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16 Ausschreibungen
Zur Ausschreibung kommt die Lieferung, Inbetriebnahme und Schulung von insgesamt 5 gastroenterologischen Videoendoskopietürmen mit unterschiedlichen Gastroskopen, Duodenoskopen, Enteroskopen, Koloskopen und speziellen Ultraschallendoskopen für die Anwendung in der Gastroenterologie. Weiterhin ist ein Service-/ Wartungsvertrag mit einer Laufzeit von 10 Jahren Bestandteil der Ausschreibung. Im Hinblick auf den Neubau des Zentralklinikums, dessen Inbetriebnahme für Anfang 2029 geplant ist, erfolgt über diese Ausschreibung die vorgezogene Ersatzbeschaffung der gastroenterologischen Videoendoskopietürme mit einer Installation der Systeme in der Endoskopie am Standort in Emden. Der spätere Umzug der Systeme in den Neubau des Zentralkilinikums ist ebenfalls Bestandteil der Ausschreibung. Mit dem Bau des "Zentralklinikum Georgsheil" schaffen die Gebietskörperschaften des Landkreises Aurich und der Stadt Emden über ihre gemeinsame Trägergesellschaft Kliniken Aurich-Emden-Norden eine Medizinversorgung der Zukunft für den ländlichen Raum in kommunaler Trägerschaft. Die drei heutigen Krankenhausstandorte der Grund- und Regelversorgung in Aurich, Emden und Norden werden zu einem modernen Klinik-Campus mit einem Leistungs- und Qualitätsanspruch eines Schwerpunktversorgers, mit wesentlichen Maximalversorgungsanteilen, perspektivisch zu entwickelnder Anbindung zu den Universitäten in der Region, im verkehrstechnischen Mittelpunkt der drei Städte zusammengefasst.
8 Bettenaufzüge für den Transport von Betten und Gütern/Personen
Die KlinikumRegionHannover GmbH (KRH) beabsichtigt am Standort des Klinikums Nordstadt die Liegenschaft des Haus B in Betrieb zu nehmen. Das Haus ist unmittelbar vor der eigentlich geplanten Inbetriebnahme im Jahr 2013 durch einen Akutwasserschaden in wesentlichen Teilen betroffen gewesen. Die anschließende Sanierung der weitreichenden Wasserschäden führte in Folge in fast allen Gewerken und Bauteilen zu teils erheblichen und weitreichenden Rückbauten in unterschiedlicher Tiefe. Neben der Erstellung eines umfassenden Sanierungskonzeptes wurde eine dezidierte Bestandsaufnahme und Bewertung des bauseits vorhandenen Ausbaustandards hinsichtlich Wiederverwertbarkeit und Abgleich mit den gültigen technischen Rahmenbedingungen zur Baugenehmigung von 2011 vorgenommen.
Die drei bestehenden Krankenhäuser Aurich, Emden und Norden werden auf einem ca. 36ha großen Areal im Landkreis Aurich in der Gemeinde Südbrookmerland, Ortsteil Uthwerdum zu einer Zentralklinik zusammengeführt. Die Erschließung des Geländes erfolgt über die südlich verlaufenden Bundesstraßen B72 und B21. Die gesamte Baumasse des neuen Zentralklinikums ist in maßstäblich gegliederte Baukörper aufgeteilt und um den Klinikplatz als gemeinsame Mitte gruppiert. Während im zentralen Bauteil der Somatik (SOM) mit den drei aufgehenden Bettenhäusern die wesentlichen klinischen Funktionsbereiche organisiert sind, schließt sich südöstlich das Zentrum für seelische Gesundheit (ZSG) und westlich das Versorgungszentrums (VSZ) mit angrenzenden Lieferhof und der Energiezentrale (ENZ) an. Der Baukörper der Somatik gliedert sich in einen durchgehenden zweigeschossigen Sockel. Auf diesem Sockel sind die Bettenhäuser als eigenständige Volumen ausgebildet, die über leichte gläserne Brücken verbunden werden. Die Gebäudehöhen des gesamten Ensembles werden vom zentralen Baukörper mit dem Hubschrauberdachlandeplatz zu den Rändern hin niedriger und fügen sich optisch in das Landschaftsbild und die umgebende Bebauungsstruktur des Ortes Uthwerdum ein. Der neue Campus ist in einen weitläufigen Klinikpark eingebettet, der die Gebäude mit der umgebenden Landschaft verbindet und zahlreiche Blickpunkte aus den Patientenzimmern bietet. Das gesamte Gebäudeensemble des Zentralklinikums ist zum Schutz vor Hochwasser auf einer Warft errichtet.
