Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH (BGE)

Übertägige Höhenmessung Vorbereitung, Durchführung und Datenaufbereitung der übertägigen Höhenmessung - Morsleben großes Netz 2026

Zeitvertragsarbeiten Bauunterhalt Tischler LB 655 und Trockenbau LB640 Zeitvertragsarbeiten Bauunterhalt Tischler LB 655 und Trockenbau LB640

Zeitvertragsarbeiten Dackdecker, Klempner, Zimmerer LB634,638,639 Zeitvertragsarbeiten Dackdecker, Klempner, Zimmerer LB634,638,639

Lieferung eines Zugfahrzeuges Zugmaschine

Beschaffung von Vertikalkreiselpumpen Beschaffung von Vertikalkreiselpumpen

Installation der Automation für die Grubenwasser Ver- und Entsorgung (Über- und Untertage) Konrad 2 bestehend aus der Automationsebene auf Basis Kieback&Peter DDC4000, Schaltschrank Leistungs- und Steuerungsteil, Elektroinstallation und Aufschaltung auf die bereits vorhandene Gebäudeleittechnik Quanteon der Firma Kieback&Peter. Der Umfang der Arbeiten sieht folgendermaßen aus: Lüftergebäude ZTE 1 ISP mit 179 Hardwaredatenpunkten Grubenwasserübernage ZRH 1 ISP mit 399 Hardwaredatenpunkten Grube unter Tage 6 ISP mit 272 Hardwaredatenpunkten

Neubau Ventilatorstation Nordfeld Marie Gewerk 2 Wetterbauwerke Neubau Ventilatorstation Nordfeld Marie Gewerk 2 Wetterbauwerke

Zeitvertragsarbeiten Bauunterhalt Tischler LB 655 und Trockenbau LB640 Zeitvertragsarbeiten 2026-2029 LB679 Raumlufttechnische Anlagen LB680 Heizanlagen / LB681 Gas-, Wasser- und Abwasserinstallation

Die BGE betreibt eine Security Monitoring-Lösung in Form einer Security Information and Event Management-Plattform (SIEM) mithilfe eines Security Operation Centers (SOC). Ein Hauptbestandteil der Sicherheitsfunktionen der SIEM ist die Software der Firma Elasticsearch B.V. Der Inhalt dieser Angebotsaufforderung ist die Lieferung der notwendigen 48 Stück Elastic Stack Platinum Lizenzen (On-Premises) mit einem Gültigkeitszeitraum von 12 Monaten (01.02.2026 - 31.01.2027).

Das Ziel der Ausschreibung ist die Unterstützung bei der Durchführung der fachlichen Qualitätssicherung der durch den Bereich Standortauswahl der Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH (BGE) im Standortauswahlverfahren erarbeiteten Unterlagen. Hierbei kann es sich zum einen um die fachliche Qualitätsprüfung (Quality Check) von final erstellten Unterlagen oder von Unterlagen, die begleitend zu ihrer Erstellung qualitätsgesichert werden. Als Ergebnis der Qualitätsprüfung steht ein Feedback, das z. B. in Form von Kommentierungen, von Unterlagen Prüfungen und von Stellungnahmen oder von Diskussionen erfolgen kann. Jeder Quality Check wird anhand genau definierter Qualitäts-Prüfkriterien und Prüfziele durchgeführt, die zu Beginn jedes Quality Checks zwischen Auftraggeber*in (AG) und Auftragnehmer*in (AN) abgestimmt werden. Quality Checks sollen durch personell definierte „Review‑Panel“ erfolgen, über deren Besetzung der AG mitentscheidet. Zum anderen kann es sich um Unterstützung bei der Erstellung von Unterlagen oder bei der Konzepterstellung handeln. Die genauen Vorgaben und Kriterien werden vor jedem Einzelabruf zwischen AN und AG besprochen und definiert. Die Aufgabebereiche teilen sich wie folgt auf: - Aufgabenbereich: vorläufige Sicherheitsuntersuchungen - Aufgabenbereich: geowissenschaftliche Arbeiten - Aufgabenbereich: Planungswissenschaftliche Abwägungskriterien - Aufgabenbereiche: Oberflächenanlagenplanung und Endlagerbehälterentwicklung - Aufgabenbereich: Forschung - Aufgabenbereich: Erstellung und Wartung von Software

