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20 Ausschreibungen
ESTW/ETCS Bonn Hbf Umweltleistungen - 4 Lose 1. Los Raum Rhein-Sieg-Kreis 2. Los Raum Stadt Bonn 3. Los Raum Rhein-Erft-Kreis 4. Los Kartierung
Ziel des Gesamtprojektes ESTW Hanau Süd ist die Einrichtung einer regionalen Steuerzentrale in Hanau, die Optimierung der Betriebsführung, sowie die Errichtung einer Gleisfreimeldeanlage. Die Einrichtung dieser regionalen Steuerzentrale ist Teil der Projektziele. Im Rahmen des Projektes ist der Bf Großauheim als Maßnahme zu berücksichtigen. Gegenstand der Vergabe: Bestandteil dieser Vergabe ist die BIM-Planung für den Umbau der VST Großauheim, Str. 3660 - km 21,800, Bahnhofsnr. 2324. Für die Anpassung der Verkehrsstation in Großauheim sind zwei mögliche Varianten vorhanden und näher zu untersuchen. Die Variantenanforderungen der Infrastrukturentwicklung zum Umbau der Verkehrsstation Hanau-Großauheim ist den Anlagen zu entnehmen. Die im direkten Zusammenhang stehenden Arbeiten an der technischen Streckenausrüstung, dem Oberbau und ggf. Bauwerken zur barrierefreien Bahnsteigzuführung sind Bestandteil der Planung. Hinzu kommen die schallschutztechnischen Auswirkungen im Rahmen des Bauvorhabens, die zu untersuchen sind.
Umweltplanung Lph 3+4 umweltfachlicher Teil Strecke WGG und BL Abzw. Uw Gera
ABS 38, Umweltplanung PFA 3.3 und PFA 3.4
BIM-Planung, Verkehrsstationen Bremen-Arbergen und Bremen-Grambke, Lph. 1-2 (optional Lph. 3-4 und 6-7)
Planungsleistungen für den barrierefreien Ausbau der Verkehrsstation Fürth (Bay) Hbf Planung Verkehrsanlage, Ingenieurbauwerk, Tragwerksplanung, 50 Hz, Telekommunikation, OLA, LST
Für die Generalsanierung des Hochleistungskorridors Linke Rheinstrecke (Strecken 2630 & 3510 zwischen Köln–Koblenz–Mainz) ist Anfang 2028 eine sechs monatige Totalsperrung geplant, um alle sanierungsbedürftigen Anlagen umfassend zu erneuern. Das Ziel ist eine runderneuerte, für 5 Jahre baustellenfreie Strecke. Diese Ausschreibung umfasst die BIM-Planungsleistungen für 17 von 33 Verkehrsstationen entlang des Korridors, die wiederum in vier Lose gegliedert sind. Die Maßnahmen umfassen maßgeblich Erneuerungen, Sanierungen und Neubauten von Bahnsteigen, Personenunter-/ überführungen, Treppenanlagen und 50 Hz-Anlagen. Aufgrund einer sehr engen Zeitschiene sind die Leistungsphasen 1-3 beschleunigt zu erarbeiten und die Ausschreibung der Bauleistungen einschließlich Ausführungsplanung sind auf Grundlage der Entwurfsplanung zu erstellen. Das Projekt wird geprägt sein von Abstimmungsbedarfen zwischen den Losen wie auch mit den Streckengwerken, die über den Geschäftsbereich Fahrweg abgewickelt werden.
