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15 Ausschreibungen (Seite 1 von 2)
Grundlegendes Ziel dieses Projektes ist es, dazu beizutragen, die Häufigkeit und Schwere von Unfällen von Schienenfahrzeugen mit Tieren, speziell Wildtieren, zu reduzieren und die damit verbundenen Betriebsstörungen, Reparaturen und Kosten zu verringern. Dies soll über einen optimierten Einsatz geeigneter Abwehrmaßnahmen erreicht werden, wofür belastbare Informationen zur Eignung verschiedener Abwehrmaßnahmen notwendig sind. Diese sollen in diesem Forschungsprojekt erarbeitet werden. Darüber hinaus sollen Standards für geeignete Abwehrmaßnahmen für die im bundesweiten Streckennetz vorkommenden Unfallszenarien erarbeitet werden, um in Zukunft Planungsverfahren zu beschleunigen und geeignete Maßnahmen frühzeitig zu berücksichtigen. Es soll eine differenzierte Betrachtung stattfinden, welche Maßnahmen für das Bestandsnetz geeignet sind und welche Maßnahmen im Neubau zum Einsatz kommen. Hierfür sollen in diesem Forschungsprojekt die Wirkungszusammenhänge und Auswirkungen von Wildtierunfällen entlang von Bahnstrecken untersucht werden. Für die auftretenden Unfallarten und Strecken mit einer Häufung von Unfällen soll recherchiert und analysiert werden, welche Maßnahmen zur Vermeidung der Vorfälle genutzt und entwickelt werden können. Dabei sollen auch die ökologischen und wirtschaftlichen Auswirkungen bewertet sowie mögliche Anpassungen der Schienenfahrzeuge und -infrastruktur identifiziert werden. Unfälle und Kollisionen von Schienenfahrzeugen mit Wildtieren führen immer wieder zu Betriebsstö-rungen und hohen Kosten für Reparaturen an der Schienenverkehrsinfrastruktur und den Schienenfahrzeugen sowie zu Verspätungen und Zugausfällen. Zudem können die Vorfälle Traumatisierung bei Triebfahrzeugführen auslösen. (Inter)national wurden bereits mehrere unterschiedliche Typen von Abwehrmaßnahmen getestet.
Das Ziel des vorliegenden Forschungsvorhabens ist die grundsätzliche Beantwortung der Frage, ob der Einsatz eines Betons mit Biokohlezusätzen in der Eisenbahninfrastruktur technisch machbar, wirtschaftlich sowie umweltverträglich ist. Es sollen Erkenntnisse und Daten gewonnen werden, die den Weg zu einer weitergehenden Forschung bis hin zu einer Normung von Biokohle-Beton ebnen sollen. Damit soll die breite Anwendung von Biokohle-Beton angeregt und perspektivisch eine wirksame CO2-Senke in der (Eisenbahn)Bauindustrie etabliert werden, was das Bauen mit Beton nachhaltiger machen würde. Beton ist einer der wichtigsten Baustoffe weltweit. Der Zement in ihm wirkt als Bindemittel der Gesteinskörnung. Die klassische Zementproduktion ist jedoch sehr CO2-intensiv und ist für ca. 8 % aller weltweiten CO2-Emissionen verantwortlich. Die Zugabe von Biokohle, welche einen hohen Anteil reinen Kohlenstoffs enthält, im Beton ist eine potenzielle, praktische Möglichkeit, große Mengen atmosphärischen CO2 dauerhaft zu speichern. Erste Abschätzungen zeigen, dass ein solcher Beton mehr Kohlenstoff speichern könnte als für die Herstellung seines enthaltenen Zements freigesetzt wurde. Auf diese Art und Weise würde Biokohle-Beton eine CO2-Senke bilden und einen wirksamen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Allerdings bestehen zahlreiche technische Fragen, von der Verträglichkeit zwischen Biokohle und Beton bis hin zu den mechanischen Eigenschaften und der praktischen Baubarkeit von Biokohle-Beton. Diese Fragen sollen im Rahmen dieses Vorhabens zu einem guten Teil beantwortet werden.