Unterstützung bei der Durchführung der fachlichen Qualitätssicherung im Bereich Standortauswahl Unterstützung bei der Durchführung der fachlichen Qualitätssicherung im Bereich Standortauswahl

Rahmenvertrag für Messe- und Veranstaltungsplanung und Durchführung, Messestand und Messeequipment inklusive Lagerhaltung

Unter Tage sollen an mehreren Standorten Unterverteilungen (im Folgenden UV genannt), ersetzt werden. Diese UV dienen der Energieverteilung für diverse Verbraucher im 500 V / 230 V Verteil-netz des Grubenbetriebes.

Die bergrechtliche Grundlage für die Errichtung und den Betrieb von bergbaulichen Anlagen sind die Betriebspläne (Rahmenbetriebsplan, Hauptbetriebspläne, Sonderbetriebspläne). Die zugelas-senen Betriebspläne werden im Zechenbuch zusammengefasst. Vergleichbare atomrechtliche Re-gelungen für die Errichtung und den Betrieb von Endlagern für radioaktive Abfallstoffe gibt es nicht. Zur Orientierung dienen deshalb gemäß Planfeststellungsbeschluss (PFB) die Vorgaben des kern-technischen Ausschusses (KTA) für den sicheren Betrieb von Kernkraftwerken und anderen kern-technischen Anlagen, soweit diese sinngemäß auf den Betrieb des Endlagers anwendbar sind. Im Zechenbuch/Betriebshandbuch (ZB/BHB) werden die bergtechnischen, kerntechnischen und radiologischen Anforderungen an den zukünftigen Betrieb des Endlagers Konrad sinnvoll miteinan-der verzahnt und harmonisiert. Die zu erbringende Leistung umfasst die selbstständige Erstellung von Unterlagen (sog. Kapitel) für das Zechenbuch/Betriebshandbuch für den zukünftigen Betrieb des Endlagers Konrad. Im Zuge dessen sind auch die kapitelspezifischen Betriebsabläufe (inkl. zugehöriger Schnittstellenbetrachtungen) zu planen und zu beschreiben. Ebenfalls dazu gehört die Wahrnehmung von Prüf- und Freigabeumläufen, die aus anderen Gruppen/Abteilungen der BGE ergehen und mit den kapitel-spezifischen Inhalten des ZB/BHB zusammenhängen, gemäß der internen Qualitätsmanagementverfahrensanweisungen in ihrer jeweils gültigen Fassung. Inkludiert in die Leistungserbringung und somit Unterlagenerstellung ist ebenfalls die Unterlagenbearbeitung gemäß internen Qualitätsmanagementverfahrensanweisungen in ihrer jeweils gültigen Fassung.

Die zu erbringende Leistung ist die Erstellung einer Planung nach HOAI für ein Parkhaus (PKW-Unterstellhalle). Bestehend aus Gebäude,-, Tragwerksplanung (für Los 1); TGA-Planung (für Los 2). Die Leistung ist nach den Leistungsphasen der HOAI zu erbringen und zu gliedern und in enger Abstimmung mit dem AG zu entwickeln, da es sich bei dem Parkhaus um einen Teil eines Gesamtensembles handelt. Das Objekt hat ein Volumen von ca. 17.000,0 cbm.