Der Streckenabschnitt Flörsheim(Main) – Mainz-Kastel und die freie Strecke Hattersheim – Flörsheim(Main) auf der nordmainischen Strecke zwischen Frankfurt und Wiesbaden (VzG-Strecke 3603) sowie die freie Strecke Abzweig Kaiserbrücke Ost – Abzweig Kostheim – Mainz-Bischofsheim auf der Mainzer Umgehungsbahn (VzG-Strecke 3525) und die freie Strecke Abzw Kostheim – Abzw Kostheim Ost (VzG-Strecke 3531) sollen auf ESTW-Technik umgestellt werden. Der Projektbereich umfasst die Strecken 3525, 3531 und 3603. Die angefragten Leistungen beinhalten die Umweltplanung für die durch die Umstellung betroffenen Streckenabschnitte und die Genehmigung über das Eisenbahn-Bundesamt und Einzelgenehmigungen für die Stadt Frankfurt am Main, den Main-Taunus-Kreis, die Stadt Wiesbaden und den Landkreis Groß-Gerau: - Landschaftspflegerischer Begleitplan (LBP) - Fachbeitrag Artenschutz - Prüfungen nach §34 BNatSchG - Wasserrechtlicher Fachbeitrag
Es handelt sich um BIM-Planungsleistungen für drei Verkehrsstationen, welche sich alle hintereinander auf der Strecke 2550 - Aachen Hbf. - Kassel Hbf. befinden. Die einzelnen Maßnahmen werden im folgenden näher beschrieben: Los 1: BIM-Planungsleistung zum Umbau der Vst. Hofgeismar (km 318,600), Lph. 1-4, opt. 5-7. Für die Verkehrsstation Hofgeismar sind im wesentlichen folgende Maßnahmen Bestandteil dieses Projektes: - Ersatzneubau der PU inklusive neuer Treppe zum Mittelbahnsteig - Treppe mit Einhausung am Vorplatz prüfen und ggf. neu zu errichten. - Die Treppe zum Parkplatz und Busbahnhof ist städtisch und der Anschluss muss geprüft werden. - Der Mittelbahnsteig wurde im Jahr 2023 verlängert und als 2 hintereinanderliegende Bahnsteige mit den Höhen 38 und 76 errichtet. Am Gleisabschnitt 1a/2a (38er Bahnsteig) ist der Belag inkl. taktiles Leitsystem zu erneuern inkl. teilweisem Komponentenersatz Bahnsteigkanten und Anpassung an den neuen 76er Bereich. - Bahnsteigdach (Mittelbahnsteig) inkl. Konstruktion ist zu prüfen und wenn möglich zu sanieren, sonst zu erneuern. - Damit verbundene Zusammenhangsmaßnahmen (z.B. Entwässerung, Wegeleitung, Energieversorgung, Ausstattung, Reisendenlenkung, Oberleitung) - Beleuchtung in PU und auf Bahnsteig erneuern. Los 2: BIM-Planungsleistung zum Umbau der Vst. Hofgeismar-Hümme (km 313,120), Lph. 1-4, opt. 5-7. Für die Verkehrsstation Hofgeismar-Hümme sind im wesentlichen folgende Maßnahmen Bestandteil dieses Projektes: - Ersatzneubau des Hausbahnsteig inkl. Ausstattung - Betriebssicherheit des Mittelbahnsteigs herstellen (Bahnsteigkanten erneuern, Rückbau Beleuchtung, DSA, Ausstattung und Dach -> Zugang zur PU schützen) - Ersatzneubau PU, welche derzeit nicht genutzt wird, Anschluss an bestehende Treppen, Vorbereitung möglicher Aufzug (Vorbereitung spätere Reaktivierung Mittelbahnsteig) - Damit verbundene Zusammenhangsmaßnahmen (z.B. Entwässerung, Wegeleitung, Energieversorgung, Ausstattung, Reisendenlenkung, Oberleitung) - Beleuchtung in PU und auf dem Hausbahnsteig sind zu erneuern bzw. vorzuhalten. Los 3: BIM-Planungsleistung zum Umbau der Vst. Grebenstein (km 324,590), Lph. 1-4, opt. 5-7. Für die Verkehrsstation Grebenstein sind im wesentlichen folgende Maßnahmen Bestandteil dieses Projektes: - Ersatzneubau des Hausbahnsteiges - Ersatzneubau des Mittelbahnsteiges - Ersatzneubau der Personenunterführung (PU) inkl. Treppenanlage zum Mittelbahnsteig