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21 Ausschreibungen (Seite 1 von 2)
Beschaffung der Hard- und Software Wartung für Radware Alteon ADC V379_2025 ? IT-IS - Radware-Alteon Wartung
Bodenbelagsarbeiten Neubau Versorgungstechnikgebäude VTII
Am Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie GmbH in Berlin Adlershof soll der Neubau eines Versorgungstechnikgebäudes VTII errichtet werden. Der Neubau wird als kompakter Stahlbetongeschossbau errichtet und erhält eine hinterlüftete Außenwandbekleidung als vorgehängte Holzfassade.
Das Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie GmbH (HZB) ist ein unabhängiges wissenschaftliches Forschungszentrum unter dem Dach der Helmholtz-Gemeinschaft mit Standorten in Berlin-Adlershof und Wannsee. Der Elektronenspeicherring BESSY II liefert hochbrillante Synchrotronstrahlung vom Terahertz- bis zum Röntgenbereich. Mit seinem Fokus auf VUV- und weiche Röntgenstrahlung eignet sich BESSY II ideal für die Analyse von Energiematerialien und Dünnschichtsystemen. Die Weiterentwicklung der Instrumente und die Entwicklung eines Konzepts für eine Nachfolgequelle (BESSY III) gehören zu den wichtigsten Aufgaben der kommenden Jahre. An unserem Elektronenspeicherring BESSY II verzeichnen wir jährlich durchschnittlich 2700 Besuche von Gastwissenschaftlern aus 28 Ländern. Jährlich erscheinen 500 bis 600 Publikationen in Fachzeitschriften, die auf Messungen an BESSY II und bis Ende 2019 auch auf Messungen am BER II basieren. Das Upgrade-Programm „Bessy II+“: Dieses Programm ermöglicht die weitere Spitzenforschung an BESSY II und die Erprobung neuer Konzepte mit Blick auf die Nachfolgequelle BESSY III. BESSY soll zu einem Operando-Synchrotron für die Energiewende werden. BESSY II+ bietet neue experimentelle Möglichkeiten, insbesondere für Operando-Untersuchungen. Diese ermöglichen beispielsweise den Betrieb von Batterien oder Solarzellen. Neben den neuen Operando-Möglichkeiten konzentriert sich das Projekt BESSY II+ auch auf die beiden Themen Modernisierung und Nachhaltigkeit. Nachhaltigkeit umfasst die Nutzung der Abwärme aus der Experimentierhalle von BESSY II. Maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz werden zudem zunehmend in viele Prozesse integriert. Im Rahmen des Modernisierungsprojekts hat das HZB zusätzliche Fördermittel vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) erhalten. „Invest BESSY II+“ umfasst die wichtigsten Investitionen für das vom BMBF geförderte Projekt. Diese Finanzierung sichert die Entwicklung neuer Infrastrukturen, wie beispielsweise des SoTeXS-Instruments (Soft-to-Tender X-ray Spectroscopy). Es handelt sich dabei um ein umfassendes Konzept für metrologische, multimodale Experimente, das in der Batterieforschung sowie in der Forschung an Batterien und Materialien für Energieanwendungen eingesetzt werden kann. Für eine neue Strahlführung mit dem Namen „NAP-LEEM-XPEEM“ an der Synchrotronstrahlungsanlage BESSY-II wird ein Plangittermonochromator (PGM) inklusive Motoren und Mechanik benötigt. Diese PGM-Einheit wird mit einem Planvorspiegel und zwei Plangittern ausgestattet sein. Der Plangittermonochromator arbeitet mit kollimiertem Licht im Spektralbereich von 90 eV bis 2000 eV.