Bei dem Gemeindehaus (Ortsvorsteherhaus) Rheingönheim handelt es sich um ein denkmalgeschütztes Gebäude aus dem Jahre 1876. Das in die Jahre gekommende Gemeindehaus muss von Grund auf modernisiert, saniert und auf den neusten Stand der Technik gebracht werden. Auch im Hinblick auf die Bausubstands ( u.a. Sandsteinwände) ist eine Renovierung notwendig, um einem "Verfall" vorzubeugen.
Bei dem Gemeindehaus (Ortsvorsteherhaus) Rheingönheim handelt es sich um ein denkmalgeschütztes Gebäude aus dem Jahre 1876. Das in die Jahre gekommende Gemeindehaus muss von Grund auf modernisiert, saniert und auf den neusten Stand der Technik gebracht werden. Auch im Hinblick auf die Bausubstands ( u.a. Sandsteinwände) ist eine Renovierung notwendig, um einem "Verfall" vorzubeugen.
Das Krankenhaus Porz am Rhein gGmbH ist ein zentraler Bestandteil der Gesundheitsversorgung im Süden der Stadt Köln sowie angrenzender Kreise. Die derzeitigen Bereiche für Geburtshilfe und Neonatologie befinden sich im 4. Obergeschoss des Bestandsgebäudes aus dem Baujahr 1967. Diese Bereiche entsprechen weder funktional noch technisch dem aktuellen Stand der Anforderungen an moderne Krankenhausstrukturen. Ziel des Projekts ist daher der Neubau eines Eltern-Kind-Zentrums (EKZ zwei.nulleinhalb) als eigenständige, funktionsgerechte und zukunftsfähige Einrichtung. Der Neubau soll die medizinische Versorgung von Müttern und Neugeborenen verbessern, hygienische Standards optimieren und die organisatorische Zusammenarbeit zwischen Geburtshilfe, Neonatologie und Wöchnerinnenstation räumlich bündeln. Der Neubau des Eltern-Kind-Zentrums entsteht südlich der bestehenden Kinderklinik auf einer freien Fläche zwischen Parkplatz und Intensivstation. Das Gebäude wird eingeschossig in Modulbauweise oder konventioneller Bauweise errichtet und über einen neu zu schaffenden Verbindungsgang an die bestehende Krankenhausstruktur angebunden. Der Neubau umfasst folgende Hauptfunktionen: - Geburtshilfe: fünf Entbindungssäle und ein integrierter Sektio-OP mit Nebenräumen - Neonatologie: acht Behandlungsplätze für Neu- und Frühgeborene in drei offenen, modern ausgestatteten Räumen - Wöchnerinnenstation: zwölf Zweibettzimmer mit eigenem Bad, Gemeinschafts- und Aufenthaltsräumen - Ergänzende Funktions- und Personalbereiche: Untersuchungsräume, Wartezonen, Umkleiden und Aufenthaltsräume für Mitarbeitende
Das Krankenhaus Porz am Rhein gGmbH ist ein zentraler Bestandteil der Gesundheitsversorgung im Süden der Stadt Köln sowie angrenzender Kreise. Die derzeitigen Bereiche für Geburtshilfe und Neonatologie befinden sich im 4. Obergeschoss des Bestandsgebäudes aus dem Baujahr 1967. Diese Bereiche entsprechen weder funktional noch technisch dem aktuellen Stand der Anforderungen an moderne Krankenhausstrukturen. Ziel des Projekts ist daher der Neubau eines Eltern-Kind-Zentrums (EKZ zwei.nulleinhalb) als eigenständige, funktionsgerechte und zukunftsfähige Einrichtung. Der Neubau soll die medizinische Versorgung von Müttern und Neugeborenen verbessern, hygienische Standards optimieren und die organisatorische Zusammenarbeit zwischen Geburtshilfe, Neonatologie und Wöchnerinnenstation räumlich bündeln. Der Neubau des Eltern-Kind-Zentrums entsteht südlich der bestehenden Kinderklinik auf einer freien Fläche zwischen Parkplatz und Intensivstation. Das Gebäude wird eingeschossig in Modulbauweise oder konventioneller Bauweise errichtet und über einen neu zu schaffenden Verbindungsgang an die bestehende Krankenhausstruktur angebunden. Der Neubau umfasst folgende Hauptfunktionen: - Geburtshilfe: fünf Entbindungssäle und ein integrierter Sektio-OP mit Nebenräumen - Neonatologie: acht Behandlungsplätze für Neu- und Frühgeborene in drei offenen, modern ausgestatteten Räumen - Wöchnerinnenstation: zwölf Zweibettzimmer mit eigenem Bad, Gemeinschafts- und Aufenthaltsräumen - Ergänzende Funktions- und Personalbereiche: Untersuchungsräume, Wartezonen, Umkleiden und Aufenthaltsräume für Mitarbeitende