und Rückbau der Treppenanlage am Hausbahnsteig - Neubau einer Rampe (oder Aufzuges) am Bahnsteig 1 zur PU (Optional mit Treppe und/oder Rampe) - Neubau eines Aufzuges am Bahnsteig 2 zur PU - Damit verbundene Zusammenhangsmaßnahmen (z.B. Entwässerung, Wegeleitung, Energieversorgung, Ausstattung, Reisendenlenkung, Oberleitung) - Erneuerung der 50Hz-/Beleuchtungsanlage auf den Bahnsteigen, inkl. den Zugangsbereichen, der PU, der Rampe sowie E-Anschluss des Aufzuges - Oberflächlicher Rückbau (Planrechtsfrei) der Bahnsteigmehrlängen (Optionale Planung einer Bahnsteigverlängerung mit Erhöhung auf 76) - Optionale Planung für einen Durchstich inklusive Treppen und Rampe
Der Streckenabschnitt Flörsheim(Main) – Mainz-Kastel und die freie Strecke Hattersheim – Flörsheim(Main) auf der nordmainischen Strecke zwischen Frankfurt und Wiesbaden (VzG-Strecke 3603) sowie die freie Strecke Abzweig Kaiserbrücke Ost – Abzweig Kostheim – Mainz-Bischofsheim auf der Mainzer Umgehungsbahn (VzG-Strecke 3525) und die freie Strecke Abzw Kostheim – Abzw Kostheim Ost (VzG-Strecke 3531) sollen auf ESTW-Technik umgestellt werden. Der Projektbereich umfasst die Strecken 3525, 3531 und 3603. Die angefragten Leistungen beinhalten die Umweltplanung für die durch die Umstellung betroffenen Streckenabschnitte und die Genehmigung über das Eisenbahn-Bundesamt und Einzelgenehmigungen für die Stadt Frankfurt am Main, den Main-Taunus-Kreis, die Stadt Wiesbaden und den Landkreis Groß-Gerau: - Landschaftspflegerischer Begleitplan (LBP) - Fachbeitrag Artenschutz - Prüfungen nach §34 BNatSchG - Wasserrechtlicher Fachbeitrag
Planung der Errichtung einer Kläranlage in Rangsdorf für die Abwasserbehandlung von 20.000 Einwohnern, bauliche Anlagen, Maschinen- und E-Technik, Straßen- und Gehwegbau, Einzäunung. Vorerst HOAI Lph. 1-4, optional weitere LPh. bis 9
Die DB Engineering&Consulting GmbH (DB E&C) will Planungsleistungen für Leit- und Sicherungstechnik vergeben. Dies soll auf Grundlage von Einzelabrufen dieses Rahmenvertrages erfolgen. Auf der Grundlage dieses Rahmenvertrages sollen somit Planungsleistungen für Leit- und Sicherungstechnik (LST) mit bis zu 250.000 € Honorar pro Einzelvertrag durch die DB E&C GmbH beauftragt werden. Der Rahmenvertrag hat folgende Lose: - Los 1 Neu- und Umbau (ESTW / DSTW / ETCS / BÜ) - Los 2 Um- und Rückbau Alttechnik (MSTW / RSTW)
Die DB Netz AG beabsichtigt, die Elektrifizierung des Streckenabschnitts Lübeck – Bad Kleinen, den Bau einer Verbindungskurve bei Bad Kleinen, kapazitätssteigernde Maßnahmen für 740m-Züge, den Ausbau der Verkehrsstationen Schönberg und Grieben, die Umsetzung aktiver und passiver Schallschutzmaßnahmen sowie sicherungs- und oberleitungstechnische Anpassungsmaßnahmen. Bestandteil dieser Ausschreibung ist die begleitende Projektsteuerungsleistung für die bereits vergebene Planungsleistung HOAI Leistungsphase 3,4,6 und 7 des o.g. Bauvorhabens.
18FEI33118 Höhenfreiheit Daglfinger Kurve - Objekt- und Tragwerksplanung IBW Lph 1+2; Daglfinger Kurve incl. Höhenfreiheit Daglfinger Kurve - Objekt- und Tragwerksplanung IBW Lph 3 (4, 5-7 Optional)
Umweltkartierung Elektrifizierung der Eifelstrecke 2631 und 2645
Rahmenvereinbarung Planungsleistungen für Bahnübergänge Einzelabrufe bis 100 TEUR Netto-Honorar; Objektplanung Verkehrsanlagen einschließlich Technische Ausstattung + Ausrüstung Elektroplanung.