In diesem Projekt soll ein annotierter Multi-Sensor-Datensatz (Kamera, Radar, Lidar) entstehen, der Sequenzen gefährlicher oder riskanter Situationen im Bahnbetrieb enthält. Dieser soll für Forschung und Entwicklung sowie für Tests von Wahrnehmungssystemen für den automatisierten Zugbetrieb einsetzbar sein und wird anschließend durch das DZSF unter freier Lizenz zur Verfügung gestellt. Da es um gefährliche Szenarien, Störungen und Schäden geht, kann dies jedoch nicht im Regelbetrieb erfolgen. Es ist für jedes Szenario ein Weg zu finden, die Sequenzen unter Ausschluss tatsächlicher Gefährdungen aufzunehmen. Die Vorbereitung der Aufnahmen inklusive Bereitstellung und Präparierung von Fahrzeug, Strecke und Sensorsystem, die Aufnahme der Sequenzen und auch die Annotation der entstandenen Sensordaten sind Teilleistungen des Projekts.
Untersuchung des Langzeitverhaltens der Materialeigenschaften von elastomeren Koppelelementen bei Lärmschutzwänden. Ziel Ziel des Projekts ist es, konkrete Vorschläge für das Erbringen eines Verwendbarkeitsnachweises für elastomere Koppelelemente von Lärmschutzwänden für eine Nutzungsdauer von 50 Jahren unter Berücksichtigung der diversen Einflussfaktoren zu erarbeiten. Es ist aufzuzeigen, wie das technische Regelwerk, z.B. der EBA-Leitfaden, Anhang B, erweitert werden kann, um vorhandene Lücken zu schließen. Beschreibung Lärmschutzwandelemente werden durch Gummiprofile (Elastomere Koppelelemente) im Lärmschutzwandpfosten gehalten und lagern auf ähnlichen Komponenten auf Betonsockelelementen auf. Hierdurch werden bei Gewährleistung des Lastabtrags unterschiedlich schwingende Systeme voneinander entkoppelt. Diese Koppelelemente sind vielfältigen Beanspruchungen und Umwelteinflüssen ausgesetzt, die zu Änderungen der Materialeigenschaften führen können. Während die Materialeigenschaften des Neumaterials recht genau bestimmt werden können (EBA-Leitfaden, Anhang B), bestehen deutliche Wissensdefizite hinsichtlich des Langzeitverhaltens. Es ist weitgehend unbekannt, welche Beanspruchung zu welcher Änderung der Materialeigenschaften führt und wie sich kombinierte Beanspruchungen auswirken.
Die Aufgaben des Triebfahrzeugführers (Tf) beschränken sich im Betrieb nicht nur auf den reinen Fahrvorgang. Der Tf übernimmt dabei auch Sicherheitsfunktionen, gerade an der Schnittstelle innerhalb des Zuges zur Außenwelt. Wenn kein Mensch mehr den Führerstand eines Triebfahrzeuges besetzt, werden andere Schnittstellen benötigt. Daher muss speziell für die Automatisierungsgrade GoA3 und GoA4 untersucht werden, wie diese Funktionalität, trotz des Wegfalls einer zentralen Schnittstelle, sichergestellt werden kann. Im Not- und Störungsfall stehen Eisenbahninfrastrukturunternehmen mit ihren Fahrdienstleitern (Fdl) und Eisenbahnverkehrsunternehmen ggf. mit Tf oder vollautomatisierten Zügen im Informationsaustausch zueinander. Um geeignete Maßnahmen zur Rettung oder zur zügigen Wiederherstellung des Betriebs unter ATO zu identifizieren, sind Anforderungen in Bezug auf Technik und Kommunikation gegenüber heutigen Anforderungen zu vergleichen und die Maßnahmen auf das Fahren mit dem System ATO zu adaptieren. Es sollen auch standardisierte Entscheidungsvorlagen sowie Notfall- und Sicherheitskonzepte zur Unterstützung aller beteiligten Rollen und Akteure ( z. B. Disponenten, Instandhaltern / Entstörern, Notfallmanagern,Rettungsdienste) entwickelt und im Rahmen dessen ein angepasstes Notall-und Störungsmanagement mit Handlungsempfehlungen vorgelegt werden.