Das Krankenhaus Porz am Rhein gGmbH ist ein zentraler Bestandteil der Gesundheitsversorgung im Süden der Stadt Köln sowie angrenzender Kreise. Die derzeitigen Bereiche für Geburtshilfe und Neonatologie befinden sich im 4. Obergeschoss des Bestandsgebäudes aus dem Baujahr 1967. Diese Bereiche entsprechen weder funktional noch technisch dem aktuellen Stand der Anforderungen an moderne Krankenhausstrukturen. Ziel des Projekts ist daher der Neubau eines Eltern-Kind-Zentrums (EKZ zwei.nulleinhalb) als eigenständige, funktionsgerechte und zukunftsfähige Einrichtung. Der Neubau soll die medizinische Versorgung von Müttern und Neugeborenen verbessern, hygienische Standards optimieren und die organisatorische Zusammenarbeit zwischen Geburtshilfe, Neonatologie und Wöchnerinnenstation räumlich bündeln. Der Neubau des Eltern-Kind-Zentrums entsteht südlich der bestehenden Kinderklinik auf einer freien Fläche zwischen Parkplatz und Intensivstation. Das Gebäude wird eingeschossig in Modulbauweise oder konventioneller Bauweise errichtet und über einen neu zu schaffenden Verbindungsgang an die bestehende Krankenhausstruktur angebunden. Der Neubau umfasst folgende Hauptfunktionen: - Geburtshilfe: fünf Entbindungssäle und ein integrierter Sektio-OP mit Nebenräumen - Neonatologie: acht Behandlungsplätze für Neu- und Frühgeborene in drei offenen, modern ausgestatteten Räumen - Wöchnerinnenstation: zwölf Zweibettzimmer mit eigenem Bad, Gemeinschafts- und Aufenthaltsräumen - Ergänzende Funktions- und Personalbereiche: Untersuchungsräume, Wartezonen, Umkleiden und Aufenthaltsräume für Mitarbeitende
Die KlinikumRegionHannover GmbH (KRH) beabsichtigt am Standort des Klinikums Nordstadt die Liegenschaft des Haus B in Betrieb zu nehmen. Das Haus ist unmittelbar vor der eigentlich geplanten Inbetriebnahme im Jahr 2013 durch einen Akutwasserschaden in wesentlichen Teilen betroffen gewesen. Die anschließende Sanierung der weitreichenden Wasserschäden führte in Folge in fast allen Gewerken und Bauteilen zu teils erheblichen und weitreichenden Rückbauten in unterschiedlicher Tiefe. Neben der Erstellung eines umfassenden Sanierungskonzeptes wurde eine dezidierte Bestandsaufnahme und Bewertung des bauseits vorhandenen Ausbaustandards hinsichtlich Wiederverwertbarkeit und Abgleich mit den gültigen technischen Rahmenbedingungen zur Baugenehmigung von 2011 vorgenommen.
Die KlinikumRegionHannover GmbH (KRH) beabsichtigt am Standort des Klinikums Nordstadt die Liegenschaft des Haus B in Betrieb zu nehmen. Das Haus ist unmittelbar vor der eigentlich geplanten Inbetriebnahme im Jahr 2013 durch einen Akutwasserschaden in wesentlichen Teilen betroffen gewesen. Die anschließende Sanierung der weitreichenden Wasserschäden führte in Folge in fast allen Gewerken und Bauteilen zu teils erheblichen und weitreichenden Rückbauten in unterschiedlicher Tiefe. Der Erfolg der Sanierung durch den Versicherungsträger wurde im Jahr 2020 mit Meldung eines Weißbereiches in allen Etagen bestätigt, so dass nach der Rückgabe des Objektes an die KRH nun von einer schadstofffreien Situation ausgegangen werden darf. Neben der Erstellung eines umfassenden Sanierungskonzeptes wurde eine dezidierte Bestandsaufnahme und Bewertung des bauseits vorhandenen Ausbaustandards hinsichtlich Wiederverwertbarkeit und Abgleich mit den gültigen technischen Rahmenbedingungen zur Baugenehmigung von 2011 vorgenommen.
