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20 Ausschreibungen
Straßenausbau Zufahrt Kita Wassenberg
Lieferung und Montage einer CNC-5 Achsfräse DMG MORI DMU40 PLUS für das Berufskolleg Erkelenz
Die Ausschreibung bezieht sich auf die Leistungen: Unterhalts- und Grundreinigung der Objekte der Stadt Erkelenz. Es wird eine Aufteilung in vier Lose vorgenommen, die Lose umfassen jeweils verschiedene Gebäudetypen. Bei den zu reinigenden Objekten handelt es sich um vom Auftraggeber verwaltete kommunale Gebäude im Stadtgebiet von Erkelenz. Dies sind vorwiegend Schulen, Kindertageseinrichtungen, Sport- und Mehrzweckhallen, das Rathaus und weitere Verwaltungsflächen der Stadt Erkelenz. Außerdem die Feuerwehrgerätehäuser, öffentliche WCs, der Baubetriebshof, ein Feuerwehrmuseum und Friedhofshallen.
Als Ersatzbeschaffung für ein älteres Fahrzeug soll ein Löschgruppenfahrzeug 10 (LF10) beschafft werden.
Lieferung und Installation einer Lasermaschine inkl. Einweisung für das Berufskolleg Erkelenz
Rahmenvereinbarung - Lieferung von umweltfreundlichem Multifunktionspapier
Mittagsverpflegung - Los 1: Mercator-Schule in Gangelt - Los 2: Floßbachschule in Oberbruch - ab Schuljahresbeginn 2026/27
Rohbau Neubau Maschinenhalle - Berufskolleg Erkelenz
Die Hauptwache der Erkelenzer Feuerwehr wurde in den 1990er Jahren er-richtet und gliedert sich in einen Baukörper mit Schulungs- und Verwaltungsräumen sowie eine Fahrzeughalle. In dem Verwaltungsgebäude befinden sich im Erdgeschoss eine Einsatz-zentrale sowie ein großer Unterrichtsraum für Schulungen und Ausbildungen, im Obergeschoss wurde eine ehemalige Wohnung zu Bürozwecken der hauptamtlichen Mitarbeiter der Feuerwehr einschließlich der Wehrleitung ausgebaut, weiter befinden sich in dem Gebäudeteil Räume der frei-willigen Feuerwehr und im Obergeschoss ein Raum für die Jugendfeuer-wehr. Zudem befinden sich im Untergeschoss die gesamten haustechnischen Anlagen. Die Fahrzeughalle verfügt über sechs Fahrzeugstellplätzen sowie einen Lagerbereich und einen Waschplatz. Weiter sind in der Halle die Umkleidebereiche untergebracht, allerdings ohne bauliche Abtrennung zur Fahrzeug-halle. Im Übergangsbereich zwischen den beiden Baukörpern befinden sich Wasch- und Toilettenanlagen sowie ein Werkstattbereich, der früher zur Aufnahme der Atemschutzwerkstatt diente. Die Atemschutzwerkstatt wurde in den Jahren 2019-20 als separater Baukörper ausgegliedert. Rechtliche Vorgaben Das Baugrundstück befindet sich im Geltungsbereich des rechtskräftigen Bebauungsplan IX - C Alfred-Wirth-Straße, der hier ein Industriegebiet (GI) festsetzt, weiter festgesetzt sind überbaubare Grundstücksflächen, die das geplante Vorhaben weit einschließen, sowie eine GRZ von 0,8 und eine BMZ von 9,0. Eine Vorgabe zur Geschossigkeit ist für den betreffenden Teilbereich des Bebauungsplans nicht festgesetzt. Technische Vorgaben Es sind bei Planung und Ausführung zu beachten: - DIN 14092-1 Feuerwehrhäuser - Planungsgrundlagen - DIN 14092-7 Feuerwehrhäuser -Werkstätten - GUV Richtlinien Geplante Baumaßnahmen Im Rahmen des neuen Feuerwehrbedarfsplanes wurde festgeschrieben, dass bis zum Jahr 2028 eine hauptamtliche Wache einzurichten ist. Der Be-reich der hauptamtlichen Wache soll als eigener Baukörper nord-östlich der bestehenden Gebäude errichtet werden und im Erdgeschoss neben einem Fitnessraum mit separater Erschließung auch die Umkleide- und