Die BGE setzt für 2500 Nutzende zurzeit den Zscaler Internet Access (ZIA) als Webproxy ein. Im Zuge der Lizenzanpassung auf 2700 Nutzende und des Laufzeitendes der Lizenz am 31.10.2025 soll ein Wechsel zum Netskope Next Gen Secure Gateway durchgeführt werden. Der Inhalt dieser Angebotsaufforderung ist die Lieferung der notwendigen Netskope Lizenzen inkl. Premium Support für 3 Jahre, sowie die Bereitstellung des Netskope Tenants nach Vorgaben der aktuellen BGE IT-Sicherheitsrichtlinien für den Internetzugriff über den derzeit genutzten Internetproxy. Das Regelwerk der BGE umfasst Sicherheitsrichtlinien im Bereich „URL & Cloud App Control“, „File Type Control“, „SSL Inspection“, „Malware Protection“, „Advanced Thread Protection“ und „Sandbox“. Zusätzlich soll der Datenverkehr bei der Nutzung von Microsoft 365 auf Sicherheitsrisiken untersucht werden. Der ausgehende Datenverkehr über Netskope soll über eine dedizierte externe IP-Adresse erfolgen.

Gegenstand der Leistung ist die Lieferung von rund 840 m Baustoffförderleitung DN 100; Kupplung 4 1/2“. Der Einbau der Baustoffförderleitung selbst wird durch den AG durchgeführt. Sämtliches benötigtes Equipment wie Dichtmittel, Schrauben, Federstecker sowie Korrosions-schutz/ -farbe zur Beseitigung von Transportschäden, insofern vorhanden, etc. sind Bestandteil der Lieferleistung des Auftragnehmers. Stücklisten, Werkplanungen und eine Montageanleitung sind ebenso Bestandteil der Lieferleistung. Hinweis: Baustoffförderleitung muss der DIN 24118 entsprechen und daher folgende Anforderungen erfüllen: - Nenndruck: mind. 85 bar - Baustoff: S355 - Nennweite: DN 100/Schnellkupplung 4,5“ - Bei der Auswahl der Wandstärke, Kupplungen und Rohre ist der maximale Förderdruck der Beton-pumpe von 85 bar zu berücksichtigen. Lieferung und Rechnungstellung bis 15.11.2025 Lieferung kann als Teillieferung erfolgen

Gegenstand dieser Ausschreibung ist die Überlassung von qualifiziertem Personal im Rahmen einer Arbeitnehmerüberlassung für den Zeitraum bis zum 30.06.2027 nach Zuschlagserteilung mit der einseitigen Option auf einmalige Verlängerung um ein Jahr. Der Einsatzort des überlassenen Personals würde unter Tage auf der Schachtanlage Konrad in Salzgitter sein. Der jeweilige Einsatzort wird im Rahmen des Mini-Wettbewerbs angefragt und über Einzelabrufe festgelegt. HINWEIS: Bitte reichen Sie mit Ihrem Angebot zu dieser Rahmenvertragsausschreibung auch etwaige Qualifikationsprofile für den ersten Mini-Wettbewerb ein. Die Einreichung und Bewertung der Qualifikationsprofile ist unabhängig von der Zuschlagserteilung in diesem Ausschreibungsverfahren (-> Kapitel IV Leistungsbeschreibung). Die einzelne Arbeitnehmerüberlassung erfolgt auf Grundlage des jeweils gültigen Arbeitsnehmerüberlassungsvertrags der BGE. Das Vorliegen einer positiven atomrechtlichen Zuverlässigkeitsüberprüfung des einzusetzenden Personals ist für die Tätigkeit auf der Schachtanlage Konrad wesentlich.

Die BGE beabsichtigt die Errichtung einer betriebseigenen autarken Lastbank, die eine bedarfs- und anforderungsgerechte Mindestlast der Stromerzeugungsaggregate im Probebetrieb ermöglicht. Die Laufzeit des Funktionsprobelaufs soll je Stromerzeugungsaggregat monatlich mind. 1 Stunde betragen. Die Lastbank wird leistungsmäßig so ausgelegt, dass ein Stromerzeugungsaggregat während des Funktionsprobelaufs mit mind. 50 % seiner Bemessungsleistung belastet werden kann. Entsprechend der Bemessungsleistung eines Stromerzeugungsaggregates der NEA wird die Lastbank für eine Mindestbelastung von 1.000 kW ausgelegt. Unter Berücksichtigung der örtlichen Gegebenheiten sowie der anlagenspezifischen Rand- und Umgebungsbedingungen für den Aufstellort besteht die Lastbank aus drei baugleichen Modulen mit jeweils 500 kW. Die Lastbank wird ortsfest und stationär auf dem Betriebsgelände der Schachtanlage Asse II errichtet. Die maximale Gesamtleistung der Lastbank in Höhe von 1.500 kW (3x 500 kW) wurde hier gewählt, um auch ggf. eine höhere Belastung der NEA im Prüflauf zu ermöglichen, und um mindestens eine baugleiche Laststufe als Reserve vorzuhalten. Jede 500-kW-Laststufe besteht herstellerspezifisch intern aus zwei Teillaststufen mit jeweils 250 kW. Insgesamt stehen somit sechs frei zuschaltbare Laststufen mit jeweils 250 kW zur Verfügung.

