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43 Ausschreibungen (Seite 1 von 3)
Super FRS Target Area Schwerlastmontage
Servicevertrag für die ECM-Plattform DOXiS4
Am Umschlagpunkt 1 (UP1) im Erdgeschoss des SB3-Gebäudes auf dem GSI/ FAIR Campus werden derzeit drei Lagerlift-Systeme zur Lagerhaltung und Abwicklung der Materialversorgung für GSI und FAIR betrieben. Aufgrund der Nutzungsdauer von über 30 Jahren und anstehender Umbaumaßnahmen in diesem Bereich müssen zwei der drei Lagerlifte abgebaut und erneuert werden. Zielsetzung ist dabei, die zukünftige Standfläche im Erdgeschoss von SB3 durch maximale Ausnutzung der vorhandenen Fläche mit Lagerlift-Systemen zu bestücken. Um erneut eine tragfähige und langfristige Lagererhaltung und Materialversorgung in diesem Bereich zu ermöglichen.
Gegenstand der Ausschreibung ist die Fertigung, Durchführung von Vakuumabnahmetests und die Lieferung von insgesamt 135 Stk. DN160CF-Wellbälgen mit rundem Querschnitt. Die Gesamtmenge verteilt sich auf sieben Wellbalgtypen unterschiedlicher Längen, die jeweils in variierenden Stückzahlen zu produzieren sind. Die Längen der Wellbälge reichen von 9,6?cm bis 31,5?cm. Trotz der unterschiedlichen Längen verfügen alle Bälge über ein einheitliches Wellenprofil und - mit einer Ausnahme - über die gleiche Anzahl an Wellen. Die Wellbälge sind mit drehbaren Standardflanschen des Typs CF auszustatten.
Die GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung GmbH beschafft HPE-Server- und Storage- Komponenten für den Ersatz und die Erweiterung der bestehenden IT Architektur des Beschleuni-ger- Bereiches für die Bedarfe der FAIR-Anlage.
Entsorgung von Abfall an 6 Standorten. Unterschiedliche Abfallsorten Details siehe Leistungsbeschreibung.
NRRB_Tragwerksplanung für Neubau Regenrückhaltebecken
NRRB_Tragwerksplanung für Neubau Regenrückhaltebecken
Der Berater ist Mitglied der Joint Taskforce von supraleitenden Magneten in Zusammenarbeit mit dem CERN und berät in dieser Expertenrolle die Entscheidungsträger des Super-FRS bezüglich übergeordneter Fragen der Produktionsqualität und Lieferanten Strategie. Des Weiteren ist der Berater bei der Produktionsüberwachung des Lieferanten in Italien oder optional in Spanien zu mindestens 80% seiner Zeit vor Ort.
Errichtung MSR- und Gebäudeautomationstechnik im Rahmen des Projektes "Sanierung Experimentierhalle (EH)".
Errichtung MSR- und Gebäudeautomationstechnik im Rahmen des Projektes "Sanierung Experimentierhalle (EH)".
Die GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung GmbH (GSI) benötigt elektrische Energie für den Betrieb der Gebäude, Forschungsanlagen und weiterer Betriebsstätten. Die Abnahmestellen liegen im Netzgebiet der e-Netz Südhessen AG. Der Jahresverbrauch beträgt zurzeit rund 57 Mio. kWh im Jahr 2024 an ca. 12 Abnahmestellen. Eine Aufstellung aller Anlagen zur Leistungsbeschreibung ist in Anlage LB 1 "AZ" zu finden. Eine Übersicht über die Abnahmestellen und Mengen zeigt Anlage LB 2 "Übersicht". Die bestehenden Lieferverträge laufen zum 31.12.2025 aus. Im Rahmen dieser Ausschreibung soll die Lieferung ab 01.01.2026 für ein Jahr vergeben werden. Der Campus und die dort betriebenen Infrastrukturen befinden sich derzeit im Um- und Ausbau. Diese Maßnahmen haben signifikante Auswirkungen auf den Strombezug. In der Energiewirtschaft ist es bei Standardverbrauchern üblich, die zukünftigen Verbrauchswerte anhand der Vergangenheitsdaten zu prognostizieren. Dieses Verfahren führt hier aus den genannten