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17 Ausschreibungen
Lieferung von 46 (sechsundvierzig) Elektro-Niederflur-Gelenk- und Soloomnibussen für den Einsatz im Linienverkehr. Das Haupteinsatzgebiet ist der Linienverkehr in den Städten Ulm und Neu-Ulm.
Beschaffung eines niederflurigen Linienbusses
Der Auftraggeber beabsichtigt, zur Durchführung von Busverkehrsleistungen im ÖPNV einen Omnibus zu beschaffen. Die Beschaffung umfasst im Wesentlichen die Lieferung eines Elektrobusses inklusive Wartung und Service.
Herstellung und Lieferung von Dieselbussen der EURO VI-Norm 22 Niederflur-Gelenkbusse sowie Optionen für die Mainzer Verkehrsgesellschaft mbH
Gegenstand des Auftrags ist die Vergabe eines Auftrags über die Beschaffung von bis zu 30 Solobussen in Niederflurbauweise mit batterieelektrischem Antrieb (Rahmenvertrag) sowie die Errichtung 8 x LIS mit jeweils 2 Ladepunkten pro LIS in Lampertheim und optional von weiteren 8 x LIS mit jeweils 2 Ladepunkten pro LIS in Mann-heim/Neckarau. Die Lieferung der Solobusse und die Errichtung der LIS am Standort Lampertheim (und optional in Neckarau) wird an einen Generalunternehmer vergeben. Die V-Bus hat zur Realisierung dieser Maßnahmen Fördergelder für die Beschaffung von 20 Solobussen sowie die Errichtung von 16 X LIS auf dem Betriebshof in Lampertheim beantragt. Dabei handelt es sich um die Mittel zur „Förderung von Bussen mit alternativen Antrieben“ des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr, unter der Leitung des Projektträgers „Forschungszentrum Jülich GmbH“. Der Abruf von 20 Solobussen wird vorliegend als garantierte Mindestabnahmemenge festgelegt. Der hier ausgeschriebene Rahmenvertrag über die Fahrzeuglieferung beinhalten aber auch darüber hinausgehende optionale Fahrzeuge, da zukünftig durch Leistungsmehrung zusätzliche Fahrzeuge notwendig werden könnten. Für die über die Mindestabnahmemengen hinausgehenden Fahrzeuge besteht keine Abnahmeverpflichtung der V-Bus. Es ist der V-Bus viel-mehr freigestellt, die optionalen Fahrzeuge bis zum Erreichen der definierten Obergrenze ab-zurufen. Der Abruf hängt insbesondere davon ab, ob der V-Bus rechtzeitig entsprechende Eigenmittel zur Verfügung stehen bzw. eine anderweitige Förderung bewilligt wird. Neben der Lieferung der Fahrzeuge soll auch die Ersatzteilversorgung vom Vergabegegenstand umfasst sein. Für die Ersatzteilversorgung soll ein Rahmenliefervertrag mit einer Laufzeit von 10 Jahren nach der Abnahme des letzten Fahrzeugs abgeschlossen werden. Der Auftraggeber behält sich vor, den Auftragsgegenstand im laufenden Vergabeverfahren näher zu konkretisieren. Geplant ist außerdem die Beschaffung und Aufbau von 8 Ladegeräten mit je 2 Ladepunkten an dem Standort in Lampertheim, Hessen. Die benötigten Flächen sind vorhanden und eine Machbarkeit zur Elektrifizierung ist nachgewiesen.
Beschaffung von 10 Niederflursolobussen mit Elektroantrieb Beschreibung: Die Auftraggeberin beabsichtigt die Beschaffung von 10 Niederflursolobussen mit Elektroantrieb zur Elektrifizierung der Busflotte. Die technischen Anforderungen und weiteren Leistungsgegenstände sind dem Lastenheft (Anlage 6) zu entnehmen. Spätester Termin für die Lieferung der Fahrzeuge ist der 31.12.2026 (Ausführungsfrist).
