei laufendem Betrieb ist zu berücksichtigen und zu koordinieren. Das Gebäude ist außerdem energetisch zu sanieren und eine barrierefreie Nutzbarkeit zu ermöglichen. Auch der Brandschutz und die Fluchtwegesituation sind zu überplanen und den neuesten Bestimmungen anzupassen. Das Schulgebäude besteht aus mehreren Bauteilen, deren unterschiedliche Ebenen im Bestand über mehrere Erschließungsflure und -treppen verbunden sind. Die Zufahrt / Haupteingang erfolgt über den Rudolf-Harbig Platz mittels einer Treppe und eines Rampenweges. Barrierefrei ist aktuell kein Unterrichtsraum erreichbar. Das Gelände steigt von Süden nach Norden an. Während sich der Bauteil im Norden bergseitig orientiert, wird der Bauteil im Süden über Seiteneingänge erreicht, die Verwaltung liegt im mittleren Bereich des Gebäudes und kann über den Haupteingang und über den Seiteneingang erreicht werden. Die Gebäude sind teilunterkellert und in 1- bis 3-geschossiger Bauweise errichtet worden. Ziel der Planung ist, die Klassenräume möglichst zusammengefasst unterzubringen. Die Fachräume etwas gesondert. Zukünftig soll der Verwaltungstrakt mit Schulleitung näher am Haupteingang untergebracht werden. Mittels einer Aufstockung des ehemaligen Verwaltungstraktes und des Anbaus eines Aufzuges wird die Schule zukünftig nicht nur übersichtlicher, sondern auch in sich barrierefrei erschlossen. Der Außenbereich am Haupteingang wird angehoben, damit ein barrierefreier Eingang entstehen kann. Die bestehende Schulfassade besteht aus Stahlbetonstützen/ Pfeilern und gemauerten Ausfachungen aus Ziegelsteinen. Das Gebäude hat in der Außenfassade mehrere Gebäudedehnfugen. Die Metallunterkonstruktion wird an die Blitzschutzanlage bauseits angebunden. Alle Stahlbetonstützen haben gebrochene Kanten. Folgende Mengenangaben: Liefern und Einbauen von 27 neuen Einbauschränken/ Sideboards und Garderoben. Liefern und Einbauen Wandverkleidungen auch als Treppengeländer.
Das Landratsamt Würzburg errichtet an der Leopold-Sonnemann-Realschule in Höchberg einen Erweiterungsbau mit zehn Klassenzimmern auf drei Geschossen. Der Neubau entsteht südlich des bestehenden Schulgebäudes, im Bereich des Grünenhangs, auf dem Flurstück Nr. 472. Die Maßnahme umfasst neben dem Gebäude selbst auch umfangreiche Arbeiten an den Außenanlagen sowie die Erschließung des Neubaus. Die Erschließung erfolgt über eine Erweiterung des bestehenden, gepflasterten Pausenhofs sowie über eine wassergebundene Wegedecke, die den Neubau mit der östlichen Zufahrt und den Stellplätzen an der Bayernstraße verbindet. Der Höhenunterschied zwischen dem Erdgeschoss des Neubaus und dem südlich gelegenen Untergeschoss wird durch Mauerscheiben und modellierte Geländeflächen überwunden. Im Anschluss an den Neubau werden südlich ein Schulgarten sowie Sitzelemente für die Schüler angelegt. Ein Serpentinenweg führt vom Pausenhof aus dem Hang hinab, ein weiterer Weg erschließt das Untergeschoss von Westen her über einen öffentlichen Fußweg. Die Pflanzarbeiten umfassen die Anlage von Wiesenflächen, Stauden- und Gräser Pflanzungen, Hecken, Gehölzen, Hochstämmen und Solitärgehölzen. Die Entwässerung des Pausenhofs wird überarbeitet, bestehende Kanalleitungen werden zurückgebaut und durch neue Leitungen ersetzt, die an die vorgerichtete Grundleitung angeschlossen werden. Im Norden des Bestandsgebäudes entstehen neue PKW- und Fahrradstellplätze. Da sich auch dieses Baufeld in Hanglage befindet, werden dort zur Geländeabfangung Muschelkalkblocksätze eingebaut. Die Baustellenzufahrt erfolgt über das Gelände der westlich angrenzenden Mittelschule und wird nach Abschluss der Baumaßnahmen vollständig zurückgebaut. Für das Projekt liegen eine Kampfmittelvorerkundung sowie ein Baugrundgutachten mit geotechnischem Bericht vor. Die Durchführung der Arbeiten im Außenbereich erfolgt in drei Bauabschnitten: Bauabschnitt 1 umfasst die Herstellung der Außenanlagen am Neubau inklusive Zugangsflächen, Wege, Einbauten und Vegetationsarbeiten. Bauabschnitt 2 beinhaltet den Rückbau der temporären Baustraße und der Baustelleneinrichtungsfläche. Bauabschnitt 3 umfasst die Erstellung der befestigten Stellplatzflächen, den Einbau der Muschelkalkblöcke sowie begleitende Vegetationsarbeiten.