Gründen zu nicht ausreichender Genauigkeit für die Energiebeschaffung. Für die drei größten (bezogen auf die abgenommene Energiemenge) Abnahmestellen wurden daher Prognosewerte hinzugefügt. Die Prognosewerte für die einzelnen Abnahmestellen sind in der Anlage LB 3 "Abnahmestellenliste Strom" aufgeführt. Weiterhin gibt es für die großen RLM-Abnahmestellen eine Prognosesimulation als Lastgang. Diese liegen den Vergabeunterlagen in der Datei "LG 2026 Prognose" bei. Weiterhin gilt, dass der Leistungsbedarf der Anlage in Darmstadt stark schwankt. Diese Schwankungen haben eine Größenordnung von bis zu 6 MW. Durch diese Leistungsschwankungen ist jede Prognose mit zusätzlichen hohen Unsicherheiten behaftet. Die Fachabteilung wird quartalsweise eine Betriebs- und Verbrauchsplanung abgeben. Die Prognosen beziehen sich auf die geplante Nutzung der Anlagen unter Berücksichtigung der Umbauarbeiten und der geplanten Experimente. Es kann jedoch keine Garantie für die Einhaltung der Planung gegeben werden. Sowohl in dieser Leistungsbeschreibung und in der Abnahmestellenliste wie auch in dem Preisblatt werden Mengen genannt. Diese Mengen sind nicht rechtlich bindend. Die Lieferantin hat kein Recht auf die Abnahme der genannten Mengen.
Die GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung GmbH (GSI) benötigt elektrische Energie für den Betrieb der Gebäude, Forschungsanlagen und weiterer Betriebsstätten. Die Abnahmestellen liegen im Netzgebiet der e-Netz Südhessen AG. Der Jahresverbrauch beträgt zurzeit rund 57 Mio. kWh im Jahr 2024 an ca. 12 Abnahmestellen. Eine Aufstellung aller Anlagen zur Leistungsbeschreibung ist in Anlage LB 1 "AZ" zu finden. Eine Übersicht über die Abnahmestellen und Mengen zeigt Anlage LB 2 "Übersicht". Die bestehenden Lieferverträge laufen zum 31.12.2025 aus. Im Rahmen dieser Ausschreibung soll die Lieferung ab 01.01.2026 für ein Jahr vergeben werden. Der Campus und die dort betriebenen Infrastrukturen befinden sich derzeit im Um- und Ausbau. Diese Maßnahmen haben signifikante Auswirkungen auf den Strombezug. In der Energiewirtschaft ist es bei Standardverbrauchern üblich, die zukünftigen Verbrauchswerte anhand der Vergangenheitsdaten zu prognostizieren. Dieses Verfahren führt hier aus den genannten Gründen zu nicht ausreichender Genauigkeit für die Energiebeschaffung. Für die drei größten (bezogen auf die abgenommene Energiemenge) Abnahmestellen wurden daher Prognosewerte hinzugefügt. Die Prognosewerte für die einzelnen Abnahmestellen sind in der Anlage LB 3 "Abnahmestellenliste Strom" aufgeführt. Weiterhin gibt es für die großen RLM-Abnahmestellen eine Prognosesimulation als Lastgang. Diese liegen den Vergabeunterlagen in der Datei "LG 2026 Prognose" bei. Weiterhin gilt, dass der Leistungsbedarf der Anlage in Darmstadt stark schwankt. Diese Schwankungen haben eine Größenordnung von bis zu 6 MW. Durch diese Leistungsschwankungen ist jede Prognose mit zusätzlichen hohen Unsicherheiten behaftet. Die Fachabteilung wird quartalsweise eine Betriebs- und Verbrauchsplanung abgeben. Die Prognosen beziehen sich auf die geplante Nutzung der Anlagen unter Berücksichtigung der Umbauarbeiten und der geplanten Experimente. Es kann jedoch keine Garantie für die Einhaltung der Planung gegeben werden. Sowohl in dieser Leistungsbeschreibung und in der Abnahmestellenliste wie auch in dem Preisblatt werden Mengen genannt. Diese Mengen sind nicht rechtlich bindend. Die Lieferantin hat kein Recht auf die Abnahme der genannten Mengen.