Das Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie GmbH (HZB) ist ein unabhängiges wissenschaftliches Forschungszentrum unter dem Dach der Helmholtz-Gemeinschaft mit Standorten in Berlin-Adlershof und Wannsee. Der Elektronenspeicherring BESSY II liefert hochbrillante Synchrotronstrahlung vom Terahertz- bis zum Röntgenbereich. Mit seinem Fokus auf VUV- und weiche Röntgenstrahlung eignet sich BESSY II ideal für die Analyse von Energiematerialien und Dünnschichtsystemen. Die Weiterentwicklung der Instrumente und die Entwicklung eines Konzepts für eine Nachfolgequelle (BESSY III) gehören zu den wichtigsten Aufgaben der kommenden Jahre. An unserem Elektronenspeicherring BESSY II verzeichnen wir durchschnittlich 2700 Besuche von Gastwissenschaftlern aus 28 Ländern pro Jahr. Jährlich erscheinen 500 bis 600 Publikationen in Fachzeitschriften, die auf Messungen an BESSY II und bis Ende 2019 auch auf Messungen an BESSY II basieren. *** Das Upgrade-Programm „Bessy II+“ Dieses Programm ermöglicht die Fortsetzung der Weltklasseforschung an BESSY II und die Erprobung neuer Konzepte mit Blick auf die Nachfolgequelle BESSY III. BESSY soll zu einem „Operando-Synchrotron für die Energiewende“ werden. BESSY II+ bietet neue experimentelle Möglichkeiten, insbesondere für Operando-Untersuchungen. Diese ermöglichen beispielsweise den Betrieb von Batterien oder Solarzellen. Neben den neuen Operando-Möglichkeiten konzentriert sich das Projekt BESSY II+ auch auf die beiden Themenbereiche „Modernisierung“ und „Nachhaltigkeit“. Nachhaltigkeit umfasst die Nutzung der Abwärme aus der Experimentierhalle von BESSY II. Maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz werden zudem zunehmend in viele Prozesse integriert. Im Rahmen des Modernisierungsprojekts hat das HZB zusätzliche Fördermittel vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) erhalten. „Invest BESSY II+“ umfasst die wichtigsten Investitionen für das vom BMBF geförderte Projekt. Diese Förderung sichert die Entwicklung neuer Infrastrukturen, wie beispielsweise des SoTeXS-Instruments (Soft-to-Tender-Röntgenspektroskopie). Es handelt sich dabei um ein umfassendes Konzept für metrologische, multimodale Experimente, das für die Forschung an Batterien und Materialien für Energieanwendungen eingesetzt werden kann. Am BESSY II ist der Bau einer neuen Soft-to-Tender-Röntgenstrahlführung (SoTeXS) geplant. Die Strahlführung wird aus sechs verschiedenen optischen Elementen bestehen. Die SoTeXS-Strahlführung (Soft-to-Tender-Röntgenspektroskopie) wird das Portfolio des HZB für die Batterieforschung erweitern und vervollständigen. Dieses umfasst Energiespeicherung, die notwendige Nachhaltigkeit im Mobilitäts- und Transportsektor sowie neuartige Batteriekonzepte. Der Einsatz robuster und umweltfreundlicher Materialien, detaillierte Einblicke in die Funktionsweise elektrochemischer Zellen und das Verständnis von Degradationsprozessen werden zu neuen, nachhaltigen und effizienteren Materialien für die Energiespeicherung führen. Insbesondere die Kombination von weichen und weichen Röntgenstrahlen (500 eV - 5000 eV) ermöglicht es, nahezu alle für Batterieanwendungen relevanten Elemente und deren Verhalten mittels Operando-Messungen zu untersuchen. *** Beschafft werden sollen Röntgenoptiken gem. technischer Spezifikation und Vergabeunterlagen: Los 1 - Toroidspiegel (M1) - 1 Stück + Option auf einen 2. Spiegel, Los 2 - Planspiegel (M2) - 2 Stück, Los 3 - Gitterrohlinge - 6 Stück, Los 4 - Zylinderspiegel (M3) - 1 Stück + Option auf einen 2. Spiegel, Los 5 - KB – Fokussiersystem (KB 1 & KB 2) - 1 Paar ***
Das Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie GmbH (HZB) beabsichtigt, in der Magnusstraße in Berlin-Adlershof ein neues Labor- und Bürogebäude zu errichten, welches die substantielle Stärkung der Forschung und Entwicklung im Bereich der Katalyse ermöglichen soll. Im ersten Bauabschnitt soll ein innovatives Labor und Bürogebäude für die Katalyseforschung geschaffen werden.