Im Zuge des Neubaus einer Schule in Gaukönigshofen werden umfangreiche landschaftsbauliche Maßnahmen realisiert. Die Freianlagen gliedern sich in zwei Hauptbereiche: den nördlich gelegenen Gartenbereich sowie den südlich anschließenden Schulhof, verbunden über eine Treppenanlage im Osten. Die Gesamtleistung umfasst unter anderem Belagsarbeiten auf einer Fläche von rund 750 Quadratmetern sowie die Errichtung einer organisch geschwungenen Sitzmauer im südlichen Schulhof mit einer Länge von etwa 16 laufenden Metern. Darüber hinaus werden auf einer Fläche von ca. 150 Quadratmetern Pflanzflächen mit Stauden und Sträuchern angelegt. Ergänzend dazu ist die Pflanzung von insgesamt 15 Bäumen – sowohl solitäre als auch mehrstämmige Exemplare – sowie von 7 Solitärsträuchern vorgesehen. Eine rund 10 Meter lange Hecke wird punktuell als Sichtschutz ausgeführt. Zum Leistungsumfang zählt außerdem die Begrünung der Dachfläche, etwa 35 Quadratmeter, eines im Südwesten des Schulhofs geplanten Nebengebäudes. Die Errichtung dieses Nebengebäudes ist ebenfalls Bestandteil der beauftragten Arbeiten. Abgerundet wird das landschaftsbauliche Gesamtkonzept durch die Installation von insgesamt 9 Spielgeräten.
In Gaukönigshofen soll am südlichen Ortsrand ein Neubau für die Rupert-Egenberger-Schule in der Schulstr. 7 entstehen. Von Süden nach Norden fällt das Grundstück dabei um nahezu ein Geschoss ab. Der Neubau ist 3-geschossig. Allgemein sind die Freianlagen in zwei Ebenen des angrenzenden Erd- bzw. Obergeschosses aufgeteilt. Der Neubau wird in Holz-Hybrid-Bauweise erstellt. Punktgestützte Deckenplatten lagern auf Stahlbetonstützen und aussteifenden Massivwänden sowie den Treppenhauskernen. Die Abmessungen der Förderschule betragen 45,855 m x 24,78 m, während die Geschosshöhen jeweils 3,60 m betragen. Die Gebäudehülle wird aus vorgefertigten Holztafelelementen erstellt. Das vorliegende Leistungsverzeichnis beschreibt die notwendigen Schreinerarbeiten für die Innentüren und Wandverkleidungen. Die Flur- und Treppenhaustüren sollen als Massivholzrahmen, vollverglast, teilweise mit feststehenden Seitenteilen, ausgeführt werden. Die Türen zu Klassen- und Nebenräumen sollen mit Stahlumfassungszargen ausgeführt werden. Darüber hinaus sollen alle flurseitigen Metallständerwände mit HPL-Platten bekleidet werden.