Gegenstand dieser Ausschreibung ist die Herstellung der Zufahrtsstraße Konrad 1 sowie dessen Haupterschließungsstraße (innerhalb der Schachtanlage) in Asphaltbauweise einschl. Entwässerungseinrichtungen und Gehweg. Für die Herstellung der Verkehrsanlagen wird an Bestandsstraßen der Stadt Salzgitter, der Feldinteressengemeinschaft Salzgitter Bleckenstedt sowie an Anlagenstraßen der Schachtanlage höhengleich angeschlossen. Für den Erhalt der Baufreiheit ist das Versetzen einer Zaunanlage aus Maschendraht einschl. Tür- und Toranlagen außerhalb der Schachtanlage erforderlich. Für die beschriebenen Leistungen sind entsprechende Abbruch-, Rückbau-, Erd- und Bagger- sowie Entsorgung-/Verwertungssarbeiten auszuführen. Im Rahmen des Rückbaus und Neubaus fallen überschlägig nachfolgend aufgelistete Volumina an: 1. Rückbau/Abbruch/Verwertung/Entsorgung von: Leistungsart Menge Boden BM-F0 5.000 t Boden BM-F1 1.200 t Boden BM-F2 1.200 t Boden BM-F3 350 t Boden DK-I 250 t Asphalt aufbrechen 1.500 m2 Asphalt fräsen 680 m2 Schichten ohne Bindemittel 2.500 m2 Tief- und Hochbordstein 180 m Rinnenstein 30 m Betonsteinpflaster 300 m2 Metallgeländer 8 m Holzbeleuchtungsmast (Länge ca. 5 m) 12 St Stahlbeleuchtungsmast (Länge ca. 5 m) 5 St Altleitungen bis DN250 60 m Verkehrsschild 13 St Hecken und Buschwerk 100 m2 Maschendrahtzaun 175 m 1-flügl. Drehflügeltür 1 St 2-flügl. Tor 3 St 2. Herstellung von: Leistungsart Menge Oberbodenandeckung mit Rasenansaat 600 m2 Mulde herstellen 120 m Untergrundverbesserung 795 m3 Frostschutzschicht 1.600 m3 Schottertragschicht 3.500 m2 Tragfähiges Bankette 530 m2 Deckschicht Splitt-Sand-Gemisch 170 m2 Hochbord inkl. Radien- und Absenksteine 525 m Rundbord inkl. Radiensteine 24 m Rasenkantenstein 210 m 1r-Bordrinne 220 m 2r-Bordrinne 475 m 3r-Bordrinne 15 m Kastenrinne 33 m Kunststoffrohrleitung DN 150 PP 75 m Asphalttragschicht 3.000 m2 Asphaltdeckschicht 3.400 m2 Schachtabdeckungen anpassen 9 St Pflasterdecke 280 m2 Betonblockstufen 21 m Beton-Medienkanal tiefer setzen einschl. Erdarbeiten 15 m Verkehrsschild 31 St Fahrbahnmarkierung 160 m Stahlbetonrohrleitung DN 300 15 m Umpflasterung Ein- und Auslaufbereiche 20 m2 Planumsenwässerung 380 m Sickerrohrleitung DN100 280 m Kiesrigole 110 m Kunststoffschächte 2 St Kamerabefahrung Rohrsysteme 460 m Maschendrahtzaun 180 m 1-flügl. Drehflügeltür 1 St 2-flügl. Tor 3 St