Das Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie GmbH (HZB) ist ein unabhängiges wissenschaftliches Forschungszentrum unter dem Dach der Helmholtz-Gemeinschaft mit Standorten in Berlin-Adlershof und Wannsee, Deutschland. Der Elektronenspeicherring BESSY II liefert hochbrillante Synchrotronstrahlung vom Terahertz- bis zum Röntgenbereich. Mit seinem Schwerpunkt auf VUV- und weicher Röntgenstrahlung eignet sich BESSY II ideal für die Analyse von Energiematerialien und Dünnschichtsystemen. Die Weiterentwicklung der Instrumente und die Entwicklung eines Konzepts für eine Nachfolgequelle (BESSY III) gehören zu den wichtigsten Aufgaben der kommenden Jahre. An unserem Elektronenspeicherring BESSY II verzeichnen wir durchschnittlich 2700 Besuche von Gastwissenschaftlern aus 28 Ländern pro Jahr. Jährlich erscheinen 500 bis 600 Publikationen in wissenschaftlichen Zeitschriften, die auf Messungen an BESSY II und bis Ende 2019 auf Messungen an BER II basieren. Das Upgrade-Programm „Bessy II+“ ermöglicht es, die Weltklasseforschung an BESSY II weiter voranzutreiben und neue Konzepte im Hinblick auf die Nachfolgequelle BESSY III zu testen. BESSY soll zu einem „Operando-Synchrotron für die Energiewende“ werden. BESSY II+ umfasst neue experimentelle Möglichkeiten, insbesondere für Operando-Untersuchungen. Diese ermöglichen beispielsweise die Untersuchung von Batterien oder Solarzellen „bei der Arbeit“. Neben den neuen „Operando“-Möglichkeiten konzentriert sich das Projekt BESSY II+ auch auf die beiden Themen „Modernisierung“ und „Nachhaltigkeit“. Zur Nachhaltigkeit gehört die Nutzung der Abwärme aus der Experimentierhalle von BESSY II. Maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz werden ebenfalls zunehmend in viele Prozesse integriert. Im Rahmen des Modernisierungsprojekts hat das HZB zusätzliche Fördermittel vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) erhalten. „Invest BESSY II+“ umfasst die wichtigsten Investitionen für das vom BMBF geförderte Projekt. Diese Förderung sichert die Entwicklung neuer Infrastrukturen, wie beispielsweise das SoTeXS-Instrument, das für Soft-to-Tender-Röntgenspektroskopie steht. Dabei handelt es sich um ein umfassendes Konzept für messtechnische, multimodale Experimente, das für die Forschung an Batterien und Materialien für Energieanwendungen genutzt werden kann. Zweck des Vertrags Im Rahmen des Bessy II+-Programms werden neue Instrumente wie ein Mehrschichtmonochromator für die MX-Beamline und neue Weichröntgen-Beamline-Zweige wie ioARPES angeschafft und an der BESSY II installiert. Diese Upgrades umfassen mehrere optische Elemente, die vollständig motorisiert sind, um Fernzugriff und -steuerung zu ermöglichen. Zusätzlich zu den neuen Instrumenten muss veraltete Bewegungssteuerungshardware an anderen Beamlines bei BESSY II ersetzt werden. Für den Betrieb der motorisierten optischen Elemente werden neue Bewegungs- und Motorsteuerungen benötigt. Um eine reibungslose Integration des Bewegungssteuerungssystems in unsere bestehende Hardware- und Software-Infrastruktur zu gewährleisten, werden die Bieter gebeten, mindestens eine Referenz für ihre Hardware anzugeben, die von einer Forschungseinrichtung (Synchrotron oder gleichwertig) verwendet wird, die EPICS als experimentelles Steuerungssystem einsetzt. Darüber hinaus führt das HZB Tests mit der gesamten Bewegungssteuerungshardware durch, um sicherzustellen, dass die Leistungsanforderungen und Softwarebeschränkungen erfüllt werden. Falls ein Angebot Hardware umfasst, die noch nicht am HZB getestet wurde, muss der Bieter innerhalb von zwei Wochen ein Test Kit für die Dauer von zwei Wochen an das HZB liefern, damit die Tests durchgeführt und die Hardware bewertet werden können. Um eine nachhaltige Nutzung der gelieferten Hardware zu gewährleisten, wird der Bieter außerdem gebeten, Informationen über den Produktlebenszyklus sowie die Support- und Servicebedingungen nach der Einstellung des Produkts vorzulegen. Die Informationen zum Lebenszyklus werden zur Bewertung des Angebots herangezogen und sind daher erforderlich.