In Gaukönigshofen soll am südlichen Ortsrand ein Neubau für die Rupert-Egenberger-Schule in der Schulstr. 7 entstehen. Von Süden nach Norden fällt das Grundstück dabei um nahezu ein Geschoss ab. Der Neubau ist 3-geschossig. Allgemein sind die Freianlagen in zwei Ebenen des angrenzenden Erd- bzw. Obergeschosses aufgeteilt. Der Neubau wird in Holz-Hybrid-Bauweise erstellt. Punktgestützte Deckenplatten lagern auf Stahlbetonstützen und aussteifenden Massivwänden sowie den Treppenhauskernen. Die Abmessungen der Förderschule betragen 45,855 m x 24,78 m, während die Geschosshöhen jeweils 3,60 m betragen. Die Gebäudehülle wird aus vorgefertigten Holztafelelementen erstellt. Das vorliegende Leistungsverzeichnis beschreibt die notwendigen Schreinerarbeiten für die Verkleidungen entlang Brüstungen und Laibungen sowie sämtliche Einbaumöbel, ein Treppenpodest sowie WC-Trennwände. Die Fenster bekommen Massivholzfensterbänke passend zu den Holz-Fenstern sowie seitliche Laibungsverkleidungen und Verkleidungen unterhalb an der Brüstung. In einigen Räumen sollen Einbauschränke und -regale eingebaut werden. Das Podest der Haupttreppenanlage soll als großzügiges Sitz- und Antrittspodest als Holzkonstruktion hergestellt werden. In den Sanitäranlagen werden WC-Trennwände auf Schichtstoff-Verbundelementen benötigt.
Lieferung eines Feuerwehrfahrzeuges vom Typ Einsatzleitwagen UG_ÖEL für den Landkreis Würzburg
In Gaukönigshofen soll am südlichen Ortsrand ein Neubau für die Rupert-Egenberger-Schule in der Schulstr. 7 entstehen. Von Süden nach Norden fällt das Grundstück dabei um nahezu ein Geschoss ab. Der Neubau ist 3-geschossig. Allgemein sind die Freianlagen in zwei Ebenen des angrenzenden Erd- bzw. Obergeschosses aufgeteilt. Der Neubau wird in Holz-Hybrid-Bauweise erstellt. Punktgestützte Deckenplatten lagern auf Stahlbetonstützen und aussteifenden Massivwänden sowie den Treppenhauskernen. Die Abmessungen der Förderschule betragen 45,855 m x 24,78 m, während die Geschosshöhen jeweils 3,60 m betragen. Die Gebäudehülle wird aus vorgefertigten Holztafelelementen erstellt. Das vorliegende Leistungsverzeichnis beschreibt die notwendigen Schreinerarbeiten für die Innentüren und Wandverkleidungen. Die Flur- und Treppenhaustüren sollen als Massivholzrahmen, vollverglast, teilweise mit feststehenden Seitenteilen, ausgeführt werden. Die Türen zu Klassen- und Nebenräumen sollen mit Stahlumfassungszargen ausgeführt werden. Darüber hinaus sollen alle flurseitigen Metallständerwände mit HPL-Platten bekleidet werden.