Die GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung GmbH (GSI) benötigt elektrische Energie für den Betrieb der Gebäude, Forschungsanlagen und weiterer Betriebsstätten. Die Abnahmestellen liegen im Netzgebiet der e-Netz Südhessen AG. Der Jahresverbrauch beträgt zurzeit rund 57 Mio. kWh im Jahr 2024 an ca. 12 Abnahmestellen. Eine Aufstellung aller Anlagen zur Leistungsbeschreibung ist in Anlage LB 1 "AZ" zu finden. Eine Übersicht über die Abnahmestellen und Mengen zeigt Anlage LB 2 "Übersicht". Die bestehenden Lieferverträge laufen zum 31.12.2025 aus. Im Rahmen dieser Ausschreibung soll die Lieferung ab 01.01.2026 für ein Jahr vergeben werden. Der Campus und die dort betriebenen Infrastrukturen befinden sich derzeit im Um- und Ausbau. Diese Maßnahmen haben signifikante Auswirkungen auf den Strombezug. In der Energiewirtschaft ist es bei Standardverbrauchern üblich, die zukünftigen Verbrauchswerte anhand der Vergangenheitsdaten zu prognostizieren. Dieses Verfahren führt hier aus den genannten Gründen zu nicht ausreichender Genauigkeit für die Energiebeschaffung. Für die drei größten (bezogen auf die abgenommene Energiemenge) Abnahmestellen wurden daher Prognosewerte hinzugefügt. Die Prognosewerte für die einzelnen Abnahmestellen sind in der Anlage LB 3 "Abnahmestellenliste Strom" aufgeführt. Weiterhin gibt es für die großen RLM-Abnahmestellen eine Prognosesimulation als Lastgang. Diese liegen den Vergabeunterlagen in der Datei "LG 2026 Prognose" bei. Weiterhin gilt, dass der Leistungsbedarf der Anlage in Darmstadt stark schwankt. Diese Schwankungen haben eine Größenordnung von bis zu 6 MW. Durch diese Leistungsschwankungen ist jede Prognose mit zusätzlichen hohen Unsicherheiten behaftet. Die Fachabteilung wird quartalsweise eine Betriebs- und Verbrauchsplanung abgeben. Die Prognosen beziehen sich auf die geplante Nutzung der Anlagen unter Berücksichtigung der Umbauarbeiten und der geplanten Experimente. Es kann jedoch keine Garantie für die Einhaltung der Planung gegeben werden. Sowohl in dieser Leistungsbeschreibung und in der Abnahmestellenliste wie auch in dem Preisblatt werden Mengen genannt. Diese Mengen sind nicht rechtlich bindend. Die Lieferantin hat kein Recht auf die Abnahme der genannten Mengen.
Die GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung GmbH (GSI) benötigt elektrische Energie für den Betrieb der Gebäude, Forschungsanlagen und weiterer Betriebsstätten. Die Abnahmestellen liegen im Netzgebiet der e-Netz Südhessen AG. Der Jahresverbrauch beträgt zurzeit rund 57 Mio. kWh im Jahr 2024 an ca. 12 Abnahmestellen. Eine Aufstellung aller Anlagen zur Leistungsbeschreibung ist in Anlage LB 1 "AZ" zu finden. Eine Übersicht über die Abnahmestellen und Mengen zeigt Anlage LB 2 "Übersicht". Die bestehenden Lieferverträge laufen zum 31.12.2025 aus. Im Rahmen dieser Ausschreibung soll die Lieferung ab 01.01.2026 für ein Jahr vergeben werden. Der Campus und die dort betriebenen Infrastrukturen befinden sich derzeit im Um- und Ausbau. Diese Maßnahmen haben signifikante Auswirkungen auf den Strombezug. In der Energiewirtschaft ist es bei Standardverbrauchern üblich, die zukünftigen Verbrauchswerte anhand der Vergangenheitsdaten zu prognostizieren. Dieses Verfahren führt hier aus den genannten Gründen zu nicht ausreichender Genauigkeit für die Energiebeschaffung. Für die drei größten (bezogen auf die abgenommene Energiemenge) Abnahmestellen wurden daher Prognosewerte hinzugefügt. Die Prognosewerte für die einzelnen Abnahmestellen sind in der Anlage LB 3 "Abnahmestellenliste Strom" aufgeführt. Weiterhin gibt es für die großen RLM-Abnahmestellen eine Prognosesimulation als Lastgang. Diese liegen den Vergabeunterlagen in der Datei "LG 2026 Prognose" bei. Weiterhin gilt, dass der Leistungsbedarf der Anlage in Darmstadt stark schwankt. Diese Schwankungen haben eine Größenordnung von bis zu 6 MW. Durch diese Leistungsschwankungen ist jede Prognose mit zusätzlichen hohen Unsicherheiten behaftet. Die Fachabteilung wird quartalsweise eine Betriebs- und Verbrauchsplanung abgeben. Die Prognosen beziehen sich auf die geplante Nutzung der Anlagen unter Berücksichtigung der Umbauarbeiten und der geplanten Experimente. Es kann jedoch keine Garantie für die Einhaltung der Planung gegeben werden. Sowohl in dieser Leistungsbeschreibung und in der Abnahmestellenliste wie auch in dem Preisblatt werden Mengen genannt. Diese Mengen sind nicht rechtlich bindend. Die Lieferantin hat kein Recht auf die Abnahme der genannten Mengen.