Gegenstand des Auftrags ist die Vergabe eines Auftrags über die Beschaffung von bis zu 30 Solobussen in Niederflurbauweise mit batterieelektrischem Antrieb (Rahmenvertrag) sowie die Errichtung 8 x LIS mit jeweils 2 Ladepunkten pro LIS in Lampertheim und optional von weiteren 8 x LIS mit jeweils 2 Ladepunkten pro LIS in Mann-heim/Neckarau. Die Lieferung der Solobusse und die Errichtung der LIS am Standort Lampertheim (und optional in Neckarau) wird an einen Generalunternehmer vergeben. Die V-Bus hat zur Realisierung dieser Maßnahmen Fördergelder für die Beschaffung von 20 Solobussen sowie die Errichtung von 16 X LIS auf dem Betriebshof in Lampertheim beantragt. Dabei handelt es sich um die Mittel zur „Förderung von Bussen mit alternativen Antrieben“ des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr, unter der Leitung des Projektträgers „Forschungszentrum Jülich GmbH“. Der Abruf von 20 Solobussen wird vorliegend als garantierte Mindestabnahmemenge festgelegt. Der hier ausgeschriebene Rahmenvertrag über die Fahrzeuglieferung beinhalten aber auch darüber hinausgehende optionale Fahrzeuge, da zukünftig durch Leistungsmehrung zusätzliche Fahrzeuge notwendig werden könnten. Für die über die Mindestabnahmemengen hinausgehenden Fahrzeuge besteht keine Abnahmeverpflichtung der V-Bus. Es ist der V-Bus viel-mehr freigestellt, die optionalen Fahrzeuge bis zum Erreichen der definierten Obergrenze ab-zurufen. Der Abruf hängt insbesondere davon ab, ob der V-Bus rechtzeitig entsprechende Eigenmittel zur Verfügung stehen bzw. eine anderweitige Förderung bewilligt wird. Neben der Lieferung der Fahrzeuge soll auch die Ersatzteilversorgung vom Vergabegegenstand umfasst sein. Für die Ersatzteilversorgung soll ein Rahmenliefervertrag mit einer Laufzeit von 10 Jahren nach der Abnahme des letzten Fahrzeugs abgeschlossen werden. Der Auftraggeber behält sich vor, den Auftragsgegenstand im laufenden Vergabeverfahren näher zu konkretisieren. Geplant ist außerdem die Beschaffung und Aufbau von 8 Ladegeräten mit je 2 Ladepunkten an dem Standort in Lampertheim, Hessen. Die benötigten Flächen sind vorhanden und eine Machbarkeit zur Elektrifizierung ist nachgewiesen.
Beschaffung von Niederflurlinienbussen zum Einsatz im ÖPNV.
Standard – Linienbus – Elektro in Überlandausführung Länge 12 Meter und Erweiterung Betriebshof inkl. Ladeinfrastruktur für die Regionalbus Leipzig GmbH
Lieferung von bis zu 10 Niederflurbussen mit vollelektrischem Antrieb (Elektrobusse) sowie bis zu 10 Ladesäulen
Beschaffung von einem Stück schwerem Mannschaftswagen/Reisebus (SMkw) 2025
Lieferung von bis zu 25 Elektrobussen mit ausschließlich elektrischem Antrieb im Batteriebetrieb in voraussichtlich folgender Staffelung und Losaufteilung: 8 KOM (Los 1) und 17 GOM (Los 2). Der Auftraggeber strebt eine Auslieferung der 25 E-Busse (8 KOM (Los 1) und 17 GOM (Los 2)) im 2. Quartal 2026 an. Der Auftragnehmer hat nach der allgemeinen Gewährleistungszeit langfristig für antriebs- und batteriebezogene Komponenten der Fahrzeuge einzustehen und diese ggf. nachzuliefern. Der Austausch obliegt dem Auftraggeber, der ggf. als Regiewerkstatt des Auftragnehmers agiert. Die Mitarbeiter des Auftraggebers sind entsprechend zu schulen.