Am Rudolf-Harbig-Platz 7 in Höchberg entsteht eine dreigeschossige Erweiterung der Leopold-Sonnemann-Realschule mit zehn Klassenzimmern und Büroräumen. Der Neubau mit rund 520 Quadratmetern Grundfläche wird im südlichen, talseitigen Bereich des Schulgrundstücks oberhalb des Schulgartens errichtet und an den bestehenden Pausenhof angeschlossen. Das Gebäude wird in Massivbauweise erstellt, mit einem weitgehend betonierten Untergeschoss und gemauerten Obergeschossen. Die Fassade besteht im Untergeschoss aus Klinkermauerwerk, die Obergeschosse erhalten eine vorgehängte Fassade aus Faserzementplatten. Das Dach wird als Gründach mit Lüftungstechnik und Photovoltaikanlage ausgeführt. Im Inneren sind verputzte Wände, Teilbereiche in Sichtbeton, Holzdecken mit akustischer Wirkung sowie Bodenbeläge aus Linoleum und Naturstein vorgesehen. Fenster und Türen werden als Holz-Alu-Elemente mit Sonnenschutzverglasung und Raffstores geplant. Im Bereich des Innenausbaus werden verschiedene fest eingebaute Elemente und Möblierungen realisiert. Geplant ist eine raumhohe Schiebetür mit den Maßen 3 x 3 Meter sowie der Einbau von neun raumhohen Einbauschränken. In der Arbeitszone im Obergeschoss werden zwei Sitzbänke, zwei Tische und drei Rückenlehnen mit integrierten Sitzbänken als fest installierte Möblierung vorgesehen. Zudem wird eine einzeilige Teeküche mit einer Länge von etwa drei Metern inklusive Oberschränken montiert. Ergänzend sind vier WC-Trennwandanlagen mit Türen und Zwischenwänden vorgesehen. Die Ausführung erfolgt funktional und in gestalterischer Abstimmung auf die Anforderungen des Schulalltags.
Am Rudolf-Harbig-Platz 7 in Höchberg entsteht eine dreigeschossige Erweiterung der Leopold-Sonnemann-Realschule mit zehn Klassenzimmern und Büroräumen. Der Neubau mit rund 520 Quadratmetern Grundfläche wird im südlichen, talseitigen Bereich des Schulgrundstücks oberhalb des Schulgartens errichtet und an den bestehenden Pausenhof angeschlossen. Das Gebäude wird in Massivbauweise erstellt, mit einem weitgehend betonierten Untergeschoss und gemauerten Obergeschossen. Die Fassade besteht im Untergeschoss aus Klinkermauerwerk, die Obergeschosse erhalten eine vorgehängte Fassade aus Faserzementplatten. Das Dach wird als Gründach mit Lüftungstechnik und Photovoltaikanlage ausgeführt. Im Inneren sind verputzte Wände, Teilbereiche in Sichtbeton, Holzdecken mit akustischer Wirkung sowie Bodenbeläge aus Linoleum und Naturstein vorgesehen. Fenster und Türen werden als Holz-Alu-Elemente mit Sonnenschutzverglasung und Raffstores geplant. Im Rahmen des Innenausbaus werden verschiedene Türsysteme eingebaut. Vorgesehen sind 15 Holztüren mit Blockzarge sowie 4 Glastüren mit Holzstockzarge in Größen zwischen ca. 6,2 und 19,4 Quadratmetern. Darüber hinaus werden 25 Holztürblätter mit Stahlumfassungszarge montiert. Zusätzlich sind 10 Obentürschließer vorgesehen. Die Ausführung erfolgt gemäß den technischen Vorgaben und Anforderungen an Funktionalität, Langlebigkeit, Schallschutz und gestalterische Einbindung in das Gesamtgebäude.
Das Landratsamt Würzburg errichtet an der Leopold-Sonnemann-Realschule in Höchberg einen Erweiterungsbau mit zehn Klassenzimmern auf drei Geschossen. Der Neubau entsteht südlich des bestehenden Schulgebäudes, im Bereich des Grünenhangs, auf dem Flurstück Nr. 472. Die Maßnahme umfasst neben dem Gebäude selbst auch umfangreiche Arbeiten an den Außenanlagen sowie die Erschließung des Neubaus. Die Erschließung erfolgt über eine Erweiterung des bestehenden, gepflasterten Pausenhofs sowie über eine wassergebundene Wegedecke, die den Neubau