SE_radioaktiver Rückbau
Errichtung MSR- und Gebäudeautomationstechnik im Rahmen des Projektes "Sanierung Experimentierhalle (EH)".
Errichtung MSR- und Gebäudeautomationstechnik im Rahmen des Projektes "Sanierung Experimentierhalle (EH)".
Zu liefern, zu montieren und voll funktionsfähig in Betrieb zu nehmen ist ein elektronisches Schließsystem. Die elektronische Schließanlage (eSA) soll zur Erhöhung der Sicherheit beitragen und Folgekosten für Schlüsselverluste können reduziert/vermieden werden. Die elektronische Schließanlage reduziert darüber hinaus den bürokratischen Aufwand für die Schlüsselverwaltung. Aktuell verfügt GSI über eine mechanische Schließanlage mit ca. 5030 Schließzylindern. Durch den Neubau des FAIR Beschleunigerzentrums kommen noch einmal ca. 1500 Schließzylinder hinzu. Im Rahmen eines Gesamtkonzeptes wird ein elektronisches Schließsystem für den gesamten Campus eingeführt werden. Ein sehr kleiner Teil wird weiterhin über eine rein mechanische Schließanlage abgebildet. Das elektronische Schließsystem muss auch in Zukunft über die genannten 6530 Schließzylinder modular erweiterbar sein und eine flexible Anpassung an zukünftige Anforderungen ermöglichen. Erweiterungen müssen ohne Austausch der bestehenden Komponenten integriert werden können. Geben Sie dazu die maximale Anzahl an Schließungen und Schlüsseln/Transpondern an, die durch das angebotene System verwaltet werden können. Der Zugang auf den Campus und spezielle Schleusensteuerungen bleiben davon unberührt. Dafür wird das aktuelle Zutrittskontrollsystem mit passiven Legic-Prime-Karten fortgeführt.
Zu liefern, zu montieren und voll funktionsfähig in Betrieb zu nehmen ist ein elektronisches Schließsystem. Die elektronische Schließanlage (eSA) soll zur Erhöhung der Sicherheit beitragen und Folgekosten für Schlüsselverluste können reduziert/vermieden werden. Die elektronische Schließanlage reduziert darüber hinaus den bürokratischen Aufwand für die Schlüsselverwaltung. Aktuell verfügt GSI über eine mechanische Schließanlage mit ca. 5030 Schließzylindern. Durch den Neubau des FAIR Beschleunigerzentrums kommen noch einmal ca. 1500 Schließzylinder hinzu. Im Rahmen eines Gesamtkonzeptes wird ein elektronisches Schließsystem für den gesamten Campus eingeführt werden. Ein sehr kleiner Teil wird weiterhin über eine rein mechanische Schließanlage abgebildet. Das elektronische Schließsystem muss auch in Zukunft über die genannten 6530 Schließzylinder modular erweiterbar sein und eine flexible Anpassung an zukünftige Anforderungen ermöglichen. Erweiterungen müssen ohne Austausch der bestehenden Komponenten integriert werden können. Geben Sie dazu die maximale Anzahl an Schließungen und Schlüsseln/Transpondern an, die durch das angebotene System verwaltet werden können. Der Zugang auf den Campus und spezielle Schleusensteuerungen bleiben davon unberührt. Dafür wird das aktuelle Zutrittskontrollsystem mit passiven Legic-Prime-Karten fortgeführt.
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