Sanitär-räume für die hautamtlichen Einsatzkräfte erhalten. Von hier aus soll auch die um zwei Achsen für zwei Fahrzeuge, Werkstatt und Waschhalle erweiterte Fahrzeughalle erschlossen werden. Im Obergeschoss sollen die erforderlichen Personalräume einschließlich der Bereitschafts-, Freizeit- und Ruheräume angeordnet werden, ein Freibereich in Form einer Dachterrasse soll die Freizeitbereiche ergänzen. Weiter soll im Obergeschoss die neue Verwaltung der Feuerwache angeordnet werden. Das Bestandsgebäude soll nach der Erweiterung der freiwilligen Feuerwehr zur Verfügung stehen. Dazu ist vor allem der Bereich der bestehenden sanitären Anlagen im Erdgeschoss einschl. der ehemaligen Atemschutzwerkstatt umzubauen und evtl. zu erweitern, um hier neue Umkleiden für die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr getrennt von der Fahrzeughalle vorzusehen. Im Außengelände ist eine neue Umfahrt einzuplanen, an der auch weitere Stellplätze anzuordnen sind.
Die Hauptwache der Erkelenzer Feuerwehr wurde in den 1990er Jahren errichtet und gliedert sich in einen Baukörper mit Schulungs- und Verwaltungsräumen sowie eine Fahrzeughalle. In dem Verwaltungsgebäude befinden sich im Erdgeschoss eine Einsatz-zentrale sowie ein großer Unterrichtsraum für Schulungen und Ausbildungen, im Obergeschoss wurde eine ehemalige Wohnung zu Bürozwecken der hauptamtlichen Mitarbeiter der Feuerwehr einschließlich der Wehrleitung ausgebaut, weiter befinden sich in dem Gebäudeteil Räume der frei-willigen Feuerwehr und im Obergeschoss ein Raum für die Jugendfeuer-wehr. Zudem befinden sich im Untergeschoss die gesamten haustechnischen Anlagen. Die Fahrzeughalle verfügt über sechs Fahrzeugstellplätzen sowie einen Lagerbereich und einen Waschplatz. Weiter sind in der Halle die Umkleidebereiche untergebracht, allerdings ohne bauliche Abtrennung zur Fahrzeug-halle. Im Übergangsbereich zwischen den beiden Baukörpern befinden sich Wasch- und Toilettenanlagen sowie ein Werkstattbereich, der früher zur Aufnahme der Atemschutzwerkstatt diente. Die Atemschutzwerkstatt wurde in den Jahren 2019-20 als separater Baukörper ausgegliedert. Rechtliche Vorgaben Das Baugrundstück befindet sich im Geltungsbereich des rechtskräftigen Bebauungsplan IX - C Alfred-Wirth-Straße, der hier ein Industriegebiet (GI) festsetzt, weiter festgesetzt sind überbaubare Grundstücksflächen, die das geplante Vorhaben weit einschließen, sowie eine GRZ von 0,8 und eine BMZ von 9,0. Eine Vorgabe zur Geschossigkeit ist für den betreffenden Teilbereich des Bebauungsplans nicht festgesetzt. Technische Vorgaben Es sind bei Planung und Ausführung zu beachten: - DIN 14092-1 Feuerwehrhäuser - Planungsgrundlagen - DIN 14092-7 Feuerwehrhäuser -Werkstätten - GUV Richtlinien Geplante Baumaßnahmen Im Rahmen des neuen Feuerwehrbedarfsplanes wurde festgeschrieben, dass bis zum Jahr 2028 eine hauptamtliche Wache einzurichten ist. Der Be-reich der hauptamtlichen Wache soll als eigener Baukörper nord-östlich der bestehenden Gebäude errichtet werden und im Erdgeschoss neben einem Fitnessraum mit separater Erschließung auch die Umkleide- und Sanitär-räume für die hautamtlichen Einsatzkräfte erhalten. Von hier aus soll auch die um zwei Achsen für zwei Fahrzeuge, Werkstatt und Waschhalle erwei-terte Fahrzeughalle erschlossen werden. Im Obergeschoss sollen die erforderlichen Personalräume einschließlich der Bereitschafts-, Freizeit- und