Vertragsgegenstand: Sicherheitsdienstleistungen für das Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie GmbH (HZB) am Standort Wilhelm-Conrad-Röntgen-Campus Adlershof mit dem Elektronenspeicherring BESSY II und weiterer Gebäude im Zeitraum: 01.01.2026 bis 31.12.2029.
Das Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie GmbH (HZB) beabsichtigt, in der Magnusstraße in Berlin-Adlershof ein neues Labor- und Bürogebäude zu errichten, welches die substantielle Stärkung der Forschung und Entwicklung im Bereich der Katalyse ermöglichen soll. Im ersten Bauabschnitt soll ein innovatives Labor und Bürogebäude für die Katalyseforschung geschaffen werden.
Das Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie GmbH (HZB) beabsichtigt, in der Magnusstraße in Berlin-Adlershof ein neues Labor- und Bürogebäude zu errichten, welches die substantielle Stärkung der Forschung und Entwicklung im Bereich der Katalyse ermöglichen soll. Im ersten Bauabschnitt soll ein innovatives Labor und Bürogebäude für die Katalyseforschung geschaffen werden.
Die Leistungsbeschreibung beinhaltet die arbeitssicherheitstechnische Betreuung durch einen Sicherheitsingenieur mit einer wöchentlichen Anwesenheit von 2 x ca. 7 Std. an zwei Tagen der Woche, jeweils in der Zeit von 8:00 Uhr bis 15:00 Uhr bei maximal 700 Std. pro Jahr. Die sicherheitstechnische Betreuung beinhaltet in Anlehnung an die DGUV Vorschrift 2 sowohl die Grundbetreuung als auch die betriebsspezifische Betreuung für derzeit etwa 1.400 Mitarbeiter (Stand: 09/2025) des HZB und ca. 800 Gastwissenschaftlern (ausgehend von einer Gleichzeitigkeit von 1/3 der ca. 2.700 Gastwissenschaftlern/ Messgästen pro Jahr) (Stand: 09/2025). Es wird darauf hingewiesen, dass die sicherheitstechnische Betreuung u.a. durch bereits gegebene bestellte Fachkräfte für Arbeitssicherheit sowie den Betriebsarzt ergänzt werden. Wichtige Mindestanforderung: Im Rahmen der beschriebenen Tätigkeiten / Leistungen ist evtl. der Zugang zu Strahlenschutzbereichen und u. a. zu Kontrollbereichen notwendig. Auf Grund dessen besteht bereits bei Angebotsabgabe, spätestens jedoch mit Leistungsaufnahme die Anforderung, dass seitens des Auftragnehmers eine Genehmigung nach §25 StrlSchG (Genehmigungsbedürftige Beschäftigung in fremden Anlagen oder Einrichtungen) vorliegt. Dies bedingt auf Seiten des Auftragnehmers einen Strahlenschutzbeauftragten sowie das Abschließen eines entsprechenden Abgrenzungsvertrages je Standort. Weiterhin ist damit für jeden Beschäftigten, der zum Einsatz kommen soll, das Vorlegen eines Strahlenpasses, der Strahlenschutzregisternummer (SSR-Nr.) und eines amtlichen neutronen-empfindlichen Dosimeters (Albedo-Dosimeter) bei der Anmeldung im Büro der Dosimetrie erforderlich. Einsatzschwerpunkt des Sicherheitsingenieurs bildet der Standort B (Berlin - Adlershof).