Das Eisenbahn-Bundesamt möchte ab dem 01.01.2026 für die Außenstelle Essen, Hachestraße 61, 45127 Essen, einen Pförtnerdienst und einen Wachdienst. Weitere Informationen können Sie den Leistungsverzeichnissen entnehmen.
Ein Schienenfahrzeug hat eine eingeschränkte Auswahl von Reaktionen auf sicherheitskritische Situationen im Betrieb. Die Betätigung des Signalhorns und damit die Warnung von Personen hat einen großen Einfluss auf die Überlebenschancen im Gefahrenbereich. Die Wahrnehmbarkeit des Signalhorns durch eine Person ist nicht ausreichend untersucht und stellt eine Wissenslücke dar. Die Vielzahl an verschiedenen Parametern, wie unmittelbare Umgebung, Wetterverhältnisse etc., erschweren eine fundierte Bewertung der Wahrnehmbarkeit. Die wenigen vorhandenen Untersuchungen zeigen deshalb und aufgrund unterschiedlicher Modellannahmen stellenweise abweichende Ergebnisse. Gleichzeitig führt der überflüssige Einsatz des Signalhorns zur Belastung des Umfelds. Aus dem aktuellen Wissensstand lässt sich nicht fundiert ableiten, wann und mit welcher Wahrscheinlichkeit der Warnton eines Signalhorns in Abhängigkeit von der Entfernung und anderen Parametern von Personen wahrgenommen wird. Diese Wissenslücke spielt u. a. für die künftige Automatisierung von Schienenfahrzeugen eine wichtige Rolle. Es fehlt eine quantitative Grundlage, damit ein technisches System die Entscheidung regelbasiert treffen kann, ob eine akustische Warnung in Gefahrensituation wahrgenommen werden kann.
Ein Schienenfahrzeug hat eine eingeschränkte Auswahl von Reaktionen auf sicherheitskritische Situationen im Betrieb. Die Betätigung des Signalhorns und damit die Warnung von Personen hat einen großen Einfluss auf die Überlebenschancen im Gefahrenbereich. Die Wahrnehmbarkeit des Signalhorns durch eine Person ist nicht ausreichend untersucht und stellt eine Wissenslücke dar. Die Vielzahl an verschiedenen Parametern, wie unmittelbare Umgebung, Wetterverhältnisse etc., erschweren eine fundierte Bewertung der Wahrnehmbarkeit. Die wenigen vorhandenen Untersuchungen zeigen deshalb und aufgrund unterschiedlicher Modellannahmen stellenweise abweichende Ergebnisse. Gleichzeitig führt der überflüssige Einsatz des Signalhorns zur Belastung des Umfelds. Aus dem aktuellen Wissensstand lässt sich nicht fundiert ableiten, wann und mit welcher Wahrscheinlichkeit der Warnton eines Signalhorns in Abhängigkeit von der Entfernung und anderen Parametern von Personen wahrgenommen wird. Diese Wissenslücke spielt u. a. für die künftige Automatisierung von Schienenfahrzeugen eine wichtige Rolle. Es fehlt eine quantitative Grundlage, damit ein technisches System die Entscheidung regelbasiert treffen kann, ob eine akustische Warnung in Gefahrensituation wahrgenommen werden kann.