mit der östlichen Zufahrt und den Stellplätzen an der Bayernstraße verbindet. Der Höhenunterschied zwischen dem Erdgeschoss des Neubaus und dem südlich gelegenen Untergeschoss wird durch Mauerscheiben und modellierte Geländeflächen überwunden. Im Anschluss an den Neubau werden südlich ein Schulgarten sowie Sitzelemente für die Schüler angelegt. Ein Serpentinenweg führt vom Pausenhof aus dem Hang hinab, ein weiterer Weg erschließt das Untergeschoss von Westen her über einen öffentlichen Fußweg. Die Pflanzarbeiten umfassen die Anlage von Wiesenflächen, Stauden- und Gräser Pflanzungen, Hecken, Gehölzen, Hochstämmen und Solitärgehölzen. Die Entwässerung des Pausenhofs wird überarbeitet, bestehende Kanalleitungen werden zurückgebaut und durch neue Leitungen ersetzt, die an die vorgerichtete Grundleitung angeschlossen werden. Im Norden des Bestandsgebäudes entstehen neue PKW- und Fahrradstellplätze. Da sich auch dieses Baufeld in Hanglage befindet, werden dort zur Geländeabfangung Muschelkalkblocksätze eingebaut. Die Baustellenzufahrt erfolgt über das Gelände der westlich angrenzenden Mittelschule und wird nach Abschluss der Baumaßnahmen vollständig zurückgebaut. Für das Projekt liegen eine Kampfmittelvorerkundung sowie ein Baugrundgutachten mit geotechnischem Bericht vor. Die Durchführung der Arbeiten im Außenbereich erfolgt in drei Bauabschnitten: Bauabschnitt 1 umfasst die Herstellung der Außenanlagen am Neubau inklusive Zugangsflächen, Wege, Einbauten und Vegetationsarbeiten. Bauabschnitt 2 beinhaltet den Rückbau der temporären Baustraße und der Baustelleneinrichtungsfläche. Bauabschnitt 3 umfasst die Erstellung der befestigten Stellplatzflächen, den Einbau der Muschelkalkblöcke sowie begleitende Vegetationsarbeiten.
Das Landratsamt Würzburg beabsichtigt, eine moderne und leistungsfähige Personalsoftware einzuführen, um die Digitalisierung, Zentralisierung und Automatisierung der Personalprozesse nachhaltig voranzutreiben. Ziel ist es, manuelle Prozesse zu reduzieren und eine effizientere Bearbeitung von Personalangelegenheiten zu ermöglichen. Die neue Lösung soll durch klar definierte, digital gesteuerte Prozesse die Fehleranfälligkeit minimieren. Das übergeordnete Ziel besteht in der Schaffung einer einheitlichen und integrierten Lösung, die eine zentrale Datenhaltung ermöglicht und eine redundanzfreie Verwaltung aller relevanten Personaldaten sicherstellt.
Die Umbau- und Sanierungsmaßnahmen finden bei laufendem Schulbetrieb statt. In der Bauphase werden einige Klassenzimmer und die Verwaltung in Container ausgelagert. Der Ablauf der Bauleistungen bei laufendem Betrieb ist zu berücksichtigen und zu koordinieren. Das Gebäude ist außerdem energetisch zu sanieren und eine barrierefreie Nutzbarkeit zu ermöglichen. Auch der Brandschutz und die Fluchtwegesituation sind zu überplanen und den neuesten Bestimmungen anzupassen. Das Schulgebäude besteht aus mehreren Bauteilen, deren unterschiedliche Ebenen im Bestand über mehrere Erschließungsflure und -treppen verbunden sind. Die Zufahrt / Haupteingang erfolgt über den Rudolf-Harbig Platz mittels einer Treppe und eines Rampenweges. Barrierefrei ist aktuell kein Unterrichtsraum erreichbar. Das Gelände steigt von Süden nach Norden an. Während sich der Bauteil im Norden bergseitig orientiert, wird der Bauteil im Süden über Seiteneingänge erreicht, die Verwaltung liegt im mittleren Bereich des Gebäudes und kann über den Haupteingang und über den Seiteneingang erreicht werden. Die Gebäude sind teilunterkellert und in 1- bis 3-geschossiger Bauweise errichtet worden. Ziel der Planung ist, die