Ruheräume angeordnet werden, ein Freibereich in Form einer Dachterrasse soll die Freizeitbereiche ergänzen. Weiter soll im Obergeschoss die neue Verwaltung der Feuerwache angeordnet werden. Das Bestandsgebäude soll nach der Erweiterung der freiwilligen Feuerwehr zur Verfügung stehen. Dazu ist vor allem der Bereich der bestehenden sani-tären Anlagen im Erdgeschoss einschl. der ehemaligen Atemschutzwerkstatt umzubauen und evtl. zu erweitern, um hier neue Umkleiden für die Mit-glieder der Freiwilligen Feuerwehr getrennt von der Fahrzeughalle vorzuse-hen. Im Außengelände ist eine neue Umfahrt einzuplanen, an der auch weitere Stellplätze anzuordnen sind.
Als Ersatzbeschaffung für ein älteres Fahrzeug soll ein Löschgruppenfahrzeug 10 (LF10) beschafft werden.
Als Ersatzbeschaffung für ein aus Altersgründen auszumusterndes Fahrzeug wird ein neues Mittleres Löschfahrzeutg beschafft.
Die Turn- und Mehrzweckhalle in Erkelenz - Ortsteil Kückhoven ist Teil der Infrastruktur der ehemals selbstständigen Gemeinde Kückhoven. Die Mehrzweckhalle liegt im Ortsteil Kückhoven und dient zunächst als Turnhalle dem Schul- und Vereinssport. Daneben steht sie den örtlichen Vereinen als Veranstaltungshalle zur Verfügung, es handelt sich dabei um eine Versammlungsstätte im Sinne der Sonderbauverordnung (SBauVO NRW). Die Halle wurde im Kern im Jahr 1956 erbaut und im Jahr 1980 erweitert. Das Gebäude gliedert sich in einen zweigeschossigen Kopfbau mit Wind-fang, Geräteräumen und einem Umkleidebereich, die eigentliche Mehr-zweckhalle mit 305 m2, einem vorgelagerten eingeschossigen Umkleide- und Sanitärbereich sowie einem rückwärtigen eingeschossigen Bereich mit Abstell-, Technik- und Aufenthaltsräumen. Dies Nutzfläche beträgt derzeit 1.030 m2. Im Vorfeld dieser Sanierungen wurde das bestehende Gebäude eingehen-der untersucht, um einen Überblick über die notwendigen Sanierungen abzuschätzen und Sanierungskosten zu ermitteln. Dabei war festzustellen, dass das Gebäude insgesamt einen sehr schlechten Unterhaltungszustand aufweist. Dies ist auch darauf zurückzuführen, dass in der ursprünglichen Planung die Ortslage Kückhoven im Tagebaubereich lag, so dass zu diesem Zeitpunkt notwendige Bauunterhaltungsarbeiten nur eingeschränkt ausge-führt wurden. Bei der vorhandenen Dacheindeckung handelt es sich um alte, asbestbelas-tete Welleternitplatten. Es ist davon auszugehen, dass für eine neue und höher gedämmte Dacheindeckung, die Montage von Deckenstrahlplatten und einer evtl. Photovoltaikanlage eine statische Ertüchtigung des vorhan-denen Tragewerks aus Stahlgitterträgern erforderlich wird. In diesem Zuge ist der Blitzschutz zu erneuern, einschließlich der Ableitung an der Fassade. Zudem finden sich im Mauerwerk im Bereich der Nebenräume Risse, die im Rahmen der Maßnahme saniert werden müssen. Das bestehende Außen-mauerwerk weist Schäden in der Verfugung auf. Vor der Sanierung der Au-ßenhülle sowie den angezeigten Dämmmaßnahmen ist somit eine umfang-reiche Sanierung der tragenden und aussteifenden Bauteile erforderlich. Tragwerksplanung Es sind konkrete Vorgaben sowie ein statischer Nachweis zur Ertüchtigung der Dachkonstruktion und zu den tragenden Bauteilen zu erarbeiten und zu erstellen. Die Gründung und Statik für die Erweiterungsbauten der Ne-benräume ist ebenfalls Bestandteil des Auftrags. Die erforderlichen Nach-weise zum konstruktiven Brandschutz sind zu erstellen.