Bei dem Abschnitt Hamburg – Lüneburg – Uelzen auf dem Mischverkehrs-Korridor Hamburg – Hannover (genutzt von allen drei Verkehrsarten: SPFV, SPNV und SGV) handelt es sich um einen bereits heute überlasteten Schienenweg. Der Abschnitt Uelzen – Knoten Hannover ist stark ausgelastet. Der Korridor Hamburg – Hannover zählt zum ha+-Netz und bestehende Umleitungsmöglichkeiten sind nur großräumig möglich. Trotz des im Jahr 2014 abgeschlossenen 3-gleisigen Ausbaus im Abschnitt Stelle/Ashausen –Lüneburg sowie einer sukzessiven Umsetzung weiterer Erneuerungen im Bestandsnetz sind insbesondere im Abschnitt Stelle – Uelzen weiterhin infrastrukturelle Engpässe vorhanden. Um entsprechende bestehende Kapazitätsengpässe, besonders in einem kurz- bis mittelfristigen Zeitraum abzumildern, wird derzeit der Plan zur Erhöhung der Schienenwegkapazität (PEK) zur Beschreibung von fahrplantechnischen und infrastrukturellen Maßnahmen aktualisiert. Der PEK findet auch für den als überlasteten Schienenweg deklarierten Abschnitt Stelle – Uelzen Anwendung. Dies beinhaltet im Detail für Lose 1-3 die LST-Planung und für die Lose 4-6 OLA/EEA-Planung der folgenden Maßnahmen: Los 1 und 4: Anbindung von Gleis 204 an die Strecke 1720 im Bahnhof Lüneburg Erweiterung der Bahnsteigkapazität Lüneburg Westseite Zweigleisigkeit Lüneburg Westseite – Lüneburg Nordkopf Reaktivierung des Gleises 141 Bau zwei neuer Weichentrapeze in Bardowick Los 2 und 5: Errichtung eines seitenrichtigen Überholgleises Richtung Süd-Nord in Bienenbüttel Los 3 und 6: Errichtung eines neuen Außenbahnsteigs am Gleis 105 im Bahnhof Uelzen Errichtung einer Überleitstelle in Emmendorf Elektrifizierung Weichenverbindung 246/247 Uelzen
Bei dem Abschnitt Hamburg – Lüneburg – Uelzen auf dem Mischverkehrs-Korridor Hamburg – Hannover (genutzt von allen drei Verkehrsarten: SPFV, SPNV und SGV) handelt es sich um einen bereits heute überlasteten Schienenweg. Der Abschnitt Uelzen – Knoten Hannover ist stark ausgelastet. Der Korridor Hamburg – Hannover zählt zum ha+-Netz und bestehende Umleitungsmöglichkeiten sind nur großräumig möglich. Trotz des im Jahr 2014 abgeschlossenen 3-gleisigen Ausbaus im Abschnitt Stelle/Ashausen –Lüneburg sowie einer sukzessiven Umsetzung weiterer Erneuerungen im Bestandsnetz sind insbesondere im Abschnitt Stelle – Uelzen weiterhin infrastrukturelle Engpässe vorhanden. Um entsprechende bestehende Kapazitätsengpässe, besonders in einem kurz- bis mittelfristigen Zeitraum abzumildern, wird derzeit der Plan zur Erhöhung der Schienenwegkapazität (PEK) zur Beschreibung von fahrplantechnischen und infrastrukturellen Maßnahmen aktualisiert. Der PEK findet auch für den als überlasteten Schienenweg deklarierten Abschnitt Stelle – Uelzen Anwendung. Dies beinhaltet im Detail die OLA/EEA-Planung der folgenden Maßnahmen: Anbindung von Gleis 204 an die Strecke 1720 im Bahnhof Lüneburg Erweiterung der Bahnsteigkapazität Lüneburg Westseite Zweigleisigkeit Lüneburg Westseite – Lüneburg Nordkopf Reaktivierung des Gleises 141 Bau zwei neuer Weichentrapeze in Bardowick