Klassenräume möglichst zusammengefasst unterzubringen. Die Fachräume etwas gesondert. Zukünftig soll der Verwaltungstrakt mit Schulleitung näher am Haupteingang untergebracht werden. Mittels einer Aufstockung des ehemaligen Verwaltungstraktes und des Anbaus eines Aufzuges wird die Schule zukünftig nicht nur übersichtlicher, sondern auch in sich barrierefrei erschlossen. Der Außenbereich am Haupteingang wird angehoben, damit ein barrierefreier Eingang entstehen kann. Die bestehende Schulfassade besteht aus Stahlbetonstützen/ Pfeilern und gemauerten Ausfachungen aus Ziegelsteinen. Das Gebäude hat in der Außenfassade mehrere Gebäudedehnfugen. Die Metallunterkonstruktion wird an die Blitzschutzanlage bauseits angebunden. Alle Stahlbetonstützen haben gebrochene Kanten. Folgende Mengenangaben: Folgende Arbeiten sind in diesem LV enthalten: Abbruch von Mauerwerkswänden, Erstellen von Kernbohrungen und Durchbrüchen für die Technik Herstellen von neuen Grundleitungen im Gebäude mit den dazugehörigen Abbrucharbeiten Verlegung neuer Grundleitungen Betonieren von Bodenplatte und Unter/Überzügen, Unterfangungsarbeiten
Flachdachsanierung : Folgende Arbeiten sind in diesem LV enthalten: 2 Abbrucharbeiten bestehendes Flachdach Abbruch eines Flachdaches mit Bitumen 3 Flachdacharbeiten Flachdachabdichtungsarbeiten auf Betondecken 4 Spenglerarbeiten Regenfallrohre, Gullys, Attikablech 5 Dachbegrünung Dachbegrünung Flachdach
Ziel dieser ist das aktuelle 3-Tier-Modell durch eine HCI-Lösung (hyperkonvergente Infrastruktur) zu ersetzen sowie damit verbundene Leistungen, inklusive der für den störungsfreien Betrieb notwendigen Services. Inhalt: - Serversysteme - Virtualisierungsumgebung - Tools für die Verwaltung, Administration und Betrieb der Lösung - Servicevertrag - Zugehörige Dienstleistungen
In Gaukönigshofen soll am südlichen Ortsrand ein Neubau für die Rupert-Egenberger- Schule in der Schulstr. 7 entstehen. Das ca. 3150m² große Grundstück (Flur-Nr. 291) ist Teil des B-Plans „Am Klingenbach“ und wird über die zur Straße ausgebauten Wegeparzelle Flur-Nr. 1440 von Westen her erschlossen. In der Umgebung befindet sich Wohnbebauung, die Mittelschule Gaukönigshofen und ein Tennisplatz mit Vereinsgebäude. Von Süden nach Norden fällt das Grundstück dabei um nahezu ein Geschoss ab. Der Neubau ist 3-geschossig. Allgemein sind die Freianlagen in zwei Ebenen des angrenzenden Erd- bzw. Obergeschosses aufgeteilt und in ihren Nutzungen unterschiedlich. Während sich im südlichen Bereich die befestigten Pausenflächen befinden, ist der nördliche Bereich als Pufferzone zur angrenzenden Wohnbebauung naturnah geprägt. Der Förderschule vorgelagert sind der Müllstandort, Stellplätze und eine Wendefläche. Sowohl die erforderlichen Fahrrad- als auch PKWStellplätze werden in den Außenanlagen nachgewiesen. Das angrenzende Grundstück Flur-Nr. 292 beheimatet den Tennisclub Gaukönigshofen. Zwischen den beiden Grundstücken steht derzeit eine Stützwand, die einerseits für die Baustelle als auch für den zukünftigen Geländeverlauf dauerhaft zu sichern ist. Der Neubau wird in Holz- Hybrid-Bauweise erstellt. Punktgestützte Deckenplatten lagern auf Stahlbetonstützen und aussteifenden Massivwänden sowie den Treppenhauskernen. Verdrängungskörper aus Recyclingmaterial reduzieren die Betonmassen in den Decken. Die Abmessungen der Förderschule betragen 45,855 m x 24,78 m, während die Geschosshöhen jeweils 3,60 m betragen. Die Gebäudehülle wird aus vorgefertigten Holztafelelementen erstellt, Raumtrennwände in Leichtbauweise.
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