Das Helmholtz-Zentrum Berlin beabsichtigt, einen Rahmenvertrag über Montage- und Installationsarbeiten sowie die Lieferung der dazu benötigten Materialien für zwei Jahre (24 Monate) inklusive Option der Verlängerung um 2x 12 Monate zu vergeben. Die durchzuführenden Arbeiten umfassen den Aufbau von Netzwerk- und Serverschränken, die Erstellung der elektrischen Anschlüsse der Schränke, Montage von Serversystemen und aktiver Netztechnik in den Schränken, Verkabelungsarbeiten in LWL- und Kupfer-Technik, Planung/Ausleuchtung und Montage von WLAN Basisstationen sowie die Dokumentation und Fehlersuche im Netzwerk. Die Leistungen sind teilweise in Strahlenschutzbereichen zu erbringen. Bieter müssen daher über die notwendigen Genehmigungen sowie nach AtZÜV überprüftes Personal verfügen.
Vertragsgegenstand: Sicherheitsdienstleistungen für das Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie GmbH (HZB) am Standort Wilhelm-Conrad-Röntgen-Campus Adlershof mit dem Elektronenspeicherring BESSY II und weiterer Gebäude im Zeitraum: voraussichtlich 01.02.2026 bis 31.12.2029.
In der Ausschreibung V110_2024 Los 3 wurde bereits im Jahr 2024 die gleiche Leistung wie in V156_2025 beschrieben angefragt und beschafft. Sollte es bei einer erneuten Ausschreibung dazu kommen, dass ein alternatives System gekauft wird, hätte dies zur Folge, dass alle neuen Systeme entweder an den entwickelten „Bessy-Kabelstandard“ angepasst werden müssten oder ein neuer Standard eingeführt werden müsste. Alle Standards wurden an das System aus der Ausschreibung V110_2024 angepasst. Um solche unverhältnismäßigen Schwierigkeiten beim Gebrauch eines neuen alternativen Systems zur gleichen Leistungserbringung zu vermeiden, liegt nach VgV § 14 (4) 5 ein Alleinstellungsmerkmal vor. Somit ist ein Verhandlungsverfahren ohne TW zulässig.
Der Auftragnehmer hat die folgenden Leistungen zu erbringen: 1.) SAP-Systemlandschaft / Hosting 2.) S4/HANA Greenfield Migration 3.) Einführung einer Drittmittellösung: (Die Bieter werden darauf hingewiesen, dass der Auftraggeber für diesen Leistungsteil ein Budget von 600.000 EUR netto verteilt auf 48 Monate vorsieht.)