Die Öffis Nahverkehr Hameln-Pyrmont GmbH (im Folgenden auch Öffis) planen im Jahr 2026 die Beschaffung von serienreifen Stadt-Niederflur-Solo- und Gelenk-Linienomnibussen mit Elektro-Antrieb für den Einsatz in ihrem außer- und innerstädtischen Liniennetz. Die Öffis schreibt hierzu mit Hilfe eines europaweiten Vergabeverfahrens (Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb) den Abschluss einer Rahmenvereinbarung über die Beschaffung von Solo- und Gelenk-Elektro-Omnibussen (im Folgenden auch Fahrzeuge) aus. Rahmenvereinbarungen sind Aufträge, die ein Auftraggeber an ein oder mehrere Unternehmen vergeben kann, um die Bedingungen für Einzelaufträge, die während eines bestimmten Zeitraumes vergeben werden sollen, festzulegen, insbesondere den in Aussicht genommenen Preis. Der Unterschied im Vergleich zu anderen Arten der Vergabe besteht in der Zweistufigkeit des Beschaffungsvorgangs. Auf der ersten Stufe wird in diesem Vergabeverfahren mit einem Bieter eine Rahmenvereinbarung geschlossen. Auf der zweiten Stufe werden dann auf Grundlage der Rahmenvereinbarung privilegierte Einzelaufträge durch den Abschluss von Einzelaufträgen vergeben. Rahmenvereinbarungen sind mithin Vereinbarungen, mit denen eine auf Dauer angelegte Geschäftsbeziehung erst eröffnet werden soll. Sie legen typischerweise nur die wesentlichen Parameter für die Erteilung von Einzelaufträgen fest, die den eigentlichen Beschaffungsvorgang ausmachen. Konkrete Leistungspflichten werden zumeist nicht durch die Rahmenvereinbarung, sondern erst durch den jeweiligen Einzelauftrag begründet. Eine Rahmenvereinbarung ist mithin nur die Vorstufe des öffentlichen Auftrags und ein Instrument zur Bündelung von Einzelaufträgen. In der zu vergebenen Rahmenvereinbarung werden daher die Bedingungen für den Abschluss von Einzelaufträgen zwischen dem Auftraggeber und dem Auftragnehmer über die Lieferung von Solo- und Gelenk-Elektro-Omnibussen festgelegt. Außerdem werden die wesentlichen Regelungen, nach denen die Einzelaufträge abzuwickeln sind, vereinbart. Diese Rahmenvereinbarung begründet keinen Rechtsanspruch des Auftragnehmers auf den Abschluss von Einzelaufträgen.
Lieferung Niederflurbusse 2025
Die RBM plant die Errichtung eines neuen Betriebshofes inkl. Sozialgebäude, Werkstatt, überdachten Abstellplätzen für die Busse inkl. Ladeinfrastruktur auf einer ca. 19.700 qm großen Fläche.
: Kauf von zwei Niederflurbusse LE Länge ca. 12 Meter
Ziel dieser Ausschreibung ist die Beschaffung von sechs leistungsfähigen und zuverlässigen 12-Meter-Niederflur-Elektrobussen, die den betrieblichen Anforderungen entsprechen und die bestehende Fahrzeugflotte optimal ergänzen . Die ausgeschriebene Leistung umfasst die Lieferung betriebsbereiter Neufahrzeuge, die den technischen und funktionalen Anforderungen der Vergabeunterlagen entsprechen. Mit dieser Investition verfolgt das Unternehmen Brings Reisen GmbH & Co KG, den öffentlichen Personennahverkehr nachhaltiger und effizienter zu gestalten. Durch den Einsatz emissionsfreier Elektrobusse wird ein wichtiger Beitrag zur Reduzierung von CO₂-Emissionen sowie zur Verbesserung der Luftqualität und des urbanen Mobilitätsange-bots geleistet. Zudem wird die langfristige Sicherstellung eines modernen und leistungs-fähigen öffentlichen Verkehrsangebots unterstützt. Die Haupttätigkeiten im Rahmen dieser Beschaffung umfassen: • Lieferung von sechs betriebsbereiten 12-Meter-Niederflur-Elektrobussen • Einweisung der Mitarbeitenden der Brings Reisen GmbH & Co. KG • Bedienerschulung nach DGUV
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