Das Cusanus Gymnasium Erkelenz als eines der beiden Gymnasien der Stadt Erkelenz hat aktuell ca. 1.600 Schülerinnen und Schüler und ist damit eines der größten Gymnasien in NRW. Das Gymnasium besteht aus verschiedenen Bauabschnitten, die ab den Jahren 1965/66 errichtet wurden. Der heutige Anbau C ist Bestandteil einer ersten baulichen Erweiterung und erfolgte mit Genehmigung vom 25.07.1975 in Form eines Anbaus mit je-weils 4 Klassenräumen im Erd- und 1. Obergeschoss. Die Anbindung erfolgt über ein Treppenhaus, das an das bestehende Treppenhaus des Bauteils A (Atrium) angekoppelt ist. Der bestehende Anbau C ist aufgrund substantieller Mängel nicht sanierungsfähig und muss durch einen Neubau ersetz werden. Dies eröffnet die Möglichkeiten, Anpassungen im Raumprogramm vorzunehmen. Zugleich soll im Untergeschoss ein neuer Technikbereich vorgesehen werden, der die bestehende Energiezentrale unter dem Bauteil A ergänzt und die Wärme-versorgung des Schulzentrums anteilig auf erneuerbare Energien umstellt. Schließlich soll der Baukörper Räume für Reinigungsdienstleister aufnehmen. Geplante Baumaßnahmen Der geplante Neubau soll eine kombinierte Nutzung als Klassenräume und für Sonderveranstaltungen ermöglichen. Dazu zählen Einzel- und Ensem-bleproben im Rahmen des Musikprofils (einschl. Schulorchester) oder die Durchführung von Lehrerkonferenzen mit 120 Personen. Dieser Bereich ist daher für Multifunktionale Nutzung offen zu gestalten. Weiter sind Stun-dentoiletten und kleinere Neben-/Besprechungsräume z.B. für Elternge-spräche vorzusehen. Der neue Gebäudeteil soll an den bestehenden Gebäudeteil G angegliedert werden, um eine barrierefreie Erschließung über den dort im Übergang zum Bauteil B befindlichen Aufzug sicherzustellen. Dazu ist das Treppenhaus im Bauteil G umzustrukturieren. Der Neubau schließt den Innenhof ab, der weiter durch die Bauteile G, B und A gebildet wird. Dieses Ensemble ist gestalterisch abzurunden, der Neubau soll sich hier an die bestehenden Strukturen anlehnen. Zugleich muss eine Befahrbarkeit des Innenhofes sichergestellt werden. Der Neubau bildet schließlich mit der Fassade des Bauteils D / Verwaltung die vom öffentlichen Raum prägende Erscheinung des Gymnasiums und sollte eine ansprechende Gestaltung erhalten. Die geplanten baulichen Maßnahmen sowie das Raumprogramm sind in einem Vorentwurf des beauftragten Architekturbüros dargestellt, dieser ist mit dem Hochbauamt, dem Fachamt und der Schule als Nutzer abgestimmt ist.