Das Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie GmbH (HZB) ist ein unabhängiges wissenschaftliches Forschungszentrum unter dem Dach der Helmholtz-Gemeinschaft mit Standorten in Berlin-Adlershof und Wannsee, Deutschland. Der Elektronenspeicherring BESSY II liefert hochbrillante Synchrotronstrahlung vom Terahertz- bis zum Röntgenbereich. Mit seinem Schwerpunkt auf VUV- und weicher Röntgenstrahlung eignet sich BESSY II ideal für die Analyse von Energiematerialien und Dünnschichtsystemen. Die Weiterentwicklung der Instrumente und die Entwicklung eines Konzepts für eine Nachfolgequelle (BESSY III) gehören zu den wichtigsten Aufgaben der kommenden Jahre. An unserem Elektronenspeicherring BESSY II verzeichnen wir durchschnittlich 2700 Besuche von Gastwissenschaftlern aus 28 Ländern pro Jahr. Jährlich erscheinen 500 bis 600 Publikationen in wissenschaftlichen Zeitschriften, die auf Messungen an BESSY II und bis Ende 2019 auf Messungen an BER II basieren. Das Upgrade-Programm „Bessy II+“ ermöglicht es, die Weltklasseforschung an BESSY II weiter voranzutreiben und neue Konzepte im Hinblick auf die Nachfolgequelle BESSY III zu testen. BESSY soll zu einem „Operando-Synchrotron für die Energiewende“ werden. BESSY II+ umfasst neue experimentelle Möglichkeiten, insbesondere für Operando-Untersuchungen. Diese ermöglichen beispielsweise die Untersuchung von Batterien oder Solarzellen „bei der Arbeit“. Neben den neuen „Operando“-Möglichkeiten konzentriert sich das Projekt BESSY II+ auch auf die beiden Themen „Modernisierung“ und „Nachhaltigkeit“. Zur Nachhaltigkeit gehört die Nutzung der Abwärme aus der Experimentierhalle von BESSY II. Maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz werden ebenfalls zunehmend in viele Prozesse integriert. Im Rahmen des Modernisierungsprojekts hat das HZB zusätzliche Fördermittel vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) erhalten. „Invest BESSY II+“ umfasst die wichtigsten Investitionen für das vom BMBF geförderte Projekt. Diese Förderung sichert die Entwicklung neuer Infrastrukturen, wie beispielsweise das SoTeXS-Instrument, das für Soft-to-Tender-Röntgenspektroskopie steht. Dabei handelt es sich um ein umfassendes Konzept für messtechnische, multimodale Experimente, das für die Forschung an Batterien und Materialien für Energieanwendungen genutzt werden kann. Zweck des Vertrags Im Rahmen des Bessy II+-Programms werden neue Instrumente wie ein Mehrschichtmonochromator für die MX-Beamline und neue Weichröntgen-Beamline-Zweige wie ioARPES angeschafft und an der BESSY II installiert. Diese Upgrades umfassen mehrere optische Elemente, die vollständig motorisiert sind, um Fernzugriff und -steuerung zu ermöglichen. Zusätzlich zu den neuen Instrumenten muss veraltete Bewegungssteuerungshardware an anderen Beamlines bei BESSY II ersetzt werden. Für den Betrieb der motorisierten optischen Elemente werden neue Bewegungs- und Motorsteuerungen benötigt. Um eine reibungslose Integration des Bewegungssteuerungssystems in unsere bestehende Hardware- und Software-Infrastruktur zu gewährleisten, werden die Bieter gebeten, mindestens eine Referenz für ihre Hardware anzugeben, die von einer Forschungseinrichtung (Synchrotron oder gleichwertig) verwendet wird, die EPICS als experimentelles Steuerungssystem einsetzt. Darüber hinaus führt das HZB Tests mit der gesamten Bewegungssteuerungshardware durch, um sicherzustellen, dass die Leistungsanforderungen und Softwarebeschränkungen erfüllt werden. Falls ein Angebot Hardware umfasst, die noch nicht am HZB getestet wurde, muss der Bieter innerhalb von zwei Wochen ein Test Kit für die Dauer von zwei Wochen an das HZB liefern, damit die Tests durchgeführt und die Hardware bewertet werden können. Um eine nachhaltige Nutzung der gelieferten Hardware zu gewährleisten, wird der Bieter außerdem gebeten, Informationen über den Produktlebenszyklus sowie die Support- und Servicebedingungen nach der Einstellung des Produkts vorzulegen. Die Informationen zum Lebenszyklus werden zur Bewertung des Angebots herangezogen und sind daher erforderlich.