Zur Stärkung der Verkehrsentwicklung im Münchner Norden wird ein Pendelzugbetrieb im Schienenpersonennahverkehr auf dem bislang nur vom Güterverkehr genutzten Nordring von Karlsfeld (Außenbahnsteig) über den Nordring bis zum BMW Group Forschungs- und Innovationszentrum (FIZ) (Mittelbahnsteig) errichtet mit optionaler Verlängerungsmöglichkeit bis zum Euro-Industriepark (EIP) (Mittelbahnsteig). Die Bahnsteige sind mit Wegeleitsystem sowie gem. Ausstattungskatalog Kat. 4 auszustatten. Verkehrliche Zielsetzung ist die Schaffung der infrastrukturellen Voraussetzungen für die Verkehre beginnend bei der Verkehrsstation Karlsfeld bis zum FIZ bzw. zum EIP unter der Sicherstellung einer optimalen Betriebsqualität auf dem vom Güterverkehr stark belasteten Nordring. Neben den erforderlichen Anpassungen im Gleisplan für den Anschluss der neuen Verkehrsstationen samt deren bahntechnischer Anbindung sind weitere Infrastrukturmaßnahmen durch die Erkenntnisse aus der EBWU sowie Berücksichtigung korrespondierender Projekte erforderlich. Perspektivisch ist die Ausrüstung des Nordrings (Strecke 5560) und der Verbindungskurve nach Karlsfeld (Strecke 5563) und auch der reaktivierten Feldmochinger Kurve mit ETCS geplant. Dies ist in den weiteren Planungen zu berücksichtigen. Die Planungsleistungen folgender Gewerke sollen im Rahmen des Projekts erbracht werden: Los 1: Planung Verkehrsanlagen (VA), Konstruktiver Ingenieurbau (KIB) für Bahnsteigzugänge und Gebäude (Bedachung der Bahnsteige) Los 2: Planung LST Los 3: Planung OLA Los 4: Planung TK Los 5: Planung 50Hz-Anlagen VSt Karlsfeld Los 6: Planung 50Hz-Anlagen VSt FIZ Los 7: Planung 50Hz-Anlagen VSt EIP
Bei dem Abschnitt Hamburg – Lüneburg – Uelzen auf dem Mischverkehrs-Korridor Hamburg – Hannover (genutzt von allen drei Verkehrsarten: SPFV, SPNV und SGV) handelt es sich um einen bereits heute überlasteten Schienenweg. Der Abschnitt Uelzen – Knoten Hannover ist stark ausgelastet. Der Korridor Hamburg – Hannover zählt zum ha+-Netz und bestehende Umleitungsmöglichkeiten sind nur großräumig möglich. Trotz des im Jahr 2014 abgeschlossenen 3-gleisigen Ausbaus im Abschnitt Stelle/Ashausen –Lüneburg sowie einer sukzessiven Umsetzung weiterer Erneuerungen im Bestandsnetz sind insbesondere im Abschnitt Stelle – Uelzen weiterhin infrastrukturelle Engpässe vorhanden. Um entsprechende bestehende Kapazitätsengpässe, besonders in einem kurz- bis mittelfristigen Zeitraum abzumildern, wird derzeit der Plan zur Erhöhung der Schienenwegkapazität (PEK) zur Beschreibung von fahrplantechnischen und infrastrukturellen Maßnahmen aktualisiert. Der PEK findet auch für den als überlasteten Schienenweg deklarierten Abschnitt Stelle – Uelzen Anwendung. Dies beinhaltet im Detail die KIB und VA Planung der folgenden Maßnahmen: Los 1: Anbindung von Gleis 204 an die Strecke 1720 im Bahnhof Lüneburg Erweiterung der Bahnsteigkapazität Lüneburg Westseite Zweigleisigkeit Lüneburg Westseite – Lüneburg Nordkopf Reaktivierung des Gleises 141 Bau zwei neuer Weichentrapeze in Bardowick Los 2: Errichtung eines seitenrichtigen Überholgleises Richtung Süd-Nord in Bienenbüttel Los 3: Errichtung eines neuen Außenbahnsteigs am Gleis 105 im Bahnhof Uelzen Errichtung einer Überleitstelle in Emmendorf
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