Für viele der im Zeitraum 1950 bis ca. 1990 gebauten stählernen, meistens geschweißten, Eisenbahnbrücken steht die Bewertung der Trag- und Ermüdungssicherheit an. Die Regelungen der Ril 805 müssen auf der Basis von teilweise noch zu erarbeitenden technischen Grundlagen auch für geschweißte Eisenbahnbrücken ab ca. 1950 angepasst und erweitert werden. Einige Schweißanschlüsse lassen sich den heutigen normativen Kerbfällen nicht zuordnen. Ferner ist der Bemessungswert der ertragbaren Doppelspannungsamplituden von Schweißnähten in den Regelwerken nicht konsistent. Die Berechnung des Schadens der Vergangenheit benötigt eine genauere Auswertung der Verkehre der Vergangenheit, da die bisherige Datenbasis zu klein war. Beim Ermüdungsnachweis von Kehlnähten besteht Unklarheit, wie die Beanspruchungsspannung ermittelt werden soll. Die Wöhler-Linien der Beanspruchbarkeit basieren auf einachsialen Spannungszuständen, wohingegen die Belastung an Kehlnähten mehraxial ist. Klärungsbedarf besteht auch über den Teilsicherheitsbeiwert des Bemessungswerts der Beanspruchbarkeit von Altstählen in Ermüdungsnachweisen. Der Restnutzungsdauernachweis geschweißter Eisenbahnbrücken und der entsprechende Betriebszeitintervallnachweis auf bruchmechanischer Basis bedürfen einer Überarbeitung.
Ein Schienenfahrzeug hat eine eingeschränkte Auswahl von Reaktionen auf sicherheitskritische Situationen im Betrieb. Die Betätigung des Signalhorns und damit die Warnung von Personen hat einen großen Einfluss auf die Überlebenschancen im Gefahrenbereich. Die Wahrnehmbarkeit des Signalhorns durch eine Person ist nicht ausreichend untersucht und stellt eine Wissenslücke dar. Die Vielzahl an verschiedenen Parametern, wie unmittelbare Umgebung, Wetterverhältnisse etc., erschweren eine fundierte Bewertung der Wahrnehmbarkeit. Die wenigen vorhandenen Untersuchungen zeigen deshalb und aufgrund unterschiedlicher Modellannahmen stellenweise abweichende Ergebnisse. Gleichzeitig führt der überflüssige Einsatz des Signalhorns zur Belastung des Umfelds. Aus dem aktuellen Wissensstand lässt sich nicht fundiert ableiten, wann und mit welcher Wahrscheinlichkeit der Warnton eines Signalhorns in Abhängigkeit von der Entfernung und anderen Parametern von Personen wahrgenommen wird. Diese Wissenslücke spielt u. a. für die künftige Automatisierung von Schienenfahrzeugen eine wichtige Rolle. Es fehlt eine quantitative Grundlage, damit ein technisches System die Entscheidung regelbasiert treffen kann, ob eine akustische Warnung in Gefahrensituation wahrgenommen werden kann.
Ein Schienenfahrzeug hat eine eingeschränkte Auswahl von Reaktionen auf sicherheitskritische Situationen im Betrieb. Die Betätigung des Signalhorns und damit die Warnung von Personen hat einen großen Einfluss auf die Überlebenschancen im Gefahrenbereich. Die Wahrnehmbarkeit des Signalhorns durch eine Person ist nicht ausreichend untersucht und stellt eine Wissenslücke dar. Die Vielzahl an verschiedenen Parametern, wie unmittelbare Umgebung, Wetterverhältnisse etc., erschweren eine fundierte Bewertung der Wahrnehmbarkeit. Die wenigen vorhandenen Untersuchungen zeigen deshalb und aufgrund unterschiedlicher Modellannahmen stellenweise abweichende Ergebnisse. Gleichzeitig führt der überflüssige Einsatz des Signalhorns zur Belastung des Umfelds. Aus dem aktuellen Wissensstand lässt sich nicht fundiert ableiten, wann und mit welcher Wahrscheinlichkeit der Warnton eines Signalhorns in Abhängigkeit von der Entfernung und anderen Parametern von Personen wahrgenommen wird. Diese Wissenslücke spielt u. a. für die künftige Automatisierung von Schienenfahrzeugen eine wichtige Rolle. Es fehlt eine quantitative Grundlage, damit ein technisches System die Entscheidung regelbasiert treffen kann, ob eine akustische Warnung in Gefahrensituation wahrgenommen werden kann.
Machbarkeit einer festinstallierten Maschinenwarnung für Schotterplaniermaschinen (SSP), Stopfmaschinen (GSM) und Zweiwegebagger (ZWB) systematisch prüfen und bewerten, ob und wie eine Integration einer festinstallierten Maschinenwarnung technisch umsetzbar ist. Es sollen Anforderungen, Zielkonflikte und technische Lösungen realistisch eingeschätzt werden und Vorschläge für eine Umsetzung und Übertragbarkeit auf andere Baumaschinen erarbeitet werden.