Helmholtz Zentrum Berlin für Materialien und Energie (HZB) *** Das Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie GmbH (HZB) ist ein unabhängiges wissenschaftliches Forschungszentrum unter dem Dach der Helmholtz-Gemeinschaft mit Standorten in Berlin-Adlershof und Wannsee. Der Elektronenspeicherring BESSY II liefert hochbrillante Synchrotronstrahlung vom Terahertz- bis zum Röntgenbereich. Mit seinem Fokus auf VUV- und weiche Röntgenstrahlung eignet sich BESSY II ideal für die Analyse von Energiematerialien und Dünnschichtsystemen. Die Weiterentwicklung der Instrumente und die Entwicklung eines Konzepts für eine Nachfolgequelle (BESSY III) gehören zu den wichtigsten Aufgaben der kommenden Jahre. An unserem Elektronenspeicherring BESSY II verzeichnen wir durchschnittlich 2700 Besuche von Gastwissenschaftlern aus 28 Ländern pro Jahr. Jährlich erscheinen 500 bis 600 Publikationen in wissenschaftlichen Zeitschriften, die auf Messungen an BESSY II und bis Ende 2019 auch auf Messungen an BER II basieren. Das Upgrade-Programm „Bessy II+“ *** Dieses Programm ermöglicht die Fortsetzung der Spitzenforschung an BESSY II und die Erprobung neuer Konzepte mit Blick auf die Nachfolgequelle BESSY III. BESSY soll zu einem „Operando-Synchrotron für die Energiewende“ werden. BESSY II+ bietet neue experimentelle Möglichkeiten, insbesondere für Operando-Untersuchungen. Diese ermöglichen beispielsweise den Betrieb von Batterien oder Solarzellen. Neben den neuen Operando-Möglichkeiten konzentriert sich das Projekt BESSY II+ auch auf die beiden Themen Modernisierung und Nachhaltigkeit. Nachhaltigkeit umfasst die Nutzung der Abwärme aus der Experimentierhalle von BESSY II. Maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz werden zudem zunehmend in viele Prozesse integriert. Im Rahmen des Modernisierungsprojekts hat das HZB zusätzliche Mittel vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) erhalten. „Invest BESSY II+“ umfasst die wichtigsten Investitionen für das vom BMBF geförderte Projekt. Diese Finanzierung sichert die Entwicklung neuer Infrastrukturen, wie beispielsweise des SoTeXS-Instruments (Soft-to-Tender X-ray Spectroscopy). Es handelt sich dabei um ein umfassendes Konzept für metrologische, multimodale Experimente, das für die Batterieforschung und die Erforschung von Batterien und Materialien für Energieanwendungen eingesetzt werden kann. 1. Ein Arbeitspaket von BESSY II+ ist der Austausch zweier Wellenlängenschieber. Diese sind Gegenstand dieses Vergabeverfahrens. 2. Allgemeiner Hinweis: Die Kurzbeschreibung beschreibt das Projekt so detailliert, dass potenzielle Lieferanten sich für die Ausschreibung bewerben oder ein Angebot erstellen können. Nicht alle Parameter sind derzeit präzise definiert. In einigen Details wird die Situation vereinfacht und allgemein dargestellt. Darüber hinaus bedürfen einige Parameter noch grundlegender Untersuchungen. Diese sind rot markiert. 2.1. Ausgangssituation: Das HZB betreibt supraleitende Magnete zur Erzeugung harter Röntgenstrahlung – sogenannte Wellenlängenschieber (WLS) – an den Strahlführungen BAM und PFS. Diese wurden als schlüsselfertige Anlagen vom Budker-Institut in Nowosibirsk, Russland, gefertigt. Der Betrieb von BESSY II mit den beiden Strahlführungen soll mindestens bis 2035 sichergestellt sein. Die Nutzer BAM und PTB sind strategische Partner. Technisch gesehen verfügt der WLS über einen Hauptpol mit 7 T und zwei Seitenpole mit je 1,5 T. Diese drei Pole befinden sich im Kryostaten. Um den Lichtfleck in die zentrale Umlaufbahn zu lenken, befinden sich vor und nach dem Kryostaten zwei zusätzliche, warme Korrekturmagnete. Abbildung 1 zeigt die Ausgangssituation. Es wurden Anpassungen am Betrieb vorgenommen, diese sind jedoch derzeit nicht relevant. 