Die KlinikumRegionHannover GmbH (KRH) beabsichtigt am Standort des Klinikums Nordstadt die Liegenschaft des Haus B in Betrieb zu nehmen. Das Haus ist unmittelbar vor der eigentlich geplanten Inbetriebnahme im Jahr 2013 durch einen Akutwasserschaden in wesentlichen Teilen betroffen gewesen. Die anschließende Sanierung der weitreichenden Wasserschäden führte in Folge in fast allen Gewerken und Bauteilen zu teils erheblichen und weitreichenden Rückbauten in unterschiedlicher Tiefe. Neben der Erstellung eines umfassenden Sanierungskonzeptes wurde eine dezidierte Bestandsaufnahme und Bewertung des bauseits vorhandenen Ausbaustandards hinsichtlich Wiederverwertbarkeit und Abgleich mit den gültigen technischen Rahmenbedingungen zur Baugenehmigung von 2011 vorgenommen.
Mit der Förderung der Umsetzung des Krankenhausplans NRW 2022 soll die geriatrische und internistische Versorgung im St. Marien-Hospital Lüdinghausen durch einen Verbindungs- und Umbau des Bettenhauses A erweitert und für die künftige Versorgung vorbereitet werden, um der derzeit bestehende Unterversorgung begegnen zu können. Konkret geplant ist ein Um- und Erweiterungsbau des Bettenhauses A, um zusätzliche Bettenkapazitäten zur Versorgung von Patientinnen und Patienten der Leistungsgruppen 1.1 (Allgemeine Innere Medizin) und 27.1 (Geriatrie) zu schaffen und das internistisch-geriatrische Versorgungskonzept des St. Marien-Hospitals auch räumlich an die aktuellen Standards anzupassen. Neben der Schaffung neuer Versorgungskapazitäten werden im Baukonzept die Aspekte demenzsensibler Bereich und die Schaffung von Isolationskapazitäten berücksichtigt.
Mit der Förderung der Umsetzung des Krankenhausplans NRW 2022 soll die geriatrische und internistische Versorgung im St. Marien-Hospital Lüdinghausen durch einen Verbindungs- und Umbau des Bettenhauses A erweitert und für die künftige Versorgung vorbereitet werden, um der derzeit bestehende Unterversorgung begegnen zu können. Konkret geplant ist ein Um- und Erweiterungsbau des Bettenhauses A, um zusätzliche Bettenkapazitäten zur Versorgung von Patientinnen und Patienten der Leistungsgruppen 1.1 (Allgemeine Innere Medizin) und 27.1 (Geriatrie) zu schaffen und das internistisch-geriatrische Versorgungskonzept des St. Marien-Hospitals auch räumlich an die aktuellen Standards anzupassen. Neben der Schaffung neuer Versorgungskapazitäten werden im Baukonzept die Aspekte demenzsensibler Bereich und die Schaffung von Isolationskapazitäten berücksichtigt.
Mit der Förderung der Umsetzung des Krankenhausplans NRW 2022 soll die geriatrische und internistische Versorgung im St. Marien-Hospital Lüdinghausen durch einen Verbindungs- und Umbau des Bettenhauses A erweitert und für die künftige Versorgung vorbereitet werden, um der derzeit bestehende Unterversorgung begegnen zu können. Konkret geplant ist ein Um- und Erweiterungsbau des Bettenhauses A, um zusätzliche Bettenkapazitäten zur Versorgung von Patientinnen und Patienten der Leistungsgruppen 1.1 (Allgemeine Innere Medizin) und 27.1 (Geriatrie) zu schaffen und das internistisch-geriatrische Versorgungskonzept des St. Marien-Hospitals auch räumlich an die aktuellen Standards anzupassen. Neben der Schaffung neuer Versorgungskapazitäten werden im Baukonzept die Aspekte demenzsensibler Bereich und die Schaffung von Isolationskapazitäten berücksichtigt.
Mit der Förderung der Umsetzung des Krankenhausplans NRW 2022 soll die geriatrische und internistische Versorgung im St. Marien-Hospital Lüdinghausen durch einen Verbindungs- und Umbau des Bettenhauses A erweitert und für die künftige Versorgung vorbereitet werden, um der derzeit bestehende Unterversorgung begegnen zu können. Konkret geplant ist ein Um- und Erweiterungsbau des Bettenhauses A, um zusätzliche Bettenkapazitäten zur Versorgung von Patientinnen und Patienten der Leistungsgruppen 1.1 (Allgemeine Innere Medizin) und 27.1 (Geriatrie) zu schaffen und das internistisch-geriatrische Versorgungskonzept des St. Marien-Hospitals auch räumlich an die aktuellen Standards anzupassen. Neben der Schaffung neuer Versorgungskapazitäten werden im Baukonzept die Aspekte demenzsensibler Bereich und die Schaffung von Isolationskapazitäten berücksichtigt.
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