Ein Schienenfahrzeug hat eine eingeschränkte Auswahl von Reaktionen auf sicherheitskritische Situationen im Betrieb. Die Betätigung des Signalhorns und damit die Warnung von Personen hat einen großen Einfluss auf die Überlebenschancen im Gefahrenbereich. Die Wahrnehmbarkeit des Signalhorns durch eine Person ist nicht ausreichend untersucht und stellt eine Wissenslücke dar. Die Vielzahl an verschiedenen Parametern, wie unmittelbare Umgebung, Wetterverhältnisse etc., erschweren eine fundierte Bewertung der Wahrnehmbarkeit. Die wenigen vorhandenen Untersuchungen zeigen deshalb und aufgrund unterschiedlicher Modellannahmen stellenweise abweichende Ergebnisse. Gleichzeitig führt der überflüssige Einsatz des Signalhorns zur Belastung des Umfelds. Aus dem aktuellen Wissensstand lässt sich nicht fundiert ableiten, wann und mit welcher Wahrscheinlichkeit der Warnton eines Signalhorns in Abhängigkeit von der Entfernung und anderen Parametern von Personen wahrgenommen wird. Diese Wissenslücke spielt u. a. für die künftige Automatisierung von Schienenfahrzeugen eine wichtige Rolle. Es fehlt eine quantitative Grundlage, damit ein technisches System die Entscheidung regelbasiert treffen kann, ob eine akustische Warnung in Gefahrensituation wahrgenommen werden kann.
Der Klimawandel ist heute schon omnipräsent und macht sich beispielsweise durch eine erhöhte Häufigkeit und Stärke von Extremwetterereignissen bemerkbar. Auch Bahnhöfe und Haltepunkte sowie die sich in und an ihnen befindenden Reisenden und Beschäftigten sind diesen Witterungsereignissen ausgesetzt. Ein klimaangepasster Bahnhof der Zukunft ist deshalb eine notwendige Bedingung für die Sicherstellung einer sicheren, barrierefreien und attraktiven Nutzung des Verkehrsträgers Schiene. Viele Bahnhöfe in Deutschland sind jedoch bisher unzureichend ausgestattet, um den Zugang zu und Aufenthalt in Gebäuden und an Bahnsteigen auch bei extremeren klimatischen Bedingungen zuverlässig gewährleisten zu können. Das Ziel dieses Projektes ist es, derzeitige und zukünftig sich durch den Klimawandel ändernde Witterungseinflüsse näher zu untersuchen, die auf Bahnhöfe sowie Reisende und Beschäftigte in und an diesen wirken. Es werden Anpassungsmaßnahmen recherchiert, entwickelt, hinsichtlich Investitions- und Betriebskosten bewertet sowie in einer Handreichung der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt.
Der Klimawandel ist heute schon omnipräsent und macht sich beispielsweise durch eine erhöhte Häufigkeit und Stärke von Extremwetterereignissen bemerkbar. Auch Bahnhöfe und Haltepunkte sowie die sich in und an ihnen befindenden Reisenden und Beschäftigten sind diesen Witterungsereignissen ausgesetzt. Ein klimaangepasster Bahnhof der Zukunft ist deshalb eine notwendige Bedingung für die Sicherstellung einer sicheren, barrierefreien und attraktiven Nutzung des Verkehrsträgers Schiene. Viele Bahnhöfe in Deutschland sind jedoch bisher unzureichend ausgestattet, um den Zugang zu und Aufenthalt in Gebäuden und an Bahnsteigen auch bei extremeren klimatischen Bedingungen zuverlässig gewährleisten zu können. Das Ziel dieses Projektes ist es, derzeitige und zukünftig sich durch den Klimawandel ändernde Witterungseinflüsse näher zu untersuchen, die auf Bahnhöfe sowie Reisende und Beschäftigte in und an diesen wirken. Es werden Anpassungsmaßnahmen recherchiert, entwickelt, hinsichtlich Investitions- und Betriebskosten bewertet sowie in einer Handreichung der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt.