2.2. Aufgabe: Das HZB möchte für einen möglichen Ausfall der supraleitenden Wellenlängenschieber (WLS) an den Strahlführungen BAM und PFS gerüstet sein. Daher müssen zwei WLS beschafft und getestet werden. Sie werden anschließend für den Einbau bereitgehalten, um die Funktion der vorhandenen WLS zu replizieren. 3. Anforderungen: Die Anforderungen an die Ersatzgeräte ergeben sich im Wesentlichen aus den Eigenschaften der vorhandenen Geräte. Es gibt jedoch einige Ausnahmen (siehe Tabelle 1): • Die erste Ausnahme betrifft die vertikale Apertur. Aufgrund des in den letzten Jahren verbesserten Verständnisses der Strahlimpedanz kann diese Anzahl drastisch reduziert werden. • Die zweite Ausnahme betrifft die warmen Korrekturmagnete. Einerseits sind diese Korrekturmagnete räumlich getrennt und verfügen über separate Stromversorgungen. Andererseits sind diese Korrekturmagnete eng mit den WLS-Magneten verbunden. Die Feldintegrale aller Magnete müssen gemeinsam betrachtet und alle gemeinsam angesteuert werden. Prinzipiell könnten diese Korrekturmagnete also unverändert bleiben, ebenfalls ersetzt oder in den Kryostaten integriert werden. Aus heutiger Sicht lässt sich noch nicht vorhersagen, welche Lösung die beste sein wird und wie der Lieferumfang des Herstellers letztendlich aussehen wird. Wichtig ist jedoch, dass die aufgeführten Feldintegrale für alle fünf Pole zusammen gelten und die angegebene Kryostatlänge keine Korrekturmagnete beinhaltet. Die Position des Lichtquellenpunkts darf in keinem Fall verändert werden. Der WLS wird im Wesentlichen rund um die Uhr im Volllastbetrieb laufen. Die Hoch- und Herunterfahrvorgänge erfolgen mehrmals jährlich zur Inbetriebnahme anderer Teile des Speicherrings. Angestrebt wird eine Betriebsdauer von 10 Jahren mit jährlicher Wartung. ***
Das HelmholtzZentrum Berlin für Materialien und Energie GmbH (HZB) benötigt eine integrierte Roboter-Glovebox-Plattform für die automatisierte Fertigung und Prüfung. Das System soll den gesamten Arbeitsablauf abdecken – von der Substratvorbereitung über Spin Coating, Tempern, Lösungsmittel oder Vakuumabschrecken bis hin zu optischen/elektrischen Tests – und dabei die Reinheit und Sicherheit der Glovebox Klasse gewährleisten.
Das Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie GmbH (HZB) beabsichtigt, in der Magnusstraße in Berlin-Adlershof ein neues Labor- und Bürogebäude zu errichten, welches die substantielle Stärkung der Forschung und Entwicklung im Bereich der Katalyse ermöglichen soll. Im ersten Bauabschnitt soll ein innovatives Labor und Bürogebäude für die Katalyseforschung geschaffen werden.
Das Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie GmbH (HZB) beabsichtigt, in der Magnusstraße in Berlin-Adlershof ein neues Labor- und Bürogebäude zu errichten, welches die substantielle Stärkung der Forschung und Entwicklung im Bereich der Katalyse ermöglichen soll. Im ersten Bauabschnitt soll ein innovatives Labor und Bürogebäude für die Katalyseforschung geschaffen werden.
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