Das Cusanus Gymnasium Erkelenz als eines der beiden Gymnasien der Stadt Erkelenz hat aktuell ca. 1.600 Schülerinnen und Schüler und ist damit eines der größten Gymnasien in NRW. Das Gymnasium besteht aus verschiedenen Bauabschnitten, die ab den Jahren 1965/66 errichtet wurden. Der heutige Anbau C ist Bestandteil einer ersten baulichen Erweiterung und erfolgte mit Genehmigung vom 25.07.1975 in Form eines Anbaus mit je-weils 4 Klassenräumen im Erd- und 1. Obergeschoss. Die Anbindung erfolgt über ein Treppenhaus, das an das bestehende Treppenhaus des Bauteils A (Atrium) angekoppelt ist. Der bestehende Anbau C ist aufgrund substantieller Mängel nicht sanierungsfähig und muss durch einen Neubau ersetz werden. Dies eröffnet die Möglichkeiten, Anpassungen im Raumprogramm vorzunehmen. Zugleich soll im Untergeschoss ein neuer Technikbereich vorgesehen werden, der die bestehende Energiezentrale unter dem Bauteil A ergänzt und die Wärme-versorgung des Schulzentrums anteilig auf erneuerbare Energien umstellt. Schließlich soll der Baukörper Räume für Reinigungsdienstleister aufnehmen. Geplante Baumaßnahmen Der geplante Neubau soll eine kombinierte Nutzung als Klassenräume und für Sonderveranstaltungen ermöglichen. Dazu zählen Einzel- und Ensem-bleproben im Rahmen des Musikprofils (einschl. Schulorchester) oder die Durchführung von Lehrerkonferenzen mit 120 Personen. Dieser Bereich ist daher für Multifunktionale Nutzung offen zu gestalten. Weiter sind Stun-dentoiletten und kleinere Neben-/Besprechungsräume z.B. für Elternge-spräche vorzusehen. Der neue Gebäudeteil soll an den bestehenden Gebäudeteil G angegliedert werden, um eine barrierefreie Erschließung über den dort im Übergang zum Bauteil B befindlichen Aufzug sicherzustellen. Dazu ist das Treppenhaus im Bauteil G umzustrukturieren. Der Neubau schließt den Innenhof ab, der weiter durch die Bauteile G, B und A gebildet wird. Dieses Ensemble ist gestalterisch abzurunden, der Neubau soll sich hier an die bestehenden Strukturen anlehnen. Zugleich muss eine Befahrbarkeit des Innenhofes sichergestellt werden. Der Neubau bildet schließlich mit der Fassade des Bauteils D / Verwaltung die vom öffentlichen Raum prägende Erscheinung des Gymnasiums und sollte eine ansprechende Gestaltung erhalten. Die geplanten baulichen Maßnahmen sowie das Raumprogramm sind in einem Vorentwurf des beauftragten Architekturbüros dargestellt, dieser ist mit dem Hochbauamt, dem Fachamt und der Schule als Nutzer abgestimmt ist.
Die Ausschreibung bezieht sich auf die Leistungen: Unterhalts- und Grundreinigung der Objekte der Stadt Erkelenz. Es wird eine Aufteilung in vier Lose vorgenommen, die Lose umfassen jeweils verschiedene Gebäudetypen. Bei den zu reinigenden Objekten handelt es sich um vom Auftraggeber verwaltete kommunale Gebäude im Stadtgebiet von Erkelenz. Dies sind vorwiegend Schulen, Kindertageseinrichtungen, Sport- und Mehrzweckhallen, das Rathaus und weitere Verwaltungsflächen der Stadt Erkelenz. Außerdem die Feuerwehrgerätehäuser, öffentliche WCs, der Baubetriebshof, ein Feuerwehrmuseum und Friedhofshallen.