Ziel des Projektes ist die aktuelle Analyse der Erwerbstätigkeit mit Fokus auf die Beschäftigung in verschiedenen bahnspezifischen Tätigkeitsbereichen, sowie die systematische, modellbasierte Erfassung von Faktoren, die die Berufs- und Arbeitsgeberattraktivität im Schienenverkehr beeinflussen. Im Projekt wird auf dem bestehenden Wissen und der Methodik des vorherigen DZSF-Projekts zur Beschäftigungswirkung aufgebaut. Es werden neue Perspektiven und Erkenntnisse gewonnen, indem quantitative und qualitative Erhebungen mit umfangreichen bestehenden Arbeitsmarkt- und Arbeitgeberbewertungsdaten verknüpft werden. Zusätzlich entsteht ein theoriebasiertes, datenfundiertes, umfassendes Verständnis der Faktoren, die die Arbeitgeberattraktivität im Bahnsektor erhöhen. Die multimediale Darstellung sowie der erlebbare und öffentliche Zugang zu Daten und Ergebnissen sind zentrale Elemente für einen effektiven Wissenstransfer.
Ziel des Projektes ist die aktuelle Analyse der Erwerbstätigkeit mit Fokus auf die Beschäftigung in verschiedenen bahnspezifischen Tätigkeitsbereichen, sowie die systematische, modellbasierte Erfassung von Faktoren, die die Berufs- und Arbeitsgeberattraktivität im Schienenverkehr beeinflussen. Im Projekt wird auf dem bestehenden Wissen und der Methodik des vorherigen DZSF-Projekts zur Beschäftigungswirkung aufgebaut. Es werden neue Perspektiven und Erkenntnisse gewonnen, indem quantitative und qualitative Erhebungen mit umfangreichen bestehenden Arbeitsmarkt- und Arbeitgeberbewertungsdaten verknüpft werden. Zusätzlich entsteht ein theoriebasiertes, datenfundiertes, umfassendes Verständnis der Faktoren, die die Arbeitgeberattraktivität im Bahnsektor erhöhen. Die multimediale Darstellung sowie der erlebbare und öffentliche Zugang zu Daten und Ergebnissen sind zentrale Elemente für einen effektiven Wissenstransfer.
Überprüfung der Machbarkeit und Anwendungsvoraussetzungen von Geofencing im Schienensektor. Im Projekt sollen die bestehenden Randbedingungen und Anforderungen an Geofencing im Gleisumfeld definiert sowie die bislang vorhandenen Systeme auf ihre Eignung hin bewertet werden. Dabei sollen auch ggf. vorhandene Entwicklungsdefizite identifiziert und die Kombination mit weiteren Systemen betrachtet werden. Die beantragten Teilleistungen umfassen eine Anforderungs- und Marktrecherche, Felduntersuchungen mit mindestens drei Geofencing-Systemen sowie eine Auswertung der Forschungsergebnisse und Ableitung von Handlungsempfehlungen.
Machbarkeit einer festinstallierten Maschinenwarnung für Schotterplaniermaschinen (SSP), Stopfmaschinen (GSM) und Zweiwegebagger (ZWB) systematisch prüfen und bewerten, ob und wie eine Integration einer festinstallierten Maschinenwarnung technisch umsetzbar ist. Es sollen Anforderungen, Zielkonflikte und technische Lösungen realistisch eingeschätzt werden und Vorschläge für eine Umsetzung und Übertragbarkeit auf andere Baumaschinen erarbeitet werden.
Machbarkeit einer festinstallierten Maschinenwarnung für Schotterplaniermaschinen (SSP), Stopfmaschinen (GSM) und Zweiwegebagger (ZWB) systematisch prüfen und bewerten, ob und wie eine Integration einer festinstallierten Maschinenwarnung technisch umsetzbar ist. Es sollen Anforderungen, Zielkonflikte und technische Lösungen realistisch eingeschätzt werden und Vorschläge für eine Umsetzung und Übertragbarkeit auf andere Baumaschinen erarbeitet werden.
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