Lieferung und Montage einer CNC-5 Achsfräse DMG MORI DMU40 PLUS für das Berufskolleg Erkelenz
Die Ausschreibung umfasst die Übernahme, den Umschlag und die Verwertung von Altpapiermengen aus folgenden Kommunen: Erkelenz, Geilenkirchen, Waldfeucht, Wegberg, Gangelt, Heinsberg, Hückelhoven, Selfkant, Übach-Palenberg und Wassenberg. Näheres ist unter Ziffer 5.1 beschrieben.
Erweiterung und energetische Sanierung der Mehrzweckhalle Kückhoven, Architektenleistungen
Das Cusanus Gymnasium Erkelenz als eines der beiden Gymnasien der Stadt Erkelenz hat aktuell ca. 1.600 Schülerinnen und Schüler und ist damit eines der größten Gymnasien in NRW. Das Gymnasium besteht aus verschiedenen Bauabschnitten, die ab den Jahren 1965/66 errichtet wurden. Der heutige Anbau C ist Bestandteil einer ersten baulichen Erweiterung und erfolgte mit Genehmigung vom 25.07.1975 in Form eines Anbaus mit je-weils 4 Klassenräumen im Erd- und 1. Obergeschoss. Die Anbindung erfolgt über ein Treppenhaus, das an das bestehende Treppenhaus des Bauteils A (Atrium) angekoppelt ist. Der bestehende Anbau C ist aufgrund substantieller Mängel nicht sanie-rungsfähig und muss durch einen Neubau ersetz werden. Dies eröffnet die Möglichkeiten, Anpassungen im Raumprogramm vorzunehmen. Zugleich soll im Untergeschoss ein neuer Technikbereich vorgesehen werden, der die bestehende Energiezentrale unter dem Bauteil A ergänzt und die Wärme-versorgung des Schulzentrums anteilig auf erneuerbare Energien umstellt. Schließlich soll der Baukörper Räume für Reinigungsdienstleister aufneh-men. Geplante Baumaßnahmen Der geplante Neubau soll eine kombinierte Nutzung als Klassenräume und für Sonderveranstaltungen ermöglichen. Dazu zählen Einzel- und Ensem-bleproben im Rahmen des Musikprofils (einschl. Schulorchester) oder die Durchführung von Lehrerkonferenzen mit 120 Personen. Dieser Bereich ist daher für Multifunktionale Nutzung offen zu gestalten. Weiter sind Stun-dentoiletten und kleinere Neben-/Besprechungsräume z.B. für Elternge-spräche vorzusehen. Der neue Gebäudeteil soll an den bestehenden Gebäudeteil G angegliedert werden, um eine barrierefreie Erschließung über den dort im Übergang zum Bauteil B befindlichen Aufzug sicherzustellen. Dazu ist das Treppenhaus im Bauteil G umzustrukturieren. Der Neubau schließt den Innenhof ab, der weiter durch die Bauteile G, B und A gebildet wird. Dieses Ensemble ist gestalterisch abzurunden, der Neubau soll sich hier an die bestehenden Strukturen anlehnen. Zugleich muss eine Befahrbarkeit des Innenhofes sichergestellt werden. Der Neubau bildet schließlich mit der Fassade des Bauteils D / Verwaltung die vom öffentlichen Raum prägende Erscheinung des Gymnasiums und sollte eine ansprechende Gestaltung erhalten. Die geplanten baulichen Maßnahmen sowie das Raumprogramm sind in einer Skizze des Hochbauamtes dargestellt, die vom Grundsatz mit der Schule als Nutzer abgestimmt ist, die Planung ist jedoch unverbindlich, und jedenfalls zu präzisieren und anzupassen. Andere Entwurfsansätze sind möglich, soweit die erforderlichen Räume und gewünschten Nutzungszusammenhänge